Stromspeichersystem 15(30) kWh

  • Hallo Fuchs,


    bisher läuft der Dachs ohne Probleme!
    Die Reparaturkosten sind ein Mix aus großer und kleiner Wartung - die werden in Zukunft sogar billiger, da ich es jetzt selbst mache und nicht mehr unbedingt Originalteile benutze z.B. Öl
    Was an Reparaturen in Zukunft anfallen wird, weiß kein Mensch... - ansonsten ist meine Rechnung seit 2012 bis hoffentlich 2016 so korrekt.


    Gastherme habe ich nicht - nur der alte 30 kW Ölbrenner ist als Spitzenlastkessel noch da und der läuft im Jahr zwischen 0 und 30 Stunden, je nach Winter! Somit wäre die Wärmebereitstellung über eine Gastherme für mich unwirtschaftlich, da ich diese erst kaufen und einbauen müsste! Und hier werden dann auch wieder von den großen Thermenbefürwortern keine Abschreibungen angegeben...


    Von den 5,5 kW geht intern nichts mehr weg, das ist die Lieferung welche auch am Zähler meines EVU angezeigt wird (eigentlich kommt sogar noch was dazu, weil der EVU Zähler immer ca. 5,6 kW anzeigt :D )


    Stromkosten sind in der Rechnung sogar angeführt, wobei diese auch bei einer Brennwerttherme anfallen würden, z.B. für die Heizungspumpen (natürlich hocheffizient)


    Der Vorteil von meinem Dachs ?
    Der hat sich schon abbezahlt gehabt, da ist er noch nicht einmal eingebaut gewesen!
    Alleine was ich 2008 an Baukosten für das KfW Haus gespart habe wegen des besseren Primärenergiefaktors.
    Ich liebe mein grünes Kellerhaustier :love:


    Mit freundlichen Grüßen


    Solardachs



  • Fuchs, lesen hilft.
    Du kannst gerne die Zahlen bei mir einsehen.
    Da sind sämtliche Wartungen und selbst ein Zylindertausch schon mit drin.
    Trotzdem kommt nur knapp 8 Ct/kWh raus.
    Invest aussen vor weil bereits zurück verdient, vor der 10 Jahresfrist.


    Ohne PV und Batt, wäre der Dachstod nach 10 Jahren eingetreten, da unrentabel.
    Jetzt, selbst mit den Battkostten, wird er noch ein langes Leben vor sich haben.
    Und ich werd mich über meinen stagnierenden Strompreis freuen.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Was macht Mutti, wenn Vati mit dem Auto zum Fussball gefahren ist, die Sonne nicht scheint und das BHKW gerade Pause macht. ??? Für das Braten des Sonntagsbratens warten bis Vati vom Fussball zurück ist oder bei RWE den Strom teuer kaufen. :thumbup:


    Für eine Nullbezugsregelung ist der Auto-Akku nicht geeignet. Man kann, wenn das Auto nicht benutzt wird, den Speicher zur Stabilisierung des Netzes einsetzen um Regelstrom auf zu nehmen oder abzugeben. Da kann es dann aber passieren, dass der Akku gerade leer ist wenn man losfahren will. Hört sich im ersten Augenblick gut an aber da gibt es noch viele Fragen zu klären und/oder Probleme zu lösen.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Hallo Oskar,


    das so eine "Eierlegende Wollmilchsaulösung" immer irgentwo auch Schwächen hat ist klar. Aber es wird entwickelt! Und das ist wichtig.


    Ich gehe jetzt mal von uns aus: E-Auto - ja das hat was, aber was ist wenn man mal "einfach so" 300 Km fahren will?


    Da wäre der Outländer schon zumindest für uns Praxistauglicher....


    Bei uns würde die Stromspeicherlösung eher funktionieren, da unser Auto 22h/24h hier vor Ort ist, den Rest der Zeit wird meist Nachwuchs/Nahrungsmittelnachschub transportiert - Fast immer Kurzstrecke!


    Es ist auch das erste Auto, das eine Schnittstelle für eine Laderegelung hat, es ist also schon eher für den Stromeigenbrauer konzipiert.....


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Rückblickend - ...


    Hausbau ?
    30 Kw Ölbrenner ?
    KFW ?
    Primärenergiefaktor ?
    36t€ f. BHKW ?
    20 Jahre Betrachtungszeitraum - zwei Jahre in Betrieb ?


    Klingt nach "umfangreich" und keineswegs ersichtlich.



    Der Outlander ist wohl ein Witz.

  • Hausbau ?
    30 Kw Ölbrenner ?
    KFW ?
    Primärenergiefaktor ?
    36t€ f. BHKW ?
    20 Jahre Betrachtungszeitraum - zwei Jahre in Betrieb ?


    Bahnhof??? Kofferklau???


    Wir versuchen es mal auf andere Art:


    Zitat 1: Mit PV kann man evtl. ein Handy aufladen, weiter nix! :D
    Zitat 2: Die Fotovoltaik hat uns die Mittagsspitze kaputtgemacht! :cursing:


    Beide von führenden Manager der großen 4, nur ein paar Jahre dazwischen....


    Zitat: "Der Outlander ist ein Witz" Naja, das erste "Elektroauto" was ich für uns in Erwägung ziehen würde: Elektr. um den Kirchturm rum (90%) und denoch sind spontan mal ein paar 100 Km drin.
    Und wenn der sich dann noch lädt wenn ich eh BHKW Strom verramsche, bzw wenn die Sonne scheint...


    Bis neulich...

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Naja, das erste "Elektroauto" was ich für uns in Erwägung ziehen würde: Elektr. um den Kirchturm rum (90%) und denoch sind spontan mal ein paar 100 Km drin. Und wenn der sich dann noch lädt wenn ich eh BHKW Strom verramsche, bzw wenn die Sonne scheint...


    Für einmal zur Kö und zurück reicht die Batterieladung aber auch. Lass Dich nicht von dem Hobbyalkoholiker auf den Arm nehmen. Wahrscheinlich hat er wieder zu tief ins Glas geschaut und/oder irgend ein Kraut aus NL geraucht. Ist ja schliesslich Sonntag und die Sonne schein. Da ist man schnell durstig. :verrueckt:

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  • Solaredachs hat seine Abchätzung freundlicher Weise mal gezeigt. Das 20Jahre etwas ambitioniert seien .... aber auch die von mir angefragten Details zu KFW, Primärenergiefaktor 30KW Ölbrenner usw. werfen insgesamt neue Fragen zur Ernsthaftigkeit der Abschätzung auf.


    Es mag im "Gesamtpaket" gegebenfalls sinnvoll erscheinen, aber nicht verständlich.


    Es scheint, als ob bei einer Modernisierung eine Kreditbewilligung bei der KFW nur mittels Verbesserung des Primärenergiefaktors der Immobilie nur mit BHKW erreicht werden konnte und da fangen dann halt die Fragen/Überlegungen an. Eine Verbesserung des Faktors mittels temporärer Technik ist nur auf dem Papier schön und nur um dieses scheint es dann noch zu gehen.



    Der Outlander ist weder Fisch noch Fleisch.


    52km elektrisch sind für mich belanglos und ebenso individuell. Es sei einigermaßen erkenntlich, das kaum jemand "spontan" zur Arbeit fährt - also ich zumindest weiß, wann ich da hin muss/darf und wann nicht.


    52km sind unbrauchbar und im Winter schrumpeln diese WAHNSINNIGEN 52km auf 20. Da LOHNT es sich nicht, über diese Krücke nachzudenken.


    Da ich generell mindestens 2 PKW habe kann mindestens einer davon ein reiner E-PKW mit sinnvoller Reichweite sein. Das bedeutet halt mindestens 120km mit einer Ladung, auch im Winter.


    Der Outlander ist für die geeinget, die zu fett, faul oder sonstetwas sind und meinen jeden Meter mit dem PKW erledigen zu müssen. Klar kenn ich die Rechnung, hat mir ein griechischer Kollege aufgezeigt: "mein PKW kostet 320€ Versicherung und 180€ Steuern = 500€ pa. Fahre ich nur einen Meter, kostet der mindestens 500€ + Spritkosten + sonstiges. Daher fahre ich JEDEN METER mit dem Wagen, nur so lassen sich die Kosten effektiv reduzieren - schon nach 2 Metern halbieren sich die Kosten in etwa.... "
    Wenn ich da heute so drüber nachdenke, ist Griechenland Pleite, nur auf dem Papier wurden die Zahlen für die EU angepaßt, damit es besser aussieht.


    Will ich "spontan" 1000km fahren, nehme ich mir "spontan" meinen Erst/Zweitwagen - allerdings fahre ich gegebenfalls eher spontan NICHT zur Arbeit, sollte ich mal erkrankt sein oder ähnliches.

  • Getreu dem Spruch "Ich kann sehr spontan sein, ich muss nur rechtzeitig Bescheid wissen" sind doch z.B. Urlaubsfahrten normalerweise von langer Hand vorbereitet.


    Wenn man nicht von Haus aus zwei Fahrzeuge benötigt, kann man sich den Langstreckenburner mieten, und spart nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch den Garagenplatz, Steuer und Versicherung für die restliche Zeit.
    Wer z.B. ein Renault Z.E. Fahrzeug (Zoe, Twizy, E-Kangoo) kauft/hat, bekommt bei Europcar und Avis günstigere Raten.


    Beispiel: 16 Tage Mietwagen kosten ungefähr 900,- Euro. Das Selbe zahlen wir in etwa für unseren (derzeit unentbehrlichen) Van an Steuer und Versicherung. Hinzu kommt noch das monatliche Leasing.

  • Schaut man die ersten Testberichte an, so ist der Verbrauch vom Outlander außerhalb des Stadverkehrs und auf größeren Strecken uninteressant hoch, wie man es von den Hybriddingern auf der Autobahn gewohnt ist.


    Der Reiz sich einen Hybrid zu kaufen ist dann sofort verschwindend, schaue ich mir mein Fahrprofil an. Ein Hybrid rechnet sich dann in 20..30 Jahren, sobald man die Preisdifferenz zun NON-HYBRID betrachtet.


    Das hier gibt´s zum Outlander sicher gratis dazu: http://www.sprayonmud.de/





    Der Outlander ist "wirklich" ein toller Beitrag zur Effizienzsteigerung vom PKW und JEDER sollte damit zum Brötchenholen und Kippenkaufen fahren....


    Zumindest ICH finde Allrad total wichtig und mit so einem SUV macht jeder rauchende Fettschürzenträger sofort eine gute Figur :)

  • Und was hat das Spray mit unserem Stromspeicher zu tun ???
    Keine Antwort bitte !!!! Ist nur noch :offtopic:

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  • Hallo Oscar.


    Ich habe dir in den letzten Tagen eine Mail geschrieben zu deinem Stromspeicher (an die Mail-Adresse aus deiner Preisliste). Mich würde der Preis ohne Akku interessieren. Bitte mal darauf antworten. Danke!


    Gruß
    Tobl

  • Hallo Tobi,


    hab ich gesehen. Bin aber z.Zt. unterwegs. Deine Vorstellungen muss ich erst mal genau durchrechnen. Da komm ich frühestens am Wochenende dazu und schick Dir dann eine Mail.


    Oscar

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