Hallo !
In meinem EFH läuft die Sache mit dem Dachs nun echt super, und ich bin von der art und Weise, wie der DAchs so "Nebenbei" Strom erzeugt so begeistert, das ich zurzeit durchrechne, ob es sich auch bei einer Volleinspeisung in einem MFH einigermassen dreht.
Ich habe gestern mal auf der Homepage von der KfW nachgesehen, wie die einzelnen Förderprogramme so aussehen, und festgestellt, das seit dem 1.1.2007 bei einem Austausch der Heiztechnik immer
das Heizsystem hydraulich abgeglichen werden muß.
Bei meinem EFH mit einer überschaubaren anzahl an Heizkörpern, die zudem alle mit einer Rüchlaufabsperrverschraubung ausgestattet sind wäre der Aufwand überschaubar, aber leider sieht es in dem MFH anders aus.
Das Haus ist ca. 40 Jahre alt, der Heizkessel 10 Jahre, aber die Heizkörper sind alle dierkt, ohne Absperrventile angeschlossen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es ohne diese Ventile nicht, und das nachrüsten bei so ca. 40..45 Heizkörpern in 8 Mietwohnungen wäre ein riesen Aufwand !
Ausserdem habe ich schon Stimmen gehört, die der Meinung sind, das ein hydraulicher Abgleich bei Wohnungen sowieso nicht viel bringt, da die Mieter i.d. Redegel die Räume je nach Nutzung eh nicht gleichmässig beheizen.
Gruß Dachsgärtner