Die große Lüge von der Wärmedämmung

  • Zitat

    Was ich zu erwähnen vergessen habe: die rechteckigen Konturen der Styroporplatten zeichnen sich meist unter den schadhaften Putzen sehr deutlich ab.


    Deshalb hab ich nach 4 Std. den beauftragten Handwerker weggejagt.
    Er klatsche in handwerklicher Kunst die Platten an die Wand das mir die Galle hochkam,
    nachdem ich ihn erst freundlich dann mit Nachdruck aus diauf sorgfältige Arbeit gebeten hatte und er das mit"Schäumen wir alles aus" abtat,
    wurde er lautstark von mir des Baus verwiesen.
    Danach habe ich alle Platten allein verlegt, langsam aber wenigsten passgebau und oberflächenglatt.
    Das gleiche erlebte ich mit den Verputzern, gibt es eigentlich nur noch Pfuscher am Bau?
    Erst der 3te Helfer war in der Lage zu "Lernen" das Sorgfalt eine Pflicht ist und Putz auch in < 1cm Dicke auftragbar ist.
    Himmel hilf!!!!!


    Mein Fazit.
    Wissen anlesen!!!! und den Handwerker gleich zu verstehen geben das man sich in der MAterie auskennt und auch die richtige Ausführung prüfen wird.
    Dämmstoff sorgfältig auswählen, jeder Bau braucht andere Dämmstoffe, meine Empfehlung war halt Resolschaumplatten.
    Handwerker trotzdem bei der Ausführung "begleiten"!!!!! die meisten pfuschen sich was zusammen das die Schwarte kracht, geht halt Urlaub für drauf, aber dafür ist das Ergebniss bessser.
    Nur mineralische Putze und Farben verwenden, Putze mind. 1cm auftragen lassen, auch wenn es vom Hersteller nicht gefordert wird.


    Alte Häuser in der Umgebung ansehen, also Häuser Baujahr vor Heizungs-, Zentralheizungsstandart, die sind so alt das die Bauherren etwas richtig gemacht haben,
    meist auch sehr warm ohne viel heizen und trotzdem trocken.
    Dort die Bauformen kopieren, Dachüberstände, Wetterschutz etc., das an die neuen Designbauten adaptiert schon ist viel gewonnen.
    Bei mir waren es die Dachüberstände, Wände bleiben meist trocken und sind vor Wetter geschützter.


    Viel Spass beim Renovieren allerseits, ich geh wieder raus zum Arbeiten.....

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Zitat


    Die einzigen Mittel, die mir dazu einfallen, wären, eine irgendwie geartetete, hinterlüftete Schalung oder ein dauerhaft undurchlässiger Putz, der sich mit dem Styropor so fest verbindet, dass ein Eindringen von Wasser in die Außenhaut unmöglich ist.
    ...
    Hinter der dicken Styroporschicht ist die Welt übrigens in Ordnung, das warme Mauerwerk kann problemlos zur Innenseite abtrocknen, was bei einem normalen, ungedämmten Mauerwerk übrigens nicht der Fall ist. Mauerwerk verträgt eben in hohem Grad Staufeuchte, ohne Algenbewuchs und Bauschäden.


    Klar, am besten noch luftdichten Putz. Die Feuchte kommt heute in den seltensten Fällen von Außen. Es handelt sich typischerweise um Kondensat wegen in die Dämmung verschobenen Taupunkts.


    Was Du gesehen hast, war Versottung. Gegen die Kondenswassermengen kann halt keine Mauer nach innen wegpuffern.


    Der Putz nach außen ist schon heute so dicht (und kalt), dass das Kondenswasser auch nicht nach außen weg kann.


    Mein Haus hat noch massive Wände. Habe mich für ein BHKW aber aus den o. g. Gründen gegen eine Wärmeverbundfassade entschieden. Das Haus ist trocken und warm :)

    EcoPower 1.0 + 500l Puffer + SLK
    Solarwatt PV 3,5kWp, Messkonzept 6
    SMA SI und 15(30) PzS Batterie nur für KWK
    Smart ED 3, Ladestrom variabel nach Erzeugerleistung
    Steuerung: fhem + 1-wire + 0-10V

  • Mein Haus hat noch massive Wände. Habe mich für ein BHKW aber aus den o. g. Gründen gegen eine Wärmeverbundfassade entschieden. Das Haus ist trocken und warm :)


    War wahrscheinlich auch die günstigere Lösung mit einer höheren Kosteneinsparung.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Das ist der Wert, den ich mir vor Jahrzehnten mal gemerkt habe. Das hieße, praktisch wasserdampfdicht für geschlossenzelliges Styropor. Vielleicht hat sich da aber etwas geändert ? Wenn das Styropor einen geringeren Diffusionswiderstandskoeffizienten (stehende Luft: 1) hätte, dürfte man natürlich nur besser wasserdampfdurchlässige Putze oder Anstriche verwenden.
    Ich bin nicht vom Fach, sondern Physiker und kann nur mit Zahlen was anfangen. Ganz diffusionsdicht sind ja auch Farben nicht. Nur relativ, nur Metalle Glas und nur wenige Kunsstoffe sind regelrecht "dicht". Jedenfalls, dass der Herr Fischer Kritik an vielen Ausführungen anmeldet, ist mit Sicherheit berechtigt.
    Es gibt übrigens einen weiteren Feuchtetransportmechanismus, den des kapillaren Transports durch die Wand, was trotz starker Taupunktsunterschreitung im Mauerwerk für gute Abtrocknung sorgen kann. Dieser Mechanismus versagt aber bei tiefen Temperaturen. Eis wandert nicht.


    Mein Rat geht auch meist in der Reihenfloge: Brennwertnutzung, jetzt auch BHKW, bei mir meist mit Wärmepumpe im Verbund, dann erst Isolierung.
    Die WPs, die ich installiert habe, waren allerdings unverhältnismäßig preisgünstig. Unter 500Euro für Wassererwärmung.
    Wassererwärmung mit Luftwärmepumpe sorgt außerdem für trockene Keller und dafür, dass nicht Mineralien ausgeschwemmt werden, sondern im Mauerwerk in der trockenen inneren Schicht stecken bleiben und das Mauerwerk abdichten. Ein trockener Keller ist, außer für Hobby-Pilzzüchter, nie nachteilig.

  • einen weiteren Feuchtetransportmechanismus, den des kapillaren Transports durch die Wand, was trotz starker Taupunktsunterschreitung im Mauerwerk für gute Abtrocknung sorgen kann.

    mannomann Bernd......... sich seine eigene Physik basteln is ja schön und gut und soll auch jeder machen wie er will. Aber jetzt fangts an weh zu tun.
    Das des mit der Kapillarität auch waagerecht funktioniert und dadurch ein Zusammenhang mit dem Abtrocknen besteht hat mir mein Physiklehrer in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts einfach verschwiegen...oder solltes du vielleicht besser nochmal nachlesen. ?(

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


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  • Staunässe im Innern einer Lehmmauer kenne ich jedenfalls nicht, außer bei Frost. Auch Ziegel trocknen sehr gut in beide Richtungen ab, auch wenn die Wasserdampfdiffusion nur nach außen läuft und am Taupunkt hängen bleibt. Glasfaser ist kapillar sehr inaktiv und führt sehr schnell zur Überfeuchtung und zur Pilzzucht.
    Nein, Kapillarkräfte werden in der Literatur verschwiegen. Merkwürdig, dann althergebrachte Materialien wie Mauerwerk zeigen meist starke kapillare Wirkung.
    Es sind keine physikalischen Gründe, dass es Kapillarkräfte nicht gibt...


    Zur Fußleistenheizung von Konrad Fischer in Kirchenräumen:


    Diese sorgt dafür, dass die Staunässe nicht in den Inneraum tritt und die hässlichen weißen Ablagerungen, die auch zerstörend wirken, auftreten. In Kirchen spielen neben Kapillarkräften auch Gewichtskräfte eine Rolle, die ein hohes Aufsteigen der Feuchte verhindern. Konrad Fischer gebe ich da voll recht.


    Meine Auseinandersetzung mit Herrn Fischer ging dahin, dass ich einmal seine Fußleistenheizung , verglichen mit einer gesteuerten Belüftung und einer Luftheizung, für zu teuer hielt (meistens). Zum anderen vertrat ich die Ansicht, dass man den Kirchenraum auch mit einer Wärmepumpe weit energiegünstiger entfeuchten kann.
    Bei dieserAnsicht bin ich auch geblieben. Hinzugekommen ist für mich eine Entfeuchtungsmöglichkeit solar über Zeolith. Angeregt wurde ich durch ein BHKW-Gespräch bei Vaillant im Kundenwerbezentrum Düsseldorf.
    Obwohl die ausgestellte Anlage nicht für die Entfeuchtung eines Kirchenraumes gedacht ist.


    Also, akzeptiert, kapillare Kräfte im Zusammenhang mit Staunässebildung in Mauerwerk gibt es nicht. Bielefeld existiert auch nicht, habe ich mich ebenfalls belehren lassen.
    Allerdings gibt es in der Umgebung der nicht existierenden Stadt zahlreiche jahrhundertealte Lehm-ausgefachte Fachwerkhäuser, mit deren Physik ich mich näher befasst habe.

  • Habe mir gerade ein paar Youtubes angeschaut. Da wäre ja einiges zum Einhaken, nach dem, was er so von sich gibt. Dass man gar nicht mehr isolieren soll, geht dann ja doch zu weit...
    Auf jeden Fall, nach dem, was ich auf der Rückfahrt von Hannover über die Landstraße gesehen habe, da liegt einiges im Argen. Wenn Styropor nicht so diffusionsdicht ist, wie ich einmal gelesen hatte, dann kann ich mir vorstellen, wie die Isolierszene in 5 Jahren aussieht. Die Taupunktsschicht liegt immer innerhalb der Isolierung.
    Meine Meinung ist auch, dass die Energiepolitik der Regierung grundfalsch ist. Freigabe der kommunalen Netze für den Austausch alternativer Energie unter den Bürgern. Dann könnten wir im Nu die Republik mit leistungsfähigeren Makro-BHKWs versorgen, die ab einer bestimmten Größe natürlich ins Mittelspannungsnetz einspeisen müssten. Das wäre weit effektiver als manche übertriebene und unüberlegte Dämmung.
    Wie niedrig die kommunalen Netznutzungskosten liegen, sehen wir ja an den uns überwiesenen Netznutzungsvermeidungsentgelten...
    Also, Streichung aller Förderprogramme, dafür Direktverkauf des Stroms an die Nachbarn, behandelt wie Selbstverbrauch. Wir teilen uns dann die Arbeit, der eine betreibt das Solardach, der zweite nur das BHKW, der dritte lässt die alte Mühle klappern und alle anderen nutzen den erzeugten Strom per Wärmepumpe...Die Umwelt freut sich, die Energiewende ist schon vor der Vollversiegelung unserer Häuser da.
    Übrigens, die vom "Konrad" erwähnten Dreifachscheiben sind wirklich nicht sinnvoll. Die nehmen mehr Licht weg, als durch eine entsprechende Verkleinerung der Fenster verloren und an Energie eingespart würde. Seine Feststellung der nicht aufsteigenden Feuchtigkeit aus nassen Fundamenten muss ich mir erst einmal genauer anschauen. Das wäre ein Ding, nach dem, was manche meiner Bekannten für tatsächlich nutzlose "Sanierungsmaßnahmen" für den Geldbeutel der Spezialisten ausgegeben haben.

  • Konrad hat Recht,


    schon MItte des vergangenen Jahrhunderts wurde nach der ersten Ziegelschicht eine Lage Teerpape gelegt!


    Wenn im Mauerwerk kein Versatz ist, reicht diese Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit auch Heute noch aus!


    Gruß,


    oebuba

  • Hallo Energiesparer,
    ich habe vorhin versucht, mir den Vortrag von Herrn Fischer auf der Veranstaltung in Neustadt anzugucken. Die dort gemachten Behauptungen sind für mich unerträglich. Es werden wissenschaftlich unhaltbare Geschichten wiedergeben, wie Klimawandel gibt es nicht, fossile Energien bilden sich ständig aus dem Erdinneren neu (d.h. keine Verknappung von Öl und Gas) und Dämmung schadet den Gebäuden. Alles erinnert mich an einen Geisterfahrer: er macht alles richtig, alle Anderen liegen falsch. Alles ist eine riesige Verschwörung, die einfache Menschen abzockt.
    Einen wohltuenden Kontrast, der mit den von Konrad Fischer propagierten Vorurteilen aufräumt, kann man sich zum Thema "Dämmung" auch auf "vimeo.com" ansehen. Auf der selben Veranstaltung wurde von Diplom-Physiker Hans Weinreuter (Energiereferent der rheinland-pfälzischen Verbraucherzentralen) vorgetragen, wie eine fachgerechte Sanierung von Bestandsbauten aussehen kann. Es wird auf die gängigen Vorurteile sehr überzeugend geantwortet.

    Viele Grüße

    Hololoy


    Senertec Dachs HR 5,3 kW (2004), PV 1: 10 kWp (2008), PV 2: 5 kWp (2009), PV 3: 3,75 kWp mit Eigenstromnutzung (2013), PV 4: 7,5 kWp mit Eigenstromnutzung (2015), Speicherakku stationär: 24V, 10kWh brutto (2010), Zero SR: 13 kWh (mobiler Speicher, 2016), Opel Ampera: 16 kWh (mobiler Speicher mit Wärmeerzeuger, 2013), ELCO Wärmepumpe AEROTOP G (Luft-Wasser, 2022)

  • Wissenschaftlich betrachtet ist höchstens der propagierte Klimawandel unhaltbar, denn sämtlichen Fakten, Beobachtungen und Messungen der letzten Jahrzehnte sprechen dagegen... beim Rest gehe ich allerdings d'accord. Es gibt keinen Beweis, dass sich Erdöl ständig (in signifikanten Mengen) neu bildet... Allerdings auch keinen dagegen.

  • Hallo "hololoy" ! Hallo "Malkwin" !


    Wer Konrad Fischer verstehen will, muß zuerst


    Prof. Dr.-Ing. habil. Claus Meier
    Architekt SRL, BayAK
    Nürnberg


    lesen und verstehen: hier einige Hinweise >>


    http://www.youtube.com/watch?v=VZFhgOBPrBI Interessant ist besonders Sein Hinweis auf die Wärmedämm-Parabel, wo Er darlegt, dass eine Wärmedämmung über 7 cm sinnlos und unwirtschaftlich ist.


    http://clausmeier.tripod.com/fehler.htm


    Bücher von Prof. Claus Meier:


    Richtig bauen: Bauphysik im Zwielicht


    Phänomen Strahlungsheizung


    Herr Fischer ist einfach zu radikal in Seinen Ansichten. Aber es steckt auch viel Wahrheit in Seinen Äußerungen.


    Ob es den Klimawandel wirklich gibt, muß jeder für sich glaugen: Hier auch mal Hinweise von Fachleuten, die Ihre Zweifel haben:


    http://www.ib-rauch.de/datenbank/gummersbach-III.html#gl10


    Es gibt eben micht nur "schwarz und weiß"!


    Gruß


    Alfons B.


  • Vortrag von Herrn Fischer ---8<--- Alles erinnert mich an einen Geisterfahrer: er macht alles richtig, alle Anderen liegen falsch. Alles ist eine riesige Verschwörung, die einfache Menschen abzockt.


    Ah, so einer mal wieder.


    www.psiram.com: Klimalüge


    Zitat von S.Malkwin

    Es gibt keinen Beweis, dass sich Erdöl ständig (in signifikanten Mengen) neu bildet... Allerdings auch keinen dagegen.

    ´
    Wer eine These aufstellt muss sie auch beweisen oder es bleibt eine unbewiesene und damit wertlose These.
    Eine "Beweislastumkehr" ist wissenschaftlich unseriös.



    mfg JAU

  • Also, ich lasse mich belehren. Wenn Wasser benetzt, gibt es keine Kapillarkräfte. Wenn es Kapillarkräfte geben würde dann aber auch in beide Richtungen, solche die Wasser sich ausbreiten lassen (Schwamm) und solche, die abstoßend wirken und das Wasser zurückdrängen (Öl, Silikonöl, Styropor, das nicht anderweitig behandelt wurde). Anderes Wort: benetzend gegenüber wasserabstoßend.


    Nein, meine Physik-und Chemiebücher sind alle falsch. Folglich habe auch ich geirrt. Zufrieden? Ihr seid nicht alle angesprochen. ?(

  • Einen gestandenen Bayern, schlimmer noch, Konrad Fischer ist Franke, sollte man nun wirklich nicht auf die Goldwaage legen. Ich töne vielleicht nicht so laut wie der Konrad, wenn ich Mist von mir gebe, aber das ändert alles nichts daran, dass er die Republik vor dem Isolierwahn errettet.. Nein, seine Vorträge tue ich mir nicht an. es reicht, was schon so herüberkommt.
    Eine Beobachtung, die ich gemacht habe, möchte ich hier hinzusetzen:
    Styropor ist direkt nach der Herstellung wasserabstoßend und bleibt das noch einige Jahre. Altert es, nimmt die wasserabstoßende Wirkung ab und irgendwann, in 50 Jahren, Fischer würde sagen , in fünf, saugt es sich mit Wasser voll. das lässt sich auch bei der Kühlschrankisolierung beobachten, die aus PU-Schaum besteht. 10 jahre, dann sollte ein Kühlschrank ausgedient haben.
    Wir BHKWler haben andere Mittel, große Bauwerke zu schützen und Heizkosten einzudämmen. Da steht in erster linie für mich die Heizung per Blockheizkraftwerk, verbunden, wo möglich, mit einer leistungszahlstarken Wärmepumpe, sprich, möglichst mit Grundwasser als Wärmequelle.
    Deshalb habe ich mich schon heftig mit Konrad Fischer gezankt, der mag wohl das moderne Gerümpel nicht. dabei kann man prima einen Dom heizen, indem man seine Fußleistenheizung mit der Abwärme des BHKWs beschickt und die Luft mit der Wärmepumpe. Flächenheizungen, das geht nur in neu gebauten Kirchen, die sind selten.