Hallo zusammen,
Verbrauchsdaten
Jährlicher Stromverbrauch: unbekannt
Jährlicher Brennstoffverbrauch: 5700 Liter Heizöl
Derzeitige Heizung
Energieträger der Heizung: ÖL
Alter und Typ der der Heiztechnik: 13 jahre
Art der Warmwasserbereitung: Heizung/300 Liter Boiler
Pufferspeicher, Solarthermie: NEIN
Temperaturen der Heizkreise: VL FBH bis 40, Heizkörper bis 60
Hydraulischer Abgleich:NEIN
Art der Heizkörper: FBH und Heizkörper
Immobilie und Rahmendaten
Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 350qm, 7 PErsonen
Art und Baujahr der Immobilie: 1978
Erfolgte Modernisierungen: Fenster
Weitere geplante Modernisierungen:
Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: unklar, Schornstein wurde bei Einbau aktueller Heizung umgebaut (?)
Zusammenschluss von Nachbarhäusern: NEIN aber der Bewohner
So hoffe Ihr könnt mit den Antworten etwas anfangen.
Dies ist eher eine Anfangsrecherche um das im Haus zu Diskutieren.
Entscheidend ist eine evtle Rentabilität zusammen mit einer Vollwartung. Also kosten auf 10 Jahre. Gasanschluß kann für 2500€ gelegt werden, vermute das lohnt auf jeden Fall auch wenns nur ne Gastherme wird.
Wie oben beschrieben gibts es FBH und Heizkörper - ggf nicht schlecht wegen der zeitlichen verschiebung, das Laden der FBH startet ja schon sehr früh. (Alte FBH, hohe VL)
Das zusammenlegen der Stromzähler und abrechnen unter Einnander wäre durchaus denkbar, ggf noch Erweiterung mit PV (dann Ost-West, ggf etwas Süd Fassade) ggf auch mit Akku der ja gerade für PV gefördert wird (und vermutlich bei BHKW viel rentabler wäre?)
Das die WEG dann ggf eine GBR gründen müsste etc ist bekannt. 2 Wohnungen sind vermietet was aber - bei fallenden Kosten - kein Problem darstellen sollte.
GBR lösung für "Energieerzeugung" ist eh angedacht um einfach Investitionen auf die Heizosten (z.B: über 10 Jahre) umlegen zu können.
Danke für Einschätzungen!