Temperaturfühler beim Dachs?

  • Zitat

    nun, was die Kosten angeht: 4 Magnetventile mit Einbau ca. 500,-, 4 Funk-Temperatursensoren 200,-, 1 Schaltelement 120,- + Leitungsänderungen.
    Die Steuerzentrale habe ich ja schon, die regelt im Augenblick die Heizungen im Sanitärgebäude. Klappt ganz gut und die Programmierung ist relativ simpel.


    wenn das so ist...nur versuch macht klug


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    Das ist wahrscheinlich weniger Kostenaufwand als ein zusätzlicher Speicher (für meinen neuen 1000l-Speicher habe ich gerade mit Einbau 3000,- bezahlt!).


    Boah sind da vergoldete Übergänge drann.............3 Scheine für einen 1000 L Puffer find ich mal nicht gerade als schapper


    Zitat

    Demnach müsste wie du schon sagtest ein 2. Pufferspeicher her, der die überschüssige Wärme aufnimmt


    nicht umbedingt.
    1. Sollter ein zweiter kleiner Speicher deine zu erwämende Wassermenge reduzieren, wenn bei euch ruhe ist
    2. Durch die Einleitung aller Rückläufe in den kleinen Speicher wird der erste Speicher besser Schichten.
    3. Dein Kondenser wird effektiver

    Zitat

    insgesamt höhere Vorlauftemperaturen gefahren.


    ist eigentlich ziemlich uneffektiv, wozu?????

    Zitat

    Erforderlich wäre dafür also die Steuerungsimpulse des Dachs abzugreifen, um zu wissen, wann und warum er läuft und die Elektroanlage, um zu wissen, wann der produzierte Strom ins Netz fließt..


    ist bei der MSR2 Regelung nicht so möglich, da mußt du dich mal an Tom3244 wenden, der kann dir die passende Steuerung verkaufen und das auch so programieren.


    leider hat mein DynDns ne macke sonst könntest du dir, genau das was du brauchst ,online bei mir anschauen.

    Nur das was man sieht kann man auch Optimieren ;)

  • Ich habe jetzt einen Temperaturmessfühler mit Fernauslesung installiert, damit ich mir die einzelnen Temperaturen mal über einen längeren Zeitraum vom Büro aus betrachten kann.
    Mein Installateur war von deinem Vorschlag ganz angetan, ist allerdings ein ganz schöner Umbauaufwand, da auch der Speicher versetzt werden müsste für eine vernünftige Installation. ist eher was für die nächste Nachsaison....
    Er hatte sich jetzt in Frankfurt mal die Stirling Geräte angeschaut. Aber da gibt es wohl hier im Forum noch wenig Erfahrungsberichte anscheinend.
    Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich den dann überflüssigen Dachs für einen akzeptablen Preis veräussern könnte.
    Aber die kleine Bauform und Wartungsfreiheit würden mir schon gefallen, nur die angesetzte Lebensdauer von 45000 Betriebsstunden kommt mir etwas mager vor.

  • Hallo alle zusammen!
    nachdem ich im letzten Jahr mit der Installation meines Dachs viel Arbeit hatte und, auch mit eurer Hilfe, einiges verbessert habe, können sich die ersten Ergebnisse sehen lassen:


    Gasverbrauch -23,6%!


    Und das bei gleichem Komfort (Raumtemperatur) und Warmwasserverbrauch. Natürlich sind die Einnahmen durch die Einspeisevergütung etc. etwas zurückgegangen, aber das ist das Thema für dieses Jahr....
    Ideal wäre es, den vorhandenen Zwei-Wege-Zähler des Energieversorgers auslesen zu können oder vielleicht einen 2. (eigenen) zu installieren, falls das zulässig ist. Hat jemand Erfahrung damit festzustellen, wann der Dachs ins Netz einspeist und wann der produzierte Strom selbst verbraucht wird? Ist ja eigentlich nur eine simple Diodenschaltung mit Schaltrelais....