Strominsel: Zwischenspeicherung für Elektroautobesitzer?

  • Ich habe schon oft erklärt, dass Zwischenspeicherung von Strom in eigens dazu gekauften Akkus Resourcenvernichtung und viel zu teuer ist.
    Wir benötigen aber die Batterien in unseren Elektroautos, gleich wie teuer der gespeicherte Strom ist. Sie sind also schon da und kosten nichts extra. Deshalb: 20 Millionen Elektroautos bis 2030 mit je 20kWh Speicherfähigkeit. Die Lade- und Entladeleistung zur Einspeisung ins Netz nur in Notfällen besorgt das im folgenden beschriebene Gerät, das nur für Leute mit einer zusätzlichen Solaranlage gedacht ist. Das man da noch voll und ganz ein BHKW einschleifen kann, sollte jedem klar sein, der sich die Eigenschaften ansieht.
    Bereits zu kaufen.
    Batteriespeichersystem


    Ich behaupte, dieses Gerät, zusammen mit einem Elektroauto erfüllt alle unsere Wünsche für ein glückliches Inseldasein.
    Wenn 50% der Fahrzeuge angestöpselt sind, steht eine Lade- oder Entladeleistung von 100 Gigawatt zur Verfügung, in Millisekunden verfügbar. Orkane werden einfach mitgenommen, selbst, wenn die Mitternachtssonne lacht.


    Zur Batterie: 3000 Zyklen halten die Lithiumakkus, das entspricht 450.000km. Davon werden in den 10 bis 15 Jahren Lebenszeit unter 20% aufgebraucht, 80% stehen zur Stabilisierung des Netzes und zur Pufferung zur Verfügung.
    Es sind nur wenige Taxifahrer, die 8760 Stunden im Jahr unterwegs sind. 1000 Stunden entsprechen über 50.000km. Das Jahr ist 8760 Stunden lang. Für das Stromspenden gibt es die zehnfache Strommenge zurück, die alternativen Stromerzeuger werden gratis bedient. Die benötigen allerdings keinen Strom.

  • Inselwachhund


    Steca xtender


    Sonneninsel


    Was den Geräten noch fehlt, ist der autoamtische Starter, der das Elektroauto startet, das gerade vom Wind vollgeladen ist, weil der Nachbar auf der anderen Straßenseite nach Strom lechzt, nachdem die Wetterfrösche mal wieder versagt haben.
    Er leiht den Strom nur aus und liefert ihn in den nächsten Wochen wieder per Elektroauto zurück, wenn die Sonne scheint. versprochen.
    Zur Zeit von Georg Westhaus war das noch anders, da spannte man einfach einen Kupferdraht über die Straße und schon war das Geschäft abgewickelt.


    Aber die Angela will uns ja partout wieder in die Edisonsche Steinzeit zurückkatapultieren, smart grid ja, aber tunlichst auf der anderen Straßenseite bleiben.
    Die Freiheit in den USA erlaubte es damals, in weniger als zwei Jahren, die ganze Stadt zu vernetzen und die Energieversorgung der gesamten Welt in der Folge zu revolutionieren. Ich kann keine Smartheit erkennen, wenn wir den schmutzigen Strom für über 26 Cent einkaufen müssen, aber beim Einspeisen von sauberem Strom nur 4 Cent erhalten. Dass nun die Elektroautos den Strom von Haus zu Haus karren müssen, ist auch nicht gerade im Sinne des Erfinders, Nikola Tesla, der die umfassende elektrische Versorgung in die Wege leitete.
    Möglich ist das alles. Aber ich fasse mich an den Kopf, wenn ich bedenke, was das alles soll.
    Arbeitsbeschaffung durch Betreuung von 100 Millionen Brummern in den Kellern, und türkische Staatsangehörige, die uns die Batterien durch die Straßen tragen, so soll das wohl enden?