Der Dachs und der Smartfox

  • Und wer sagt das ich Strom an den NB verkaufe?


    Wir reden hier vom Überschuss und den verkaufst Du am Netzbetreiber für 3 ct. Den Direktverbrauch brauchen wir nicht betrachten, denn der wird nicht gespeichert. Du must lernen die Sachen mal zu trennen.


    lügt sich in die eigene Tasche.


    Wenn Du nicht verstehen willst, kannst Du gerne deinen Überschuss an den Netzbetreiber "Gewinn bringend" für 3 ct pro kWh verkaufen.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Was soll das? Wie kannst du behaupten das ich Überschussstrom an den NB verkaufe? Was soll ich lernen? Mir scheint du willst es nicht verstehen da du so auf deinen Stromspeicher fixiert bist das du die Tatsachen einfach ausblendest.


    Für mich ist dieses Thema hiermit erledigt. Außerdem hätte die Diskussion mit dem Stromspeicher hier überhaupt nichts verloren gehabt.

  • Nur das meine Zahlen auf einer realen Basis stehen, das ist nunmal Fakt.
    Vergiss die 3 Ct!
    Das ist ein Nebenschauplatz, wir sind uns wohl alle einige das eine Abgabe an den Netzbetreiber unrentabel ist.
    Deshalb ist ja sein Invest in seine Regelungstechnik auch sinnvoll !!!!


    Also nochmal aus meinen Daten aus 10 Jahren Betrieb geht beim Gaser hervor das ich unter 10 Ct liege.
    Das der Öler momentan an den teueren Sprit knabbert war am anfang der 10 Jahre genau anders herum.


    Also selbst wenn die kWh aus dem Öler 10 Ct kostet ist jedes Watt Einspeisung ein Verlust.
    Oskar will seine gute Lösung natürlich auch verkaufen, das sei ihm gegönnt, schmälert ja nicht den Wert seiner Lösung.
    Also nimm die 10 Ct Produktionskosten und nutze sie um deinen Bezugstrom der mehr als doppelt so teuer ist zu verdrängen.
    Egal wie!!!

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Aber Hallo,


    so wie Ihr hier eine simple Sache zerredet, so funktioniert auch die Politik in Berlin - immer im Kreis um Unwichtigkeiten.
    Dachstreiber hat in seinem Objekt nichts weiter im Sinn, als keinen Strom in das Netz zu speisen. Da er keinen Stromspeicher besitzt und auch aus technologischen Gründen keinen für viel Geld beschaffen möchte, hat er nach einer Lösung gesucht, möglichst auf den Punkt genau eine Nulleinspeisung zu erreichen. Dies geschieht nun mittels Smartbox durch Umwandlung in Wärme - und nichts weiter.


    Gruß Dietrich :S

  • Außerdem hätte die Diskussion mit dem Stromspeicher hier überhaupt nichts verloren gehabt.


    Wenn Du mich fragst

    Wie lange die Batterien das wohl mitmachen?

    habe ich Dir nur geantwortet.
    Ich hatte aber auch gesagt, dass man einen Überschuss nach Möglichkeit erst mal vermeiden sollte. Der Direktverbrauch ist immer noch die günstigste Lösung. Nur der Rest sollte gespeichert werden, weil es günstiger ist als an den Netzbetreiber zu verkaufen. Dieses Fazit habe ich bereits im Beitrag Nr. 20 Kund getan.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Streitet nicht um Eure kostenintensiven Hobbies, Batterieeinlagerung von Strom usw, sondern denkt lieber daran, dass wegen der Speicherfähigkeit Eurer Häuser und den zusätzlichen Wärmespeichern jedes BHKW rein stromgeführt arbeiten kann, jedenfalls innerhalb eines ausreichend großen Zeitraum.
    Solche Regelenergie wird innerhalb der Stromerzeuger- und Netzbetreibergilde weder mit Netznutzungsgebühren belegt, noch wird besteuert, noch werden Umlagen erhoben.


    Das Stromnetz kann jeden kurzfristigen Stromanfall aufnehmen, wenn endlich die BHKWs vom Netzbetreiber geregelt werden. Sie erzeugen dann reine Regelenergie, die zu 4 Cent die kWh eingespeist wird und zum ebensolchen Preis auch wieder entnommen werden kann.


    Vergeudet nicht Eure Energien in sinnlosen Batteriebergen! Wir leben in einer Demokratie und Gesetze können geändert werden. Die Energie, die dazu nötig ist, dürfte verhältnismäßig gering sein. Wenn auch der Herr Altmaier ein wenig schwergewichtig seine Lobby vertritt.



    Nich einmal unsere Solardächer und BHKWs sind miteinander verkuppelt, die ganz hervorragend einander ergänzen könnten. Wärmepumpen, die es auch sehr preiswert gibt und Stromüberschüsse ebenso vollständig abbauen könnten, werden von vorneherein abgelehnt.Ich kann es nicht fassen, was da läuft und welche Vorurteile die Energiewende verhindern.

  • Ich kann Bernd an dieser Stelle 100% beipflichten. Als KWK-Freunde sollte es unsere Ehre _()_ doch eigentlich verbieten, den erzeugten Strom wieder zu verheizen (Ausnahme WP), insbesondere vor dem Hintergrund, dass sicherlich die meisten irgendeine Art öffentlicher Förderung zu dessen Installation genossen haben.


    Die Sache mit dem Netz als "Speicher" - keine Ahnung wie oft Ihr das hier bereits diskutiert habt - ich würde es sehr begrüßen! Leider sind die Hürden dazu sehr sehr hoch, insbesondere im Vergleich zur Anzahl der Leute die bereit sind, sich dafür nachhaltig einzusetzen.


    Vielleicht könnte dieses mal ein kleiner Anfang sein:


    https://epetitionen.bundestag.…nreichen/oeffentlich.html

  • Hallo Helmut,


    ich heiß zwar nicht Joachim, aber meiner läuft seit Jahren zuverlässig. Er ist mir zum Nachschauen lieber als mein Dachsportal. Der Support ist sehr gut und kompetent.

    Gruß
    Winfried

    Dachs 5,3 MSR2 aus 2007, Solon 8 kWp aus 2003, Sharp 5,94 kWp aus 2004, Iventux 3,68 kWp aus 2009, Schott 4,53 kWp aus 2011, Sonnen 10 kWh aus 2017;

    Dachs 5,5 MSR2 aus 2012, Varta 9 kWh aus 2016, PV 3,9 kWp aus 2004, Aleo 6,1 kWp aus 2021; Solyco 11,6 kWp aus 2022,

  • Vielen Dank Winfried und Joachim für die Rückmeldung.


    Bin gerade auf der Suche nach einer gescheiten Steuerung für meinen Heizstab

    die mehr als 3 kWh kann.

    Delta Therm habe ich noch gefunden, allerdings teuer.

    Das EES Teil ist mir zu groß falls noch lieferbar.


    Viele Grüße

    Helmut

  • Suche nach einer gescheiten Steuerung

    Schlüsselfertig oder zum selbst basteln?


    Habe meinen Heizstab ( 3x3kW ) über drei Thyristorsteller angesteuert, die benötigen 0-10V als Eingangssignal, das wird bei mir durch eine Siemens Logo generiert. Strommessung mache ich über drei Messwandler mit 0-10V Ausgangssignal in die Logo.

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%