Kohlekraftwerke boomen

  • Mich wundert das nicht. Das niegel nagel neue 700MW-Kohle-Kraftwerk der STEAG in Duisburg-Walsum produziert nur für Luxemburg. Der Strom wird dann in der Statistik als Export aufgeführt. Man konnte das Kraftwerk gar nicht in Luxemburg bauen, den der Rhein fließt nicht durch Luxemburg und dann bekommt man die Kohle nicht dahin.


    In den Niedrlande hat man Platzprobleme und Rhein-Braun ist nicht weit. RWE hat sich den niedrländischen Versorger NUON unter den Nagel gerissen. Also verkauft man den Braunkohle-Strom jetzt in die Niederlande. Dahin sind die Transportwege kürzer als nach Dortmund.


    Das ganze ist in meinen Augen RWE/EON-Stimmungsmache getarnt als Kritik aus dem Ausland.


    Mein Fazit: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Dank EEG werden diese Anlagen hoffentlich nicht auf Gewinn fahren.
    Laut Bild die deine Meinung lezte Woche:
    Siehe Link: http://www.bild.de/geld/wirtsc…rt-hat-31755608.bild.html
    ....In Wilhelmshaven baut der französische Energiekonzern GDF Suez
    eins der modernsten Steinkohlekraftwerke Europas, mit einem Rekordwert
    bei Effizienz. Kosten der 800-Megawatt-Anlage: bislang mehr als eine
    Milliarde Euro. Der Start ist für Ende 2013 geplant, doch schon jetzt
    befürchten Experten, dass das Kraftwerk niemals die Baukosten einspielen
    wird. Grund: Im Zweifel hat Ökostrom Vorrang
    .


    Die Großen werden wohl nicht langsam Pleite gehen.
    Gruß
    Pfleger

  • In Luxemburg ist der Strom ganz gehörig billiger als bei uns. Warum?
    Luxemburg liegt viel näher an Walsum als Dortmund.

  • Mich wundert das nicht. Das niegel nagel neue 700MW-Kohlekraftwerk der STEAG in Duisburg-Walsum produziert nur für Luxemburg. Der Strom wird dann in der Statistik als Export aufgeführt. Man konnte das Kraftwerk gar nicht in Luxemburg bauen, den der Rhein fließt nicht durch Luxemburg und dann bekommt man die Kohle nicht dahin.


    In den Niedrlande hat man Platzprobleme und Rhein-Braun ist nicht weit. RWE hat sich den niedrländischen Versorger NUON unter den Nagel gerissen. Also verkauft man den Braunkohle-Strom jetzt in die Niederlande. Dahin sind die Transportwege kürzer als nach Dortmund.

    Das ist genau das Problem mit dem man sich immer wieder herumschlägt in der Berichtserstattung. Die Zusammenhänge sind da wohl komplexer als sie sich in Kürze für alle verständlich abbilden lassen können. Manchmal muss man da mit dem Kopf schütteln. Aber generell überrascht mich die Entwicklung nun auch nicht wirklich. Nach dem Ende des Atomstroms in Deutschland muss man sich eben eine neue, günstige Einnahmequelle suchen . . .Wen überrascht das jetzt wirklich?

  • In Luxemburg ist der Strom ganz gehörig billiger als bei uns. Warum?
    Luxemburg liegt viel näher an Walsum als Dortmund.


    Mann O Mann. Im Erdkundeunterricht mal wieder nicht aufgepasst oder hast Du vielleicht ne Joint geraucht ? :verrueckt:


    Von Walsum bis Dortmund sind es 67 km aber bis Luxemburg sind es 271 km. :rtfm:


    Die in Luxemburg zahlen keine EEG- und KWK-Umlage und müssen nicht die Netzentgelte der Großverbraucher zahlen. :applaus:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
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  • schau ma mal wer in 10 Jahren mehr zahlen muß? Luxenburg oder Deutschland.


    Wer das weiss kann auch die Lottozahlen vorhersagen. :hexe:

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  • Oscar, ich bin hier bei Walsum zuhause und in Luxemburg kenne ich mich aus. Die haben eine deutlich bessere Luft dort als wir hier in Krefeld und Kattenhofen liegt an der luxemburgischen Grenze zu Frankreich. In Luxemburg gibt es keine Umweltzone, das Ruhrgebiet ist aber überall gesperrt. Dinge gibts, die glaubt man gar nicht, und da muss ich schonmal ironisch werden.
    Also, das Ruhrgebiet exportiert Strom, so viel, dass ein neues Kraftwerk in Haltern nicht ans Netz geht. Dann wird natürlich nach außen exportiert und nicht quer durchs Überschussrevier von Walsum nach Dortmund. Das ist schon vernünftig so. Die verbauen ansonsten noch unseren ganzen Reichtum für unsinnige Projekte, obwohl ich das geplante Kohlekraftwerk in Ürdingen, das eben auch Heizkarftwerk ist, für gut halte. Andererseits ziehe ich hier weg, wenn mich dann dessen Abgasfahne erwischt.
    Nein, wir haben Kohle, und man kann Kohlekraftwerke auch kleiner als dezentralere Heizkraftwerke auslegen, und dann halte ich dies für eine sehr vernünftige Sache.
    Im Sommer, wenn nicht geheizt wird, legen wir die still und erzeugen den Strom aus sibirischem Erdgas, mit den längst geplanten Erdgaskraftwerken mit über 50% Effizienz. Aber nur, wenn es nichts Alternatives gibt und wir unsere Verbrauchsgewohnheiten an Sonne und Wind angepasst haben.


    Nein, da läuft fast alles gegen unseren Willen. Unsere deutschen Großmannssüchtigen gefallen mir überhaupt nicht.


    Wenn meine Elektrokiste wieder läuft, kannst du mal mit einem Besuch rechnen, ich vermute, von Dir kann man noch einiges lernen.

  • ......obwohl ich das geplante Kohlekraftwerk in Ürdingen, das eben auch Heizkarftwerk ist, für gut halte.


    Von einem Kohlekraftwerk ist dort schon lange nicht mehr die rede, angeblich unwirtschaftlich. Dieses Jahr sollte eigentlich der Baustart zu einem neuen GuD Kraftwerk sein, ist aber aufgrund der niedrigen Strompreise (leider nur an der Börse..) um drei Jahre verschoben worden!
    Verschiebung
    Das Kraftwerk


    Ob es nun wirklich die Wirtschaftlichkeit war, oder der massive widerstand in der Bevölkerung/Politik der zu einem Weg von der Kohle und hin zum GuD geführt hat? Die Anwaltskanzlei, die Datteln 4 an die Kette gelegt hat, war auch an der Sache dran. http://www.philipp-heinz.de/kohlekraftwerk.html


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Ansonsten, wenn ich die Umweltbilanzen verschiedener Kraftwerkstypen ansehe, liegt ein Kohleheizkraftwerk gar nicht so schlecht. In Ürdingen kann es vor allem ganzjährig laufen. Die Industrie arbeitet auch den Sommer über.
    43% elektrischer Wirkungsgrad sind dort , wegen der Abwärmenutzung nicht möglich, aber immerhin 30%. Auch das GUD bessert da nichts entscheidend dran, der nachgeschaltete Dampfprozess wird entsprechend noch unwirtschaftlicher und unnötig teuer.
    Von der Umweltbilanz besehen, vorausgesetzt, es wird Kohlestaub beim Umlagern vermieden, dürfte der Unterschied ca 1000g C02pro kWh gegenüber 640 g beim Erdgas nicht so entscheidend sein, eher der lange Transportweg der Kohle, die eben nicht aus dem Ruhrgebiet kommt. Aber Erdgas wird schließlich auch aus undichten Leitungen über Tausende km herbeigeschafft. Immerhin schafft ein Kohlekraftwerk Versorgungssicherheit, denn notfalls hat man immer noch Kohlevorräte.
    Was ich aber vor allem schätze, ein Technologiegewinn für Kohleheizkraftwerke, denn Kohle bleibt der wichtigste fossile Energieträger, für die USA und für China.


    Aber, aus rein egoistischen Gründen bin ich eben gegen das Kraftwerk vor meiner Haustür.


    Ich stoße nur auf gelogene CO2-Werte und ich schätze einmal, bei Kohleverbrennung entsteht doppelt so viel CO2 pro kWh Wärme wie bei Erdgas. Dann liegt das Kohleheizkraftwerk immer noch günstiger als das reine GUD ohne Wärmenutzung, ist billiger und zukunftssicherer. Den Vorteil der schnellen Regelbarkeit hat das Kohlekraftwerk jedoch nicht.
    Ich denke, man sollte das Gas lieber dezentral in mittleren BHKWs verbrennen, mit über 30% Wirkungsgrad und belastungsfreier Einspeisung ins öffentliche Stromnetz.


    Das ist für mich die eigentliche Energiewende, verbunden mit Änderung des Verbraucherverhaltens.
    Sprich, Kohle da, wo sie sinnvoll ist und das Erdgas dort verbrennen, wo es den meisten Nutzen bringt.


    Ich fahre zwar ein Elektroauto, aber weiß, dass es wegen der Kohlekraftwerke geringfügig mehr CO2 erzeugt als mein stärkerer Diesel. ich lüge mir doch nicht in die Tasche, weil ich norwegischen Wasserstrom auf dem Papier bezahle. Mein Strom kommt aus der Steckdose, nicht aus der Wasserleitung.


    Sinnvoller wäre es, Braunkohlekraftwerke stillzulegen oder wenigstens die Braunkohle vor der Verbrennung solar zu trocknen. Die notwendige Wärmemenge könnte man als Kühlluft für ein 10km² großes Solarzellenfeld gewinnen, das ja neben 15% Strom 80% solare , ungenutzte Wärme erzeugt, die dann mit 40% Wirkungsgrad im Kraftwerk in Strom umgesetzt wird. Während die Sonne scheint, steht das Kraftwerk, die getrocknete Kohle läuft auf Halde. 5 Gigawatt Wärme schaufelt die Sonne dann heran, was mehr Stromertrag bringt als die Module selbst. 40% von 500kWh Wärme im Jahr und m² Solarfeld, macht 200kWh.. Die Solarmodule kommen gerade mal auf 100kWh. Eine Braunkohlengrube ist größer als 10km². Öffnen wir wieder die Grenzen für chinesische Module.


    Insofern, Kohle und solare Energie könnten sich auch ergänzen.


    Die Trocknungswärme lässt sich allerdings auch aus den Kondensatoren gewinnen, die wegen der "Sperrmachzahl" der Turbinen deutlich über 80 Grad Celsius Kondensationstemperatur bleiben. Verschwendete Energie, die ca 15% des Energiegehalts der Braunkohle ausmacht. Aber Kohle kann man ja verschwenden, weil sie die Betreiber nichts kostet, die Bevölkerung wehrt sich dort nicht...Nicht einmal die umliegenden Ortschaften der Braunkohlekraftwerke werden mit der kostenlosen Wärme versorgt. Das ist ein Extrageschäft der gleichen Betreiber, die hier noch einmal zuschlagen können.


    In der DDR nutzte man im großen Stil die Abwärme von Industrieanlagen zur Hausheizung. Regelung über das Fenster, was aber sinnvoll ist, weil man die Wärme ja loswerden musste. So wenigstens Teilnutzung. Die Wärmetauscher, statt Unmengen Wasserdampf und Dreckswolken in die Luft zu blasen, saubere Trockenlufttauscher in den Wohnungen.


    Ich wohne in der Braunkohlengegend und weiß, wovon ich spreche.

  • Nicht einmal die umliegenden Ortschaften der Braunkohlekraftwerke werden mit der kostenlosen Wärme versorgt.


    Braunkohletomaten..


    RWE Power redet immer gerne von Abwärmenutzung - ist es aber nicht, es handelt sich um ausgekoppelte Wärme auf hohem Temperaturniveau.
    Abwärmenutzung hört sich aber sicher für die PR Leute besser an...
    (Hat man in den 80ern in Niederausem probiert, nur man brauche um 3 Kw Wärme aus dem Kühlwasser nutzbar zu machen 1 Kw Strom... |:-( )


    Nun ja, nun bekommt RWE ja noch eine spezielle Strompipeline nach Phillipsburg, Quasi wird aus dem KKP dann für das Netz ein virtuelles Braunkohlekraftwerk im Süden! ^|__|^


    Ein Mitglied aus der hiesigen BI hat mal Hr. Ministerpräsident Kretschmar einen Brief geschickt, wo mal vorgerechnet wurde wieviel t Co2 BW dann demnächst importiert - bisher keine Antwort *lesen*


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Bei Trianel-GUD sind es immerhin 38%, die die Gasturbine in Strom umwandelt. Chemiestandorte sind damit gute Standorte für Gasturbinen, da sie auch im Sommer produzieren und Wärme benötigen. Gasturbinen sind extrem reparaturanfällig, oft steht eine von zwei Turbinen für die Wartung. Trotzdem, sie können sommerliche Stromengpässe ausfüllen, wenn unsere zukünftigen BHKWs in akzeptabler Größe (20kW aufwärts) mit ihren dann 35% brennwertbezogenem Wirkungsgrad sich in den Sommerschlaf begeben haben. Den Winter über schaffen wir mit links die Energieversorgung mit BHKWs, wenn wir nur wollen. Nicht virtuell, wie der herr Kretschmann, sondern real.
    Real ist übrigens auch die supergrüne Umweltzone, die sich praktisch über das ganze Ruhrgebiet erstreckt, damit die rheinbraunen Bundesbrüder des Herrn Kretschmann ihre Dreckschleudern nicht abstellen müssen. Übrigens, verbindungsintern wird über die Missstände sehr offen geredet. Ich habe da ähnliche studentische Verbindungen wie der Herr Kretschmann und stehe den Verbindungen zur Industrie keinesfalls feindlich gegenüber. Man muss sich offen unterhalten können, sonst artet alles in Grabenkämpfen aus, wie diese blödsinnige "Umweltzone" Ruhrgebiet, die nur dazu da ist, damit in BW Philippsburg virtuell CO2-frei weiterbetrieben werden kann. Ich darf jedenfalls mit meiner Verbrennerkiste deshalb meine Verwandten im Ruhrgebiet nicht mehr besuchen, allerdings habe ich noch einen Zweitwagen, elektrisch, der vielleicht demnächst auch wieder bis zum Oscar in Voerde reicht.
    In Niederaußem betreiben sie ja auch dieses grüne Mäntelchen Algenzucht mit rein elektrischer Belichtung.
    In den Niederlanden werden die Tomaten auch nachts belichtet, die gasbetriebenen BHKWs liefern selbst den Strom. Das lasse ich mir noch gefallen, denn man benötigt nur eine sehr geringe Lichtleistung, um den höchst unwirtschaftlichen nächtlichen CO2 erzeugenden Wachstumsprozess der Pflanzen zu unterbinden. Den Mammutanteil an Lichtenergie liefert die Sonne.


    Virtuelle Kraftwerke, damit befasst sich der Gunnar, wie ich jetzt auf seiner homepage gelesen habe. Den werde ich irgendwann mal an der TU besuchen, mal sehen, was sich unter der dann gewählten Regierung entaltmaiern und real verwirklichen lässt...Real war der Gunnar auch dieses Jahr beim Elektroautofahrertreffen an der Waldmühle, wie mir berichtet wurde. Eine Energieinsel, wie sie sonst nur im Buche steht.
    10kWh etwa kostet ein Fisch an verlorener Wasserenergie, der zukünftig die Fischleiter erklettert. Das übrige Wasser der Pfinz verwendet Herr Kretschmann für die Befeuchtung des Lebensraums seltener Mückenarten. Menschen, die sind eigentlich überflüssige Geschöpfe, auf die man keine Rücksicht nehmen muss. Das Oberrheintal war vor nicht langer Zeit ein schlimmes Malariagebiet, wenn ich daran erinnern darf.
    Sonnenblumen für unsere Omas, Malaria für unsere Kinder, kann ich da nur sagen.


    Ein link für Herrn Kretschmann:


    Die Bevölkerung am Oberrhein wird für Afrika geopfert


    Auch Gunnar nahm dieses Jahr am Test für Afrika teil. Freiwillig, Fragezeichen? Damit die wertvollen Tiere nicht verdursten, entzieht man der Waldmühle inzwischen fast vollständig das Wasser, damit die Schnaken keine Not erleiden. Wir erwarten bei den ersten Besuchern der Waldmühle den Ausbruch des Dengue-Fiebers, die zugehörigen kleinen schwarz-weißen Mücken labten sich bereits an deren Blut.
    Gerechter Ausgleich (?): Um Philippsburg herum verfinstern real die Schnaken den Himmel, bei uns am Niederrhein die realen Rußwolken und Abgasfahnen des virtuell CO2-freien (jetzt Kohle-) Kraftwerks Philippsburg.