Stromspeichersystem 15(30) kWh

  • ? gibt es da zwischenzeitlich brauchbare Lösungen für die
    Kombi: bhwk + Speicherladung


    oder ist das Ganze eher ein Herum-gemurkse?



    Kurz: kann man den Strom von dem Vaillant bhkw direkt in die Batterie puffern
    oder fängt die Steuerung zum Spinnen an, wenn keine Netzanbindung besteht?


    Prinzipiell soll das bhkw nur den Speicher befüllen. Ist das problemlos möglich
    oder nur ein rechter Wirr-Warr.
    Danke

  • Hallo,


    betreibst Du eine Insel? Wenn ja, dann kenn ich mich nicht aus...


    Falls Nein:
    Es gibt brauchbare und bezahlbare Lösungen - ich komme z.Z. auf eine Eigenverbrauchsquote von über 94 % in der Kombination Dachs + Speicher.
    Da ich auch noch eine PV habe bin ich mehr oder weniger autark - nur Stromspitzen kommen bei mir noch aus dem Netz.


    Mit freundlichen Grüßen
    Solardachs

  • Dein "Problem" ist das du einen Notstrom/Inselfähigen Wechselrichter am BHKW brauchst.
    Der 5er Ecopower wurde früher angeboten mit einer Insellösung von SMA.
    Inzwischen gibt es das Produkt wohl nicht mehr.
    Ohne das der Netzanschluss des BHKW's auch Notstrom/Inselfähig ist wird das leider bei dir nix werden.


    Wenn du dem BHKW ein funktionierendes Wechselstromnetz vorgauckeln könntest, sollte sich das BHKW auch zum Start überreden lassen.
    Aber welche Abfragen da an das Netz gestellt werden um sicherzugehen das ein für den Start passt? Keine Ahnung!
    Da müsstest du mal direkt bei Vaillant nachfragen, ob die Drehstrom abfragen oder nur die Phase an der der 1er hängt.
    Welche Parameter erfüllt sein müssen vom Netz oder gefakten Netz, damit er starten darf.


    Dem SMA Island ist es egal wo der Strom herkommt oder im Inselbertrieb wohin er liefern muss.
    Die Frage müsste eigentlich jedem Betreiber eines einphasigen BHKW's der gleichfalls einen SMA Island hat interessieren.
    Schließlich ist die Notstromfähigkeit des Island eine Option bei der Anlage.
    Einphasige PV-Wechselrichter sollen sich angeblich auf das vom Island angebotene Netz aufschalten können um die Batterie nachladen zu können.
    Warum also nicht auch der Vaillant?


    Bernd

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Ist der Vaillant einphasig?
    Hat der einen Wechselrichter integriert?


    Eigentlich keine schlechten Vorraussetzungen um ein einphasiges Inselnetz / Notstromnetz zu betreiben, oder?
    Im Privathaushalt ohne Bedarf für "richtigen" Drehstrom vermutlich oft eine gute Option...


    Entschuldigt meine Fragen, aber ich kenne das Gerät nur vom Hörensagen...


    Mit freundlichen Grüßen
    Solardachs


  • Guten Abend.


    ja, eine Inselanlage, im Sommerbetrieb. Im Winter wird das Netz zugeschalten, per Wendeschütz. Habe die Unterlagen der Dachs-Anlage
    mal beäugt und den lokalen Dachs-Vertriebler kontaktiert. Dieser meint, dass wohl eine "Teilinsellösung" möglich ist. Er betreibt eine
    30kWp-pv-Anlage netzgekoppelt und verdient sich paar Mäuse dazu, kombiniert mit einer Battery-Anlage ( LiFePo4 / Winston-Batterie-
    Packen) Die Dachs hat er zwar netzgekoppelt, nutzt aber > 95% der Stromproduktion für den Eigenbedarf - die Steuerung der Dachs soll die Regelung zwischen bhkw + PV können. Löblich ist der konstante Gasverbrauch d. Dachs, welche mit 2,2 - 2,5 m3/ pro Bh angegeben wird ( nimm man mal so zur Kenntnis ).


    Überlegung: die Dachs für die Heizung + Netzeinspeisung in der kalten Zeit betreiben ( sonst nicht installierbar, lt. Vertriebler ), in der Sommerzeit dann auf die PV per Wendeschütz umschalten und die Sonnenenergie nur per PV in die Batteryspeicher ladet und das Brauchwasser komplett per PV-Speicher ( nur Duschwasser ) auftemperieren?


    Löblich ist bei der Dachs, dass es eine Motorrevision f. knapp 2000 Lappen gibt ( hiess es mal, wenn nach > 60.000 Bh der Motör den Löffel ab gibt? ) evtl. ein Kompromiss/Altenative zum Stirling/3-, 4-Zylinder, welche eher verrecken, oder zuviel Moschdd verbrennen ( Strömungsmengen > 7 m3 / 1Bh = too much ) Was gefällt ist, dass der Dachs die Heizungstemperatur über den Puffer zirkuliert; beim dickem Vissmann müssen erst rd. 200 Liter Wasser auftemperiert werden - möglich, dass der Dachs mit weniger Verlusten auskommt - muss sich aber in der Praxis erst zeigen?


    Unlöblich ist, dass man dem EVU den Überschuss nicht verschenken kann, lt. EEG nicht konform - so muss man dem Steuerberater ein Ohr anknabbern, beim Finanzamt vorstellig werden, Papierkram erledigen, usw. - evtl. bekommt man noch paar Lappen Fördergelder - mal schauen?


    Die PV wird jedenfalls ohne EEG erweitert, was der Platz noch her gibt, da Insel.
    merci mal..

  • oder ist das Ganze eher ein Herum-gemurkse?


    Was verstehst Du unter rumgemurkse ??? Wir versuchen immer eine Lösung zu finden, die den Wünschen und Bedürfnisse unserer Kunden gerecht wird. Manchmal muss man halt Gehirnschmalz investieren um diese Anforderungen gerecht zu werden. Wenn Du das als Rumgemurkse bezeichnest, dann murksen wir rum aber mit Leidenschaft zur Freude unserer Kunden. Wenn Du mit nichtmurksen die Lösungen von der Stange meinst, dann bist Du schief gewickelt. Die werden dem Kunden nicht den Erfolg bringen, den er sich von einem Speicher erhoft (oft zu wenig Speicherkapazität, zu hoher Preis um rentabel zu sein usw.).


    Ist der Vaillant einphasig?


    Der ecopower 1.0 ist 1-phasig. 3.0, 4.7 und 20.0 sind 3-phasig.


    Hat der einen Wechselrichter integriert?


    Alle ecopower haben einen WR.


    Eigentlich keine schlechten Vorraussetzungen um ein einphasiges Inselnetz / Notstromnetz zu betreiben, oder?


    Ein 1-phasiges Hausnetz war früher üblich und eine gute Voraussetzung für eine preiswerte Halbinsel mit Notstromfunktion.


    Einphasige PV-Wechselrichter sollen sich angeblich auf das vom Island angebotene Netz aufschalten können um die Batterie nachladen zu können.
    Warum also nicht auch der Vaillant?


    Das funktioniert auch. Der SI hat seit dem 01.07.2014 eine neue Software.


    Wenn du dem BHKW ein funktionierendes Wechselstromnetz vorgauckeln könntest, sollte sich das BHKW auch zum Start überreden lassen.


    Das habe ich mit dem 1.0 getestet und es funktioniertt. Der 1.0 merkt es gar nicht, dass er nicht am öffentlichen Netz hängt.


    Der 5er Ecopower wurde früher angeboten mit einer Insellösung von SMA.
    Inzwischen gibt es das Produkt wohl nicht mehr.


    Dafür funktionieren drei SI als Drehstromsystem und da kann man dann den 3.0 usw. dran betreiben. Ist aber für ein EFH viel zu groß. Da sollte man auf das 1.0 gehen. Wir haben auch eine Umschaltbox, die im Notstrombetrieb aus dem Drehstromhausnetz de facto ein Einphasennetz macht. Dann kann man auch im Inselbetrieb mit dem 1.0 laden.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Was verstehst Du unter rumgemurkse ??? Wir versuchen immer eine Lösung zu finden, die den Wünschen und Bedürfnisse unserer Kunden gerecht wird. Manchmal muss man halt Gehirnschmalz investieren um diese Anforderungen gerecht zu werden. Wenn Du das als Rumgemurkse bezeichnest, dann murksen wir rum aber mit Leidenschaft zur Freude unserer Kunden. Wenn Du mit nichtmurksen die Lösungen von der Stange meinst, dann bist Du schief gewickelt. Die werden dem Kunden nicht den Erfolg bringen, den er sich von einem Speicher erhoft (oft zu wenig Speicherkapazität, zu hoher Preis um rentabel zu sein usw.).


    Idealerweise sollte so was out of the box vom Hersteller aus funktionieren. Hier wird dem Kunden nur das Tor offen gelassen: Netzparallele Funktion oder sein lassen - da Werkseinstellung.


    Was nutzt mir ein Service im Norden, wenn dieser eine Lösung hat, der lokale Vertriebler im Süden aber sich mit der Thematik nicht auseinandersetzen möchte.
    Habe drei lokale Vaillant Locals befragt -
    Resonanz: Arschelecke - 5 Mark - ffuhh


    Prinzipiell würde eine einfache Schaltbox langen, welche man abgreifen und damit die 48V Battery laden könnte.


    Man ist ja bemüht, dass man eine Lösung findet, aber so wie es bei Vaillant ( wie auch bei den Anderen ) funktioniert, ist es erst mal ein Scheissgeschäft, wenn man auf Fragen nicht mal eine Antwort erhält - hat man es hier mit Profis zu tun oder eher Amateure? k.A.


    Man schafft es in dem oltimer-Diesel einen Benziner zu verbauen, jeden Dreck im Haus visualisieren zu können/ egal ob s7, knx, loxone oder sonst was - Diese schlampige Vaillant-Dokumentation geht mir aber gehörig auf den Zeiger, weil nirgendwo beschrieben ist, was man genau verändern kann.
    Für 0815 Kunden sicher eine spannende Geschichte, mit der Einspeiserei....will man aber nicht, da die PV genauso als Insel geschalten wird - BASTA.




    Vaillant interessiert es auch nicht die Bohne und bis man mal einen lokalen Installateur findet, ist es auch so eine Sache. Man stößt eher auf
    großes Des-interesse, bezüglich dieser Thematik.


    Werden aber schon noch eine insel-Batterielade-Option finden...

    Das funktioniert auch. Der SI hat seit dem 01.07.2014 eine neue Software.

    so was muss man auch erst mal wissen?

    Das habe ich mit dem 1.0 getestet und es funktioniert. Der 1.0 merkt es gar nicht, dass er nicht am öffentlichen Netz hängt.

    so was möchte man lesen und nicht so Geschichten, wie
    geht nicht, funktioniert nicht, ist nicht dafür konzipiert usw.

    Dafür funktionieren drei SI als Drehstromsystem und da kann man dann den 3.0 usw. dran betreiben. Ist aber für ein EFH viel zu groß. Da sollte man auf das 1.0 gehen. Wir haben auch eine Umschaltbox, die im Notstrombetrieb aus dem Drehstromhausnetz de facto ein Einphasennetz macht. Dann kann man auch im Inselbetrieb mit dem 1.0 laden.


    Und wo gibt es diese Umschaltbox? ( eine Selbstbaulösung oder von Vaillant? )

  • Moin,


    ich hab zwar keine Ahnung was Ihr Ösis für Kraut raucht, Aber Du rauchst ganz klar zuviel davon.

    Zitat

    weil nirgendwo beschrieben ist, was man genau verändern kann.


    Was verlangst Du?? Der Hersteller soll Dir erklären was Du am gerät verändern kannst?? Schonmal was von CE oder Produkthaftung gehört?? Lass den Hersteller raus und bastel auf eigene Faust.

  • Moin,


    ich hab zwar keine Ahnung was Ihr Ösis für Kraut raucht, Aber Du rauchst ganz klar zuviel davon.


    Was verlangst Du?? Der Hersteller soll Dir erklären was Du am gerät verändern kannst?? Schonmal was von CE oder Produkthaftung gehört?? Lass den Hersteller raus und bastel auf eigene Faust.


    nun gut, Knut...dann zeige er mal auf der Hersteller eine ordentliche Dokumentation, welche beschreibt, dass man den Moschdd auch ohne
    parallel-netz-Betrieb ( per insel ) abgreifen und nutzen kann, so dass die Steuerung nicht ab-spinnt.


    Habe mich da quer durch gelesen und hätte so einen eco 1.0 Bommel an der Hand, f. knapp 4-stellig im EK, weil Aussteller.
    Aber irgendwie hat man keine große Lust mehr, für den den ganzen bhkw Zirkus und das man den Konzernen da fast 30.000 euro
    in den Rachen wirft...von en 30.000 euro kann ich allein von den Zinsen schon die Heizkosten im Winter decken.....
    Amortisationzeit: 55 Jahre....


    Bin gerade mit einem Generator-Händler, oder gleich paar, auch Chinesen und Umbauer aus der ehemaligen DE-DE-REH in Kontakt. Man wird wohl eine
    Gastherme + Stückholzverbrenner installieren + einem Dieselgenerator, der paar kW im Winter bringt - dazu noch paar IR-Heizplatten von easytherm/made in Austria ?
    alles als Inselsystem...versteht sich. ( Einspeisen kann, wer will, ...wir ganz sicher nicht; fang doch da extra nicht zum Spinnen an )








    meine Insel:
    2 x ( 16 x 270 Wp Panele ) f. 0,60 Euro/Wp,____f. 5184,-- euro
    400V-10kw-48V-infini Hybrid Wandler__________f. 3.200 euro
    800 Ah Blei 48V__________________________ f. 2.200 euro, fertig ist die Laube
    Kabel, Schienen, Sicherung, Schütz, Kleinscheiss, 1.000,-- euro
    ____________________________________________________

  • dann zeige er mal auf der Hersteller eine ordentliche Dokumentation, welche beschreibt, dass man den Moschdd auch ohne parallel-netz-Betrieb ( per insel ) abgreifen und nutzen kann, so dass die Steuerung nicht ab-spinnt.


    Da gibt es die ausführliche Dokumentation von SMA zum Inselbetrieb mit dem SI. Zum ecopower 1.0 ist die Aussage ausreichend, dass das Gerät der AR-N 4105 entspricht. Dort steht alles drin. Man sollte schon in der Lage sein sich diese Dokumente zu erarbeiten und dann auch anzuwenden. Darauf zu setzen, dass der Gerätehersteller die Projektplanung unter Einbeziehung von Komponenten anderer Lieferanten macht, ist wohl etwas zu viel verlangt.


    800 Ah Blei 48V__________________________ f. 2.200 euro


    Neuware mit gebrauchte zu vergleichen ist wohl nicht das Gelbe vom Ei.


    Werden die Komponenten über uns gekauft, machen wir selbstverständlich auch die Anlagenplanung.


    PS: Ich wollte nur mal höflichst darauf hinweisen, dass es sich bei diesem Thread um unser Angebot handelt. Wir diskutieren hier gerne über Fragen, Anwendungsmöglichkeiten und Lösungsvorschläge zu unserem Angebot.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
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    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

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  • Moin,

    dann zeige er mal auf der Hersteller eine ordentliche Dokumentation, welche beschreibt, dass man den Moschdd auch ohne
    parallel-netz-Betrieb ( per insel ) abgreifen und nutzen kann, so dass die Steuerung nicht ab-spinnt.



    auch auf die Gafahr mich zu wiederholen : der Eco1.0 ist - wie fast alle BHKW - nur Netzparallelfähig. Einige Hersteller bieten Aufrüstkits an um Insel-/Notstromfähigkeit herzustellen, für den Eco1.0 gibt es das nicht!


    Wenn Du wie beschrieben schon einen Batteriespeicher hast, solltest Du Dir nen Stromerzeuger mit 48V DC-Ausgang besorgen und direkt Laden. Das kann ein Aggi aus dem Baumarkt sein oder ein Geno von e-bay völlig Wurst.


    Wenn Du dann vom Stromerzeuger auch noch die Abwärme auskoppelst hast Du (fast) die selbe Funktionalität wie beim echten BHKW.


    Grüße

  • der Eco1.0 ist - wie fast alle BHKW - nur Netzparallelfähig. Einige Hersteller bieten Aufrüstkits an um Insel-/Notstromfähigkeit herzustellen, für den Eco1.0 gibt es das nicht!


    Ist auch nicht erforderlich, wenn man einen inselfähigen Batterie-WR hat (wie z.B. SMA SI-6.0H). Ich hab es getestet und beide Systeme (1.0 + SI) funktionieren zusammen auch als Insel. Nur wenn man nur "rummurkst" wird das nix. Man sollte schon wissen was man tut. *lesen*


    Anm.: Know-How ist nicht zum Null-Tarif zu haben. :glaskugel:

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  • Das mag ja sein, wenn ich Händler bin. Als Endkunde erhält man da nur minimal-Informationen, bzw. Dokumentationen.
    Habe als Endkunde auch nicht die Zeit, dass man da notorisch nachfragt, wobei man bei vaillant kaum Resonanz erhält. Diese Firma ist
    für mich bereits auf der Seitenablage ( Abfallkorb )


    ps.
    Wenn eine Firma wg. Reichtum geschlossen hat, ist es mir auch recht. Ich muss nicht nach kfw bauen, daher ist es mir egal,
    wie auch das EEG oder die EnEV. Interessiert mich alles nicht.
    Mir kommt es eher vor, dass man an einer Kundenlösu





    Zur Neuware vs. Altware. Es ist die Frage aus welchen Beständen die Blei-Säure stammt? Aus einen 3-Schicht-System, aus einem 1-Schicht-
    System, aus einem Betrieb wo schlampig geladen wird usw.
    Einen Zellenschaden kann man immer haben, ist aber bei Qualitätsbatterieen reparierbar. Ob nun eine Neubatterie da besser ist? wird sich
    herausstellen. Zumindest tut die 2.200 ,--- Batterie mit 775Ah/ 48v noch recht munter. Man wird aber erst seine Erfahrungen machen müssen,
    als Konsument.

  • Zur Neuware vs. Altware.


    Man kann aber Neuware preislich nicht mit gebrauchte Ware vergleichen. Der Vorteil bei einer gebrauchten Batterie ist eben der geringer Preis und man dadurch erst mal nicht so viel Geld in die Hand nehmen mit dem Nachteil des höheren Risikos. Der Pb-Batteriemarkt ist aber so unter Druck, dass ich einen finanziellen Vorteil über die Systemlebensdauer nicht zu erkennen vermag.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
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