Deinem letzten Satz muß ich widersprechen, denn durch die Modulation erreicht die Anlage noch eher sein Lebensende.
Ansonsten ist ja alles richtig was Du sagst Bernd, nur was bringt Modulation ???? Ich will doch als Betreiber nicht mehr Geld ausgeben sondern einnehmen, oder nicht.
Willst Du mehr Geld ausgeben Bernd ???
Einfach mal nachrechnen, gern andere Wege der Berechnung gehen, aber bitte !!!!
nicht einfach was plappern sondern wirklich rechnen. :tongue:
Ich plappere nicht.
Der Ecopower ist nach einigen Meinungen wesentlcih langlebiger wenn er nicht dauernd auf 5 KW betrieben wird.
Also hat er wenn er runtermoduliert wird eine längere Lebenserwartung.
Ergo auch geringere Kosten je Stunde für den Motorersatz.
Ansonsten verweise ich dich gerne an meine Gedanken zum Mittag, da habe ich mir mal erlaubt einige Zahlen gegeneinander zustellen.
Für den Ecopower kann ich das so nicht, da mir für solch eine einfache Rechnung die entsprechende Zahlengrundlage fehlt..
Trotzdem kann es sich rechnen trotz schlechterem Ertrag pro Stunde, eine geringere Leistung zu fahren, es kommt halt auf die Einsatzumgebung an.
Natürlich will ich nicht mehr Geld ausgeben, aber wo es passt wird es sich rechnen.
Ausserdem traue ich keiner Statistik die ich nicht selber gefälscht habe!
:tongue: ich hab ja auch nicht gesagt, daß Du plapperst.
Es kann nur nicht sein, daß unwahr behauptet wird, das Modulation ja etwas gutes ist. Das ist geplappere.
Wenn eine KWK Anlage in Betrieb ist, zählt auch eine Betriebsstunde. Es gibt keinen Hersteller, wo Du wenn Du auf 50 % modulierst, die doppelte Laufzeit bis zur Wartung hast.
Ich habs vernünftig vorgerechnet, meines Wissens ist Bernd zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen.
Beispiel:
http://www.kwk-infozentrum.info/html/modulation.html
Oder kommt jemand zu einem anderen Ergebnis, ich würde mich über eine sachliche Info freuen. Aber bitte ehrlich rechnen 
Hallo zusammen,
ist es nicht so, daß ein Verbrennungsmotor, wenn er im konstruktionsbedingt optimalen Drehzahlbereich läuft, den besten Wirkungsgrad erreicht? Gerade bei einem Dauerläufer wie ein Mini-BHKW eins ist, sollte auf den Wirkungsgrad geachtet werden.
Ich sehe da, wie Dachsfan auch, Vorteile bei konstanter Leistungsabgabe.
Warum braucht denn ein Auto im Stadtverkehr mehr als bei konstanter Geschwindigkeit im optimalen Dehzahlbereich auf der Autobahn 
Effizienz gewinnt!!!! @:-
AxelF
Ja alle Anlagen haben einen ökologischen und ökonomischen optimalen Leistungspunkt.
Der Hauptpunkt ist aber, das wenn ich moduliere ich extreme Kosten produzieren, die nicht durch höhere Einnahmen kompensiert werden können.
moin,
kann es sein das ich auf dem falschen schiff bin? Ich dachte immer mein Ecopower soll mir die Bude warm halten und mein Badewasser immer schön mollig warm machen. Das meine heizung auch noch Strom erzeugt finde ich ist doch schon bärig genug. nun , ich habe die Kiste auf 2900 Upm gedrosselt. mit dieser Max Drehzahl ( wenn sie mal so hoch läuft)hab ich kein Problem. Also, die Kiste beheizt 360qm, davon 240qm fußbodenheizung,hat in 2 jahren 21000KWh strom erzeugt bei 9341Bh. Weiterhin moduliert die Anlage wie eine 1. HiHI. im gegensatz zu manchen Zeitgenossen ist die Kiste lernfähig.
Ach so, der durchschnittliche Gasverbrauch liegt bei 0,83m³/Bh
@:pilleNa das ist aber toll das du die Kiste gedrosselt bzw. die Drehzahl unter 3400 U/min eingestellt hast.
Das verstehe ich nur nicht ganz, weil die Kiste kann eigentlich 3600 U/min.
Na ja das wird ja schon vom Hersteller empfolen die Drehzahl auf höchstens 3400 U/min zu setzen, damit das Teil wenigstens zwei Jahre ohne größeren Ölverbrauch durchhält.
Ist nur schlecht das in der Beschreibung was von 3600 U/min steht und das bei dieser Drehzahl eine TH Leistung von 12 KW und eine E Leistung von 4,75 KW angegeben ist.
Da müsste die Beschreibung wohl mal geändert bzw. auf den neusten Stand gebracht werden.
moin,
als alter (in Ehren ergrauter Schlossermeister) hat man mir in jungen Jahren beigebracht das Verbrennungsmotoren nun mal richtig lange halten wenn sie immer schön auf Btriebstemp. bleiben, mit max. 2/3 max leistung und möglichst lange laufen.
Also, meine Anlage läuft durchschnittlich mit 67% leistung und das über wochen nonstop.
Jeder Start eines Verbrennungsmotors führt zu erheblichen zusätzlichen Verschleiss. Weil: 1. Der Ölfilm an den drehenden teilen noch nicht vorhanden ist ( Gilt auch für Kolben und Zylinder)
2. jeder Start unter ca 50% C Motortemp. ist als Kaltstart zu betrachten.
3. Die Ölpumpen für die Motorschmierung ( i.d.R Zahnradpumpen) bauen erst ab einer mindestdrehzahl ausreichend Öldruck auf.
4. Die Anlage ist kalt und arbeitet noch nicht richtig, was zu erhöhter Emmision führt.
Die Hauptfrage ist doch eigentlich"für welche zweck wurde die Anlage überhaupt konzipiert" und was will ich erreichen.
Die Antwort ist für mich simpel.
1. Es ist ein Ersatz für die Standardhausheizung
2. Sie liefert mir meinen Eigenstrom ( Ich verbrauche per Anno 10000KWh privat)
3. Die Anlage verbraucht nur geringfügig mehr an Gas als ich an Heizöl gebraucht habe. grober Vergleich: 1m³ Gas = 1ltr Heizöl
4. Sie senkt drastisch meine Emmissionen.
Aus diesen Gründen ist meine Anlage gedrosselt, läuft über Wochen nonstop , ist wärmegeführt und nuddelt gemütlich vor sich hin. Durch die selbstlernung moduliert die Drehzahl hervorragend (immer schön in Kurvenform im Diagramm)
Ein Nachsatz noch. Wenn ich ein BHKW Stromgeführt laufen lasse dann muss ich auch sehen das ich die Wärme entsprechen verbrauchen kann. Sonst wird das nämlich ein JOJO ( An Aus An Aus) . Ergebniss = siehe Oben
Gruß Gerold
Hallo Ecopower Fans ! 
Die Kosten für den nachträglichen Powerstart ( Generatorstart ) belaufen sich momentan auf.
Für die version A = 882,- + MwSt. + Einbau ca. 2,5 STD.
Für die version B = 779,- + MwSt. + Einbau ca. 2,5 STD
Mfg. H. Röske
