Mini-BHKW für größeres Einfamilienhaus...

  • Guten Abend!


    Wir sind unzufrieden mit unserem Energieverbrauch und haben daher als eine Option hier Kosten zu senken, über ein kleines BHKW nachgedacht.
    Nun, nach kurzer Recerche bin ich aber einigermaßen ernüchtert, da diese - mMn. sehr effiziente und sinnvolle - Art der Primärenergienutzung so wenig Anklang findet, dass die wenigen erhältnichen Anlagen leider sehr teuer sind :(


    Dennoch wollte ich einmal anfagen, ob jemand so freundlich wäre, grob abzuschätzen, inwiefern sind eine solche Anlage doch lohnen könnte...


    Verbrauchsdaten


    Jährlicher Stromverbrauch: ~7500kWh


    Jährlicher Brennstoffverbrauch: ~4000-5000L Heizöl




    Derzeitige Heizung


    Energieträger der Heizung: Öl


    Alter und Typ der der Heiztechnik: ca. 1990; Brenner wurde 2012 erneuert, th. Leistung: 42kW


    Art der Warmwasserbereitung: kombinierter Wärmetauscher/Pufferspeicher (eigentlich eine Wärmepumpe mit Pufferspeicher, um im Sommer den Brenner ganz abschalten zu können - läuft aber aufgrund der Strompreise nun nur noch passiv als Wärmetauscher mit Zulauf vom Brenner)


    Pufferspeicher, Solarthermie: o.g. Pufferspeicher ~250L


    Temperaturen der Heizkreise: HK-Vorlauf: ~70°C; Fußbodenheizung: 25-30°C; Puffer: ~65°C


    Hydraulischer Abgleich: ?


    Art der Heizkörper: Normal, teilw. in Boden integriert




    Immobilie und Rahmendaten


    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: ~400m²; 6 Bewohner


    Art und Baujahr der Immobilie: Einfamilienhaus; gebaut in 60ern


    Erfolgte Modernisierungen: Diverse An-& Umbauten, letzte größere Modernisierung ~1990


    Weitere geplante Modernisierungen: eventuell (Fenster/Dämmung)


    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: nein


    Zusammenschluss von Nachbarhäusern: nein


    Zusätzlich ist zur Ölheizung ist noch ein Holzkamin vorhanden, welcher im Winter die Heizung etwas entlasten soll.


    Leider sind Öl-BHKWs offenbar eher selten und dazu auch noch sehr wartungsintensiv...könnte sich ein solches dennoch lohnen? Wir würden gerne die bestehende Infrastuktur weiternutzen (Tank, Leitungen etc.)
    Schön wäre wohl eine Kombianlage, welche mit dem bestehenden Kamin für den Brenner auskommt.


    Sehr wichtig bei der Kostenkalkulation wären auch eventuelle Vergütungen, oder steuerliche Absatzmöglichkeiten.


    Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten :)


    Gruße Fe2O3

  • Wir sind unzufrieden mit unserem Energieverbrauch


    167Wh/m²a sind wirklich recht hoch. Für ein Bestandsgebäude aber nicht ungewöhnlich.


    Alter und Typ der der Heiztechnik: ca. 1990; Brenner wurde 2012 erneuert, th. Leistung: 42kW


    Tss, ist doch immer der gleiche Mist. :( Halb so groß hätte auch gereicht.


    kombinierter Wärmetauscher/Pufferspeicher (eigentlich eine Wärmepumpe mit Pufferspeicher, um im Sommer den Brenner ganz abschalten zu können - läuft aber aufgrund der Strompreise nun nur noch passiv als Wärmetauscher mit Zulauf vom Brenner)


    Um Verwechslungen auszuschließen erstmal: Das ist wahrscheinlich kein Pufferspeicher sondern ein Brauchwasserspeicher, also euer Warmwasser zum Zapfen.
    Grundsätzlich sind die Geräte, dadurch das sie immer die selbe Umgebungs- und Wassertemperatur haben recht effizient. Blöd ist dann aber wenn die angesaugte Luft und die Abwärme des Speichers im selben Raum sind...



    Zum BHKW: Bei euren Verbräuchen würde ein Ecopower 1.0 prima passen. Das gibts aber nur für Gas. Ölgeräte in der Größe sind mir keine bekannt.
    Ein Gerät zu finden das zu dem vorhanden Brenner auf den Kamin mit drauf darf ist eigentlich hoffnungslos.



    Wenn Gas nicht möglich ist würde ich das Geld in Fenster und Türen stecken.



    mfg JAU

  • Danke für deine Antwort!

    Zitat

    167Wh/m²a sind wirklich recht hoch. Für ein Bestandsgebäude aber nicht ungewöhnlich.

    Ja, wir finden es auch relativ hoch ... zumal wir im Winter - wie gesagt - noch mit Holz zuheizen. Es muss ja Raum für Einsparmöglichkeiten geben. Die Frage ist eben - was bringt am meisten bei geringstem Aufwand...


    Zitat

    Tss, ist doch immer der gleiche Mist. :( Halb so groß hätte auch gereicht.

    Hmm, naja - zumindest haben wir aktuell einen geringeren Verbrauch als mit dem alten Brenner. Hat man größere Nachteile durch die "Überdimensionierung"? Abgesehen von den Anschaffungskosten, welche wohl etwas höher waren...


    Zitat

    Um Verwechslungen auszuschließen erstmal: Das ist wahrscheinlich kein
    Pufferspeicher sondern ein Brauchwasserspeicher, also euer Warmwasser
    zum Zapfen.

    Ja, exakt - Brauchwasserspeicher. Sry für die missverständliche Ausdrucksweise.

    Zitat

    Grundsätzlich sind die Geräte, dadurch das sie immer die selbe
    Umgebungs- und Wassertemperatur haben recht effizient. Blöd ist dann
    aber wenn die angesaugte Luft und die Abwärme des Speichers im selben
    Raum sind...

    Die angesaugte Luft des Brenners?


    Zitat

    Ein Gerät zu finden das zu dem vorhanden Brenner auf den Kamin mit drauf darf ist eigentlich hoffnungslos.

    Das klingt leider nicht sehr ermutigend. Die (naive) Idee war ursprünglich: Brenner rausschmeißen - BHKW rein ... aber ganz so einfch ist das nicht, wie ich schon feststellen musste.
    Ich dachte mir - im Grude ist es doch eine primitive, seit Ewigkeiten existierende Technik...ein ~50kW Dieselmotor kostet bei einem PkW im unteren 4-stelligen Eurobereich...da wird ein ~5-10KW-"Dieselgenerator" schon nicht so teuer sein :S Naja - zu nativ gedacht...

    Zitat

    Zum BHKW: Bei euren Verbräuchen würde ein Ecopower 1.0 prima passen. Das
    gibts aber nur für Gas. Ölgeräte in der Größe sind mir keine bekannt.

    Ein Anschluss ans Gasnetz wäre eventuell möglich - ist zumindest beim Nachbar vorhanden. In welcher Größenodnung (also nur ganz grob), müsste ich denn bei den Investionskosten für die Ecopower 1.0 rechnen? Und kann man diese Kosten von der Steuer absetzen?


    Zitat

    Wenn Gas nicht möglich ist würde ich das Geld in Fenster und Türen stecken.

    Ja, scheint vermutlich mehr Sinn zu machen. Die Rechnungen zum Einsparpotential sind hier halt noch schwerer abschätzbar...



    Wie siehts denn mit Solarthermie aus? Leider haben wir relativ wenig Dachfläche nach Süden hin...wie groß müsste man hier eine Anlage dimensionieren, wenn wir im Sommer den Brenner abschalten wollten? Leider ist der Weg vom Heizungsraum zum Dach sehr weit - da würde wohl viel Wärme verloren gehen.

  • Hat man größere Nachteile durch die "Überdimensionierung"?


    Der Kessel taktet stärker oder läuft nur auf Halbgas, er wird dadurch ineffizienter.


    Wobei ich ehrlich sagen muss das ich bei der Kesselleistung das Holz vernachlässig habe. Wieviel RM gehen durch den Kaminofen?


    Die angesaugte Luft des Brenners?


    Nein, die Brauchwasserwärmepumpen stehen meist im Keller und laufen mit der Luft des Aufstellraums. Wenn das bei euch nicht der Fall ist wäre das gut, das erhöht die Wahrscheinlichkeit das ihr mit der BWWP (Hersteller, Modell?) günstiger fahrt als mitm Ölkessel.


    Die (naive) Idee war ursprünglich: Brenner rausschmeißen - BHKW rein


    Ne, da wird viel zu viel Strom produziert der dann "fürn Appel und Ei" eigespeist werden muss.


    im Grude ist es doch eine primitive, seit Ewigkeiten existierende Technik...ein ~50kW Dieselmotor kostet bei einem PkW im unteren 4-stelligen Eurobereich


    PKW-Motoren sind nicht standfest genug und bei niedrigen Drehzahlen zu ineffizient.
    Und das Gesamtkonzept alles andere als einfach.


    Wie siehts denn mit Solarthermie aus? Leider haben wir relativ wenig Dachfläche nach Süden hin...


    Für Warmwasser brauch die Ausrichtung nicht perfekt sein. Übern Daumen 1-1,5m² Flachkollektor und 50l Speicher pro Person.



    mfg JAU

  • Hallo,
    Du bekommst Pro kWh Strom:
    ca.5,41Cent KWK-Zuschlag
    ca. 3,876Cent EEX Intex alle 1/4Jahre endert der sich http://www.eex.com/de/
    ca. 25Cent pro kWh eingesparter Strom für die Eigennutzung Incl. 5,41Cent für KWK-Zuschlag. Das ist das eigentliche Geschäft.
    Hinzu kommt noch die KFW-Bank und die Bafa das Land und die Komude kann dabei auch noch was dazu steuern.


    Wenn du dir ein Ecopower 1.0 kauftst ob mit Flüssiggas oder besser Erdgas müßtest Du auf Gewinn fahren.
    Gruß
    Pfleger

  • Danke für die Antworten!

    Zitat

    Wieviel RM gehen durch den Kaminofen?

    Hmm, muss ich grob abschätzen, da wir das Holz nicht einkaufen - evtl. ~6-8 RM/a. Wir heizen auf jedenfall nicht so viel mit Holz zu, wie wir es eigentlich sollten.


    Zitat

    Nein, die Brauchwasserwärmepumpen stehen meist im Keller und laufen mit
    der Luft des Aufstellraums. Wenn das bei euch nicht der Fall ist wäre
    das gut, das erhöht die Wahrscheinlichkeit das ihr mit der BWWP
    (Hersteller, Modell?) günstiger fahrt als mitm Ölkessel.

    Doch, es ist leider der Fall, dass BWWP und Brenner im selben Kellerraum stehen. Je höher die Raumtemp. desto sparsamer müsste ja die WP arbeiten, da sie der Umgebung Wärme entzieht, oder?
    Der BWWP ist ein WP W3001 W-1.2 von Blomberg-Werke (hat sogar etwas mehr Volumen als oben genannt - 300L)
    Brenner ist ein MHG RE 1.44H

    Zitat

    PKW-Motoren sind nicht standfest genug und bei niedrigen Drehzahlen zu ineffizient.


    Und das Gesamtkonzept alles andere als einfach.

    Einfach war vielleicht der falsche Ausdruck. Ich meinte eher, dass an der Technik des Verbrennungsmotors ja schon seit Ewigkeiten geforscht und weiterentwickelt wird; zumindest in den PKWs...
    Aber das mit der Standfestigkeit stimmt natürlich; PKW-Motoren erreichen meist wohl kaum 5000 Betriebsstunden. Die Leistung wäre für jedes normale Haus ja auch zu viel. Imo schon Wahnsinn wenn man sich so einmal vor Augen führt, welche Energiemengen ein PKW verschlingt.

    Zitat

    Für Warmwasser brauch die Ausrichtung nicht perfekt sein. Übern Daumen 1-1,5m² Flachkollektor und 50l Speicher pro Person.

    Oha, das ist ja weniger als ich dachte - 6-9qm Dachfläche müssten sogar Richtung Süden verfügbar sein. Wie ist das hier mit der Amortisation? Wie lange hält so eine Anlage? Könnte man theoretisch die vorhandene Zirkulationsleitung für Brauchwasser einfach durch einen solchen Kollektor führen?


    Danke für die Info! Das heißt: Mometan bekommt man nur rund 9c/kWh (EEX + KWK) bei der Einspeisung ins Netz? Ok, dann lohnt tatsächlich nur die Produktion zum Eigenbadarf.
    Wieviel kostet denn die erzeugte kWh Strom mit der Ecopower 1.0 beim momentanen Gaspreis?

  • evtl. ~6-8 RM/a.


    Das sind ca. 10000kWh Heizwärme.


    Doch, es ist leider der Fall, dass BWWP und Brenner im selben Kellerraum stehen.


    Das ist nicht das Problem. Im Gegenteil, die Abwärme des Kessels könnte im Winter für die Warmwassererzeugung genutzt werden.
    Blöd ist dann halt im Sommer, wenn die Abwärme die der Speicher an die Raumlulft abgibt genutzt wird um den Speicher auf Temperatur zu halten. :(


    Je höher die Raumtemp. desto sparsamer müsste ja die WP arbeiten, da sie der Umgebung Wärme entzieht, oder?


    Jein. Ein niedriger Temperaturhub ist zwar gut, aber eine Kompressionskältemaschien hat immer einen Arbeitspunkt. Außerhalb dessen wird sie inneffizienter, ist also vom Einzellfall abhängig.


    Der BWWP ist ein WP W3001 W-1.2 von Blomberg-Werke (hat sogar etwas mehr Volumen als oben genannt - 300L)


    Ich hab jetzt keine technischen Daten gefunden, aber das Handbuch was ich hier jetzt hab spricht von Kältemittel R12. Sollte an der Pumpe irgendwas sein (z.B. Leckage) muss die Pumpe umgerüstet oder ersetzt werden. So langsam wird das kompliziert weil auch die Ersatzkältemittel schon auf der Abschussliste stehen.


    Was mir da grad noch in Sinn kommt: Ein hoher Stromverbrauch könnte auch dafür sprechen das die Pumpe schon garnicht mehr läuft (oder keine Leistung bringt) und das Warmwasser komplett ausm Heizstab kommt.


    Könnte man theoretisch die vorhandene Zirkulationsleitung für Brauchwasser einfach durch einen solchen Kollektor führen?


    Nein.


    Wie lange hält so eine Anlage?


    Da trau ich mir jetzt nix dazu zu sagen. Die Kollektoren dürften Pumpe und MAG aber deutlich überdauern.


    Wie ist das hier mit der Amortisation?


    Da die BWWP ja schon >20 Jahre alt ist käme die wohl raus. Also neuer Speicher mit Solaranschluss. Einfache Regelung, Solarpumpe, Leitungen, MAG, Kleinkram, Installation und Anbindung an den vorhanden Kessel. Was das kostet ist regional unterschiedlich und bei den Förderungen kenn ich mich auch nicht aus.


    Bei Brauchwasser rechnet man 2,1kWh/Person im Jahr an Wärmebedarf (ohne Bereitstellungsverluste). Deckung durch ST 50-60%, das wären ca. 2800kWh/a oder ~350l weniger Heizöl.


    Einfach war vielleicht der falsche Ausdruck. Ich meinte eher, dass an der Technik des Verbrennungsmotors ja schon seit Ewigkeiten geforscht und weiterentwickelt wird; zumindest in den PKWs...


    Es ist ja nicht nur der Motor. Elektrik, Regelungtechnik, Hydraulik, Abgastechnik...



    mfg JAU

  • Zitat

    Das sind ca. 10000kWh Heizwärme.

    Ok, dann wohl weniger :D
    Wir schlagen, zerkleinern und trocknen das Holz selbst - wenn keines mehr da ist holen wir einfach neues aus unserem "Trockenlager". Deswegen fällt mir eine genaue Bezifferung schwer. Aber mehr als 10% im Vgl. zum Öl sind es keinesfalls (Auf den Heizwert bezogen).


    Zitat

    Das ist nicht das Problem. Im Gegenteil, die Abwärme des Kessels könnte im Winter für die Warmwassererzeugung genutzt werden.


    Blöd ist dann halt im Sommer, wenn die Abwärme die der Speicher an die
    Raumlulft abgibt genutzt wird um den Speicher auf Temperatur zu halten.
    :(

    Hmm, ja. Der Raum wurde auch immer sehr kalt, wenn wir im Sommer die Anlage verwendet haben. Ich weiß aber gar nicht, ob die WP überhaut noch funktioniert. Wie gesagt läuft das Teil aktuell rein passiv als Wärmetauscher über einen Heißwasserzulauf vom Brenner. Falls wir die Heizung modernisieren fliegt das Teil in jedem Fall raus. Auch weil es offenbar dieses alte Kältmittel verwendet.


    Zitat

    Was mir da grad noch in Sinn kommt: Ein hoher Stromverbrauch könnte auch
    dafür sprechen das die Pumpe schon garnicht mehr läuft (oder keine
    Leistung bringt) und das Warmwasser komplett ausm Heizstab kommt.

    Wie gesagt - ja die Pumpe läuft nicht mehr, die Wärme kommt vom Brenner.


    Zitat

    Bei Brauchwasser rechnet man 2,1kWh/Person im Jahr an Wärmebedarf (ohne
    Bereitstellungsverluste). Deckung durch ST 50-60%, das wären ca.
    2800kWh/a oder ~350l weniger Heizöl.

    Du meinst 2.1kWh/Tag, oder? Hmm, also potentiell 350L/a Ersparnis durch ST...
    Sprich: ~300-400€/Jahr
    Jetzt kommt es natürlich stark auf die Anschaffungskosten an. Aber unter 5000€ (Amortisation innerhalb 15a) werden diese wohl kaum liegen.

  • Du meinst 2.1kWh/Tag, oder?


    Ups. :D Pro Tag und Pro Person.


    Zitat

    Jetzt kommt es natürlich stark auf die Anschaffungskosten an. Aber unter 5000€ (Amortisation innerhalb 15a) werden diese wohl kaum liegen.


    Vielleicht mag ecpopower dazu was schreiben?


    Im Netz bekommt man Komplettsets in der Größe ab 3000€. Der lokale Handwerker wird da aber die Finger von lassen. Zum einen weil er am Material nicht mitverdient und Gefahr läuft dass es nix taugt, er mehr Arbeit damit hat als ihm lieb ist und im Endeffekt ein unzufriedener Kunde seinem Ruf schadet.
    Es kommt dann auch drauf an wie der Stundensatz bei euch in der Gegend ist, aber vom Heizungsfachmann gekauft und installiert werden 5000€ meiner Einschätzung nach nicht reichen.



    mfg JAU