Hallo Forum,
ich überlege gerade, zwei Nachbarhäuser mit je zwei Wohneinheiten (hoffentlich geldsparend) zusammenzuschließen; beide Häuser werden innerhalb einer Familie genutzt, Abstand ca. 20m.
Vielleicht kurz die Eckdaten: Haus1 ca. 300m^2 Wohnfläche, Wärmebedarf ca. 40.000kWh zwischen Oktober und April, Rest wird durch thermische Solaranlage abgedeckt. Es muss eine neue Gasheizung her, bin von Öl auf Gas umgestiegen, habe aber noch keinen Gaskessel stehen. Investition steht also so oder so an. Pufferspeicher 3000L ist eh da und soll genutzt werden. Stromverbrauch (jaja, ist viel, weiß ich) 7500kWh.
Haus 2 verfügt über eine 17 Jahre alte Gasheizung, die in den nächsten Jahren vermutl. fällig wird. Einfachst-Anlage ,ohne Pufferspeicher etc.
Wohnfläche sind ca. 160m^2, Wärmeenergiebedarf etwa 25.000kWh, Strom ca. 2500kWh.
Meine abstrakte Idee ist es, ob ich nicht das zweite Haus über eine Art Fernwärmeleitung ans erste anbinde. Im zweiten Schritt kam mir die Überlegung, ob es sich lohnen könnte, wegen des hohen Strom- und Wärmebedarfs ein BHKW einzubauen.
Mir fehlt total der Überblick, ob es sich überhaupt lohnen kann, über sowas weiter nachzudenken. Insbesondere die Frage, ob ich die elektrische Energie auch in Haus2 verbrauchen darf, ist für mich ungeklärt, weil ja beide Häuse über einen eigenen Stromanschluss verfügen. Evtl. könnte man auch hier einen Anschluss sparen? Abrechnungsprobleme mal ausgenommen.
Vielen Dank für Hinweise an alle Mitdenker,
Gruß, Herbert
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