Ecopower: Vaillant verdoppelt Wartungskosten

  • Ohhhh - danke für die nette und zielführende Aufklärung. So schlau war ich schon, als du noch die Schule besuchtest... :whistling:


    ist mir schon klar....
    zielführend zu deinen fall war die antwort nicht.
    ist natürlich schade das du probleme mit deine bhkw hast, aber Vaillant ist eigentlich daran interessiert das die BHKWs laufen und die erwartungen erfüllen.


    gruß daniel

    db Strom Wärme Wasser
    16356-Werneuchen-Wegendorfer Str. 51
    zertifizierter Vaillant ecoPOWER-Partner
    BHKW: ecoPower 1.0 PV: 26,2 kWp HV: Fröling S4
    geplant für 2014: Vaillant Brennstoffzelle

  • Da habe ich leider nach nun fast 4 Jahren Kombi-Betrieb mit PV völlig andere Erfahren machen müssen - ebend das Vaillant an den Bestandskunden einen feuchten Kehricht interessiert sind !!! Selbst eine Aussprache auf der ISH FFM im März diesen Jahres brachte nur weiter verhärtete Standpunkte, je mehr man denen den eigenen fachlichen Blödsinn nachweisen konnte. Angefangen von gesetzeswidrigen Auslieferungen (Generatornettostrommessung) über fehlenden Impulsbetrieb entgegen Datenblatt bis hin zu hohem Gasverbrauch - von den Mängeln in deren eigenen Techniker-Software will ich erst gar nicht sprechen, schlicht haarsträubend. Ich betone wiederholt: Die Produkte sind gut - könnten aber unter Einbeziehung der Erfahrungen der Bestandskunden noch weit besser sein - und den Käufern auch bei Kenntnisgabe der Mängel helfen als Hersteller ! Der Verweis auf (leider oftmals ungenügend geschulte) "zertifizierte Fachpartner" endet dann doch wieder beim überteuertem Werkskundendienst…
    Z.B."läuft" seit 12/2012 in Freiberg ein 4.7-er, das nach rd. 2.400 Bh den 1. Schrick-Motorwechsel brauchte, nach weiteren rd. 5.500 Bh den 2. und nun steht in 01/2014 bereits der 3. an - alles glücklicher Weise noch in der Garantiezeit, was wenn so etwas danach auftritt ??? Bei mir haben sich relativ kurz nach der Garantiezeit zuerst der Stator mit Windungsschluß - erst nach eindringlichem Einschalten eines Elektro-Motorenbauers Rechnungsstornierung "auf Kulanz", schlappe 1,2 T€; ca. 5 Monate später Zerstörung der Steuerungsplatine durch Blitzschlag wegen fehlender innerer Störfestigkeit gegen EMV - keinerlei Hinweise auf DEHN-Filter gegeben ! - schlappe 0,85 T€; vor 4 Wochen Zerstörung des WR durch überhitzte ELKO's wegen strömungstechnisch falscher Kühlluftführung im Elektronik-Raum, schlappe 1,4 T€ - finanzielle Klärung noch offen, da der HB den Werkskundendienst angefordert hatte aber er das Geld nun von mir haben will - aber ich bezahle keinen Konstruktionsfehler usw.usf. Ich könnte die Liste beliebig verlängern - lies mal zurückliegende Beiträge von mir, ich bin es nur langsam leid immerfort hier solche Dinge wieder ergebnislos zu benennen… Ich bleibe trotzdem ein heißer Verfechter von KWK und plane auch für nächstes Jahr ein 3.0-er - mit meinen jetzigen Erfahrungen und dann die 2. Generation der C-Serie ! Mir tut nur heute schon der inbetriebnehmende Werksmonteur etwas leid… Was die sich mit der Sicherheitslücke beim 1.0-er geleistet haben, ist für einen "weltweit agierenden Familienkonzern" (eigene Darstellung) nur noch blamabel und bis heute noch nicht beseitigt - Geräte sind doch verkauft… Die Einstellung von Vaillant dem forderndem Bestandskunden gegenüber ist ganz einfach nur grauslig !!! Sorry - mußte ich wieder mal loswerden.

  • So schlau war ich schon, als du noch die Schule besuchtest...


    Mensch Michael komm runter. Manchmal habe ich den Eindruck, dass Dein erstes Hobby der Gang zum Gericht ist. Dass Du auf Vaillant nicht gut zu sprechen bist, wissen wir ja.


    Mein BHKW habe ich jetzt 14,5 Jahren und tut immer noch seinen Dienst. Hat inzwischen eine zweiten Motor und ist auch sonst immer auf den neuesten Stand gebracht worden. Dein Problem ist nicht Vaillant sondern der Installateur der die Anlage gebaut hat.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

    Einmal editiert, zuletzt von ecopowerprofi ()

  • Aja - doch mal wieder eine Antwort…
    Dein Eindruck täuscht dich total ! Es ist weder mein Hobby noch mein Bestreben den Gang zu Gericht zu gehen - aber wenn man finanzielle Forderungen in Größenordnungen an den Kopf geknallt bekommt, jedoch (nicht nur) technisch selbst gemachte Fehler weder zugeben noch verändern will - dann kann mein Gerechtigkeitsgefühl nicht hinterm Ofen bleiben ! Wer etwas herstellt und vertreibt, muß auch dafür gerade stehen (wollen) ! Sogar die eigene Vertriebskette wird zur Umsatzsteigerung durchbrochen und das dem Kunden dann noch vor Gericht zum Vorwurf gemacht - ja wo leben wir denn ? Das hat nichts mit "runterkommen" zu tun - nur sachlich technische Fakten (s.o.) ! Wer selbst diese nicht wahrhaben will, steht gleich in zweiter Reihe hinter Vaillant… Tut mir leid, aber man kann einfach so nicht mit Kunden umgehen, die letztlich das Geld für einen Mittelklasse-PKW aufgebracht haben. Solche Händler hätten den Hof nämlich dann voll stehen - das das mit BHKW nicht geht, weiß Vaillant und nutzt es schamlos aus !
    Ich habe nichts gegen Vaillant - wenn sie denn ehrlich argumentieren würden und deren Verhalten und schriftliche Reaktionen unfähiger Vorstandsmitglieder mit fachlicher Unkenntnis bleiben ließen! Mitarbeiter, die es wirklich einschätzen können und mit denen man auch reden kann, bekommen den Maulkorb nach außen - leider kann ich's beweisen ! So genug nun dazu. Widme mich lieber der Vorbereitung meiner 24.000-er Wartung morgen, kommt gescheiteres raus...

  • Dein Problem ist nicht Vaillant sondern der Installateur der die Anlage gebaut hat.


    sehe ich genauso...der hb hat andere möglichkeiten als der endkunde....ist aber überall so
    @pamiru48...ich wäre auch sauer an deiner stelle , es gibt nur 2 wege: entweder klagen oder den hb mit einbeziehen..


    gruß daniel

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  • Widme mich lieber der Vorbereitung meiner 24.000-er Wartung morgen


    Bestell Rolf mal schöne Grüße.

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  • Muß ich doch noch (und ein letztes) mal:
    09/2009 wurde mein BHKW "geplant". Hier gab es weit und breit keinen, der davon auch nur gehört hatte ! Ich habe meinen seit über 25 Jahren für mich tätigen Heizungs- und Sanitär-Installateur gefragt, ob er sich dafür verwenden wolle - seine Anfrage an s.Zt. ecopower wurde mit einem Angebot ./. 4 % wegen des damaligem MAP-Stop zwecks Umsatzerhalt beantwortet - wohl wissend, das er ebend kein Fachpartner von ecopower war/ist !!! Sein Bemühen um eine nachträgliche Schulung dort scheiterte allein an den Kosten: 950 € Netto pro Tag x 3 Tage und für Störungsbereitschaft mind. 2 Kollegen = runde 6.800 € für 1 (ein) ecopower im Umkreis von fast 100 km - wer würde das machen ? Ich konnte nicht mehr zurück, da alle Stromlieferverträge mit den Mietern (2009 !) incl. Modernisierungserhöhungen (3 Monate vorher mietrechtlich anzukündigen!) alles schon trockene Tinte hatte. Ich war in dem irrigem Glauben, das mir ecopower selbst einen Fachpartner benennen könnte - weder im Internet zu finden noch von dort 1 1/2 Jahre eine Reaktion. Die erste Wartung hat mir freundlicher Weise BHKWPower hier gemacht mit entsprechender Einweisung, die 2. und 3. Wartung dann ebend o.g. "HB" ohne Unterschriften und Ablehnung jeglicher Haftung. Die Wartungskit's hat mir unterstützend ecopowerprofi zur Verfügung gestellt. Erst bei der 4. Wartung (nachfolgend 5. auch) konnte ich auf einen ebend zertifizierten Fachpartner 30 km entfernt zurückgreifen. Ersterer hatte trotz BHKW-Verkauf dann nicht einmal mehr Material bekommen… Sollte ich den für seinen guten Willen auch noch in die Pfanne hauen ??? Der konnte ja gar nicht (wie ich selbst auch) die verdeckten Mängel erkennen ! Der s.Zt. Werksmonteur zur IB hat sein "Vorstellungsprogramm" in 2 Stunden abgespult - jeder weiß selbst was da hängen bleibt, die Dokumentation erhielt ich gar erst 6 Wochen danach auf dringlichstes Betreiben von mir ! Ich habe mir in den ersten 6…12 Monaten - immer mit dem Verweis auf das Zustandekommen des BHKW-Einbaues - an ecopower die Finger wund geschrieben (ob an A. Herrmann oder H. Meissner) stets ohne Reaktion. Erst meine Mitgliedschaft im B.KWK hat bei einer AG-Sitzung Ende 2012 etwas Bewegung gebracht, da nämlich da der "Vaillant"- Vertreter H.Meissner (von PPT…) anwesend war ! Da ich mir jedoch erlaubt hatte, Vaillant öffentlich zu kritisieren und das noch vor einem kompetenten Fachgremium - waren für mich namentlich "die Messen gelesen" ! Allein meine Namensnennung bei Vaillant reichte, um Ablehnung zu erzeugen… Keinerlei Partnerschaft mehr möglich !?! Ich habe immer wieder (auch nachlesbar) versucht, die Hand zu reichen und zu einer gemeinsamen Basis zu finden. Lest nur mal die Antwort der Herren Jegust u.a. von Vaillant auf meine Sorgen in älteren Beiträgen - darüber hat selbst in FFM auf der ISH ein Fachmann wie Dr. Porompka den Kopf geschüttelt. Was der Herr Jagenburg dort mündlich von sich gab, stand dann leider im Widerspruch zu schriftlicher Niederschrift - offensichtlich jedoch nicht aus dessen Feder geflossen !
    Ich habe mich jetzt gekümmert und mache die Wartungen selbst - die "Originalteile" des Wartungskit (nicht eines davon stammt von Vaillant selbst !) habe ich mühsam zusammen bekommen - für 40% deren Preise incl. Versand !!! Fragt nicht erst an - ich gebe dazu keine Auskünfte. Nur so viel: Für die vorgeschriebenen Messungen der Einstellwerte braucht ihr Vaillant zu allerletzt, das kann jeder Schorni für 25% der Kosten… Da Vaillant in eigenen Unterlagen von 1,5 Std. Wartungsdauer ausgeht (Stand 2009) ist der Lohn von rd. 280 € dafür doch "schon recht stattlich"… Das liegt ein klein wenig über dem jetzt kommendem Mindestlohn. Die Lambdasonde "prophylaktisch" nach 4.000 Bh zu wechseln, ist lt. Bosch Geld zum Fenster hinausgeworfen. Aber in's Wartungskit wurde die aufgenommen, auf das der Preis hochgehe… Nun reicht's aber wirklich - das Nähkästchen wird zugemacht... :tommy:

  • Hallo Siggisolero.


    War in den überteuerten Wartungskosten, auf der Rechnung auch ein Ölfilter für sage und schreibe 42,84 € dabei?


    Die Dinger sind ja warscheinlich mit Blattgold von innen und außen beschichtet :cursing: , sonst kann ich mir nicht vorstellen wie solch ein Preis zu stande kommen kann für einen popligen Ölfilter.
    Wenn natürlich der Ölflter schon solch eine hohe Summe kostete, was kostet dann eine Züdkerze und ein Zündkabel bei solch einem Installateur oder Wartungsfachbetrieb?
    Mal ganz zu schweigen was denn ein komplettes Wartungskit kosten mag, ist ja ohne Kredit von der Bank nicht zu machen oder? ;(
    Wenn ich mir dann noch vorstelle das gleiche Firma die Wartung durchführt und der Stundensatz dem Preis vom Wartungskit angepasst ist, denn verstehe ich auch wie 750 € zusammen kommen. :sleeping:
    Der Wahnsinn sag ich nur. :thumbdown:


    Gruß
    BHKWPOWER

  • Aha - dem Fachmann kann geholfen werden (alles Preise nicht von Vaillant !) :
    Zündkerze 21,85 €
    Zündkabel 12,75 €
    Ölilter (leider s.o.) gibt's aber sicherlich auch günstiger…
    Luftfilter 18,95 €
    10 Lit. Öl 38,85 €
    Lambdasonde max. 65 €
    Stellmotor ca. 45 € summa summarum Netto etwa 233 + 44,30 für Dr. Schäuble macht rd.277 € Brutto, Std.-Lohn und 3 Std. (beides hoch angesetzt !) = 120 €; d.h. eine Wartung dürfte nicht mehr als max. 400 € kosten !!!
    Bei 10 Wartungen in der Motorlebensdauer gegenüber genannten 700 € immerhin ein Erlös von 3.000 € - wieviel davon erhält der vertreibende Hersteller x geschätzt 2.000 BHKW ??? Nehmen wir 1/3 = 20.000 Euronen nur Wartungen… Auf diese Art verkauft z.B. HP seine Drucker…
    Aufstellung bürgt weder für Exaktheit noch Vollständigkeit, nur eigene Erfahrungen !

  • War in den überteuerten Wartungskosten, auf der Rechnung auch ein Ölfilter für sage und schreibe 42,84 € dabei?


    Rolf, der Ölfilter kostet 26€.


    Ölilter (leider s.o.) gibt's aber sicherlich auch günstiger…


    Ja und wo?


    Bei uns kostet die Wartung 499€ incl. Fahrtkosten bis 50km zzgl. MWSt. für die Wartung mit Lambda-Sonden- und Gasschrittmotorwechsel. Ohne diese beiden Teile 349€ incl. Fahrtkosten bis 50 km zzgl. MWSt.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
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  • Hm - die bisher getätigten über 5000 Zugriffe auf dieses Thema sollten wohl doch auf verstärkt und intensives Interesse hinweisen !?!


    Oscar, wenn du/ihr die Wartung Brutto für runde 500 € realisierst ist das wirklich lobenswert. Der Unterschied ohne Lambdasonde- und Schrittmotorwechsel mit 150 € ist schon signifikant ! die 350 € Brutto habe ich Anfang 2010 auch mal bezahlt…
    Komme ich wieder auf die Lambdasonde: Was rechtfertigt technisch aller 4.000 Bh einen prophylaktischen Wechsel, welcher bis ca. Ende 2011 so nicht erforderlich war - ist die Qualität derselben schlechter geworden ? Das reibt mal einem Hersteller dieser Teile unter die Nase, die Antwort fiele mit 101%-iger Sicherheit nicht zu Gunsten von Vaillant aus… Diese ist (wie schon mal erwähnt) bau- und typengleich bei renommierten Herstellern incl. Versand für rd. 60 € beziehbar, bleiben für den Stellmotor 90 €…???
    Dieser wiederum wurde seit ca. Ende 2010 dem Wartungskit beigelegt - zuerst ohne Preiserhöhung dessen - und eine Rücksendetasche ausschließlich für diesen... Ein Werksmonteur von Vaillant hat bei mir sogar die runde Blechklappe ausgebaut und an einer Schleifmaschine (hat doch wohl jeder Endkunde - oder nicht !) im Durchmesser "verjüngt". Begründung: Die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Stahl (Klappe) und Aluminium (Gehäuse) führen zu Klemmerscheinungen - geht's noch blamabler ??? Die ersten (bei mir eintrudelnden) Stellmotors waren noch "NO NAME" - angeblich Indien -, die nächsten "Made in Swiss", die letzten dann deutsche (Nürnberg). Damit ist doch wohl verdeutlicht, das Vaillant technisch nicht in der Lage war und ist, das sensibelste Bauteil für die Gasstrecke mechanisch zu beherrschen bzw. entsprechende Zulieferer mit den erforderlichen Qualitätsansprüchen zu finden - und das für einen "weltweit agierenden Familienkonzern", schlicht nur beschämend…
    Es erhebt sich nur aus diesen beiden Beispielen heraus erneut die Frage: Was hat Vaillant für ein Interesse an den an seinen Bestandskunden verkauften Produkte ? Ein PKW-Hersteller wäre längst Pleite - und da sollen sogar welche Erdgasmotore verbauen..!!! Auf solche Dinge Vaillant angesprochen bzw. hingewiesen, erhält man in aller Regel die Antwort: "Wir danken für Ihre konstruktiven Hinweise und werden das bei der Weiterentwicklung unserer Produkte berücksichtigen." Ist ja wohl dem privatem BHKW-Betreiber gegenüber, welcher ebend beim Betrieb mit diesen Problemen zu kämpfen hat, eine mehr als arrogante Verhöhnung - oder betrachte ich das technisch falsch ? Es könnte ja mal versucht werden, einige "Betroffene und Experten aus dem Betreiber-Stamm" an einen Tisch zu bringen mit PPT/Vaillant-Fachleuten - nicht Vertragsbürokraten - um zu erörtern, wie denn nun den Bestandskunden geholfen werden könnte !?! Ich würde mich evtl. auch bereit erklären bei entsprechender Resonanz mir den Moderatoren-Hut aufzusetzen… Aber dann muß alles detailliert und fachlich fundiert auf den Tisch - um selbigen ggfsl. ein für alle Mal bereinigen zu können :!:
    Es sollten sich hierfür insbesondere Betreiber finden, welche ausführlicher über ihre Probleme im Forum berichtet haben, wie auch solche die gute Erfahrungen gemacht haben - nicht zuletzt auch "zertifizierte Fachpartner" welche hier auch schon mehrfach hilfreiche Hinweise geben konnten.
    Wie ist eure Meinung dazu ? Ich befürchte allerdings, das sich dass Interesse, sich damit öffentlich bekennen zu wollen/müssen in ebend so engen Grenzen halten wird wie s.Zt. bei der angegangenen Visualisierung mittels des Funktionsmodell's von R.Scherber - hier vorgestellt im Forum ! Unter einem gutem Dutzend - um in Etwa repräsentativ sein zu können - braucht da kaum etwas "gestartet" werden...

  • Es könnte ja mal versucht werden, einige "Betroffene und Experten aus dem Betreiber-Stamm" an einen Tisch zu bringen mit PPT/Vaillant-Fachleuten - nicht Vertragsbürokraten - um zu erörtern, wie denn nun den Bestandskunden geholfen werden könnte !?! Ich würde mich evtl. auch bereit erklären bei entsprechender Resonanz mir den Moderatoren-Hut aufzusetzen… Aber dann muß alles detailliert und fachlich fundiert auf den Tisch - um selbigen ggfsl. ein für alle Mal bereinigen zu können :!:
    Es sollten sich hierfür insbesondere Betreiber finden, welche ausführlicher über ihre Probleme im Forum berichtet haben, wie auch solche die gute Erfahrungen gemacht haben - nicht zuletzt auch "zertifizierte Fachpartner" welche hier auch schon mehrfach hilfreiche Hinweise geben konnten.
    Wie ist eure Meinung dazu ? Ich befürchte allerdings, das sich dass Interesse, sich damit öffentlich bekennen zu wollen/müssen in ebend so engen Grenzen halten wird wie s.Zt. bei der angegangenen Visualisierung mittels des Funktionsmodell's von R.Scherber - hier vorgestellt im Forum ! Unter einem gutem Dutzend - um in Etwa repräsentativ sein zu können - braucht da kaum etwas "gestartet" werden...


    finde die Idee gut, führt auch eher zum erfolg als vor Gericht zu ziehen, nur wird es schwer 4-5 betroffene zu finden die mitmachen


    gruß daniel

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  • Ich könnte mir schon gut vorstellen das es einige Betreiber von besagtem BHKW’s gibt die sich genau wie Pamiru 48 über ihr Gerät, bzw. die technischen Probleme ärgern und große Lust verspüren dem Hersteller in Regress zu nehmen.


    Meine Meinung über das 4.7 habe ich ja schon mehrfach hier verlauten lassen.
    Im Prinzip ist es ein super BHKW was Steuerung, Leistungsdaten und Wirkungsgrad angeht, nur sollte man die Technik bei einigen Sachen, wie z.B. Lebensdauer Motor oder Anfälligkeit Steuerung und Wechselrichter überarbeiten.


    Das BHKW wird nun schon so lange gebaut und verkauft und immer wieder kann man hier lesen, dass es immer wieder die gleichen Probleme sind, über die sich die Betreiber ärgern.
    Nicht zuletzt die überteuerten Wartungskosten und die Ersatzteilversorgung die ja nur über den Hersteller läuft, oder über markengebundene Installations und Wartungsbetriebe.


    Immer wieder ist zu lesen das einige Komponenten geändert worden, nur Abhilfe der Störungen und Fehler hat es nicht gebracht.
    Ich kann das nicht so richtig verstehen, es muss doch möglich sein, wenn man einen Fehler erkannt hat, ein Bauteil oder die Technik so zu ändern, dass der Fehler nicht mehr auftritt.


    Meiner Meinung nach hat der Hersteller hier nicht die Richtigen Leute um das Problem in den Griff zu kriegen, denn wenn man die Probleme im Griff hätte oder sich abzeichnen würde, dass die Probleme weniger würden, würden die Kunden oder Betreiber nicht so sauer sein.
    Eventuell würde es ja schon ein wenig helfen, wenn der Hersteller mal den einen oder anderen Kundenhinweis nachgehen würde.
    Denn nicht alle die ein BHKW betreiben, sind nur Betreiber und haben keine Ahnung von solch einer Technik.


    Ein schönes Rest Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich euch allen.

  • Immer wieder ist zu lesen das einige Komponenten geändert worden, nur Abhilfe der Störungen und Fehler hat es nicht gebracht.


    Ich erlaube mir mal hier zu wiedersprechen. Der neue Motor von Schrick ist eine erhebliche Verbesserung. Auch die vorher bereits von Schrick überarbeiteten alten Versionen sind wesentlich standfester als die original amerikanischen Ausführungen. Jetzt haben die für die alten Marathon-Versionen von Schrick einen neuen Zylinderkopf entworfen um auch diese noch weiter zu verbessern. Auch die Kühlung wurde von Schrick für diese Version geändert. Das Ergebnis bemerke ich daran, dass die Anzahl meiner Störungseinsätze deutlich zurück gegangen ist, obwohl die Anzahl der Anlagen zwangläufig zunimmt.

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