Erfahrungen mit dem Viessmann Vitotwin 300-W

  • Wenn Du eh auf die KFW Ratifizierung pfeiffst, dann kannst Du auch gleich die Solaranlage weglassen.... Wirtschaftlich gerechnet ist das Humbug und amortisiert sich nicht in einem akzeptablen Zeitraum.

    @Malkwin: Wirtschaftlich hast Du wahrscheinlich Recht. "Humbug" ist ein starkes Wort, aber dass die Amortisation lange dauert ist zweifellos richtig.


    Trotzdem würde ich bei einem Neubau keinesfalls auf eine Solarthermie verzichten (geeignetes Dach natürlich vorausgesetzt). Der Grund ist der gleiche wie bei einem BHKW: Man spart einen Haufen Primärenergie, macht sich von Putin & Konsorten etwas weniger abhängig und hat einfach ein gutes Gefühl, wenn man bis zu fünf Monate im Jahr (OK, dieses Jahr waren's nur zwei) die Heizung aus lassen und ohne Umweltfolgen unter der Dusche "schwemmen" kann. Das ist mir die paar tausend Euronen einfach wert. Andere kaufen sich für mehr Geld eine Designerküche und schmeißen die nach fünfzehn Jahren weg.


    Im Übrigen hält eine Solarthermie ohne wesentliche Reparaturen tatsächlich dreißig Jahre (so wie unser alter Ölkessel). Da kann man die Amortisationszeit ruhig abwarten: Wenn ich das Geld stattdessen aufs Sparbuch lege, ist es in dreißig Jahren auch nichts mehr wert und bringt bis dahin weniger Ertrag als eine Solarthermie.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Die eVita (Remeha) hat auch einen Zähler für das vom Stirling verbrauchte Gas, allerdings in kW/h.

    Da kann man dann aber hoffentlich den Energiegehalt (Hs) und die Z-Zahl am Gerät einstellen.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Man spart einen Haufen Primärenergie,


    "Ein Haufen" ist relativ... Wir verbrauchen mit einem 3 Personen Haushalt (3 Erwachsene) ca. 1.2m³ Gas / Tag für Warmwasser im Sommer (mit dem Vitotwin... Stromproduktion NICHT abgezogen)... Also um den Pufferspeicher auf Temperatur zu halten. Das sind 36m³ im Monat... Selbst wenn Du das auf 72m³ verdoppelst und auf 5 Monate hochrechnest sind es "nur" 360m³... Mal einen Brennwert von 9.6 und einen Gaspreis von 5.8Cent / Kwh angenommen, macht das ca. 200€ pro Sommer für Warmwasser... Wie lange da die Amortisation dauert weisst Du ja selbst und hängt natürlich vom Anschaffungspreis der Anlage ab.


    Ganz ehrlich: Da habe ich ein besseres Gefühl ohne Solarthermie... Zumal das Ding NICHT ohne Wartung, Strom für die Pumpe und gelegentlichen Austausch der Wärmetransportflüssigkeit auskommt. Ich persönlich halte von Solarthermie rein gar nichts...


    Ich glaube da würde ich noch eher auf Photovoltaik setzen und den Pufferspeicher per elektr. Heizelement aufheizen.

  • Zitat von »S.Malkwin«



    Wenn Du eh auf die KFW Ratifizierung pfeiffst, dann kannst Du auch gleich die Solaranlage weglassen.... Wirtschaftlich gerechnet ist das Humbug und amortisiert sich nicht in einem akzeptablen Zeitraum.



    Ich brauche die Solaranlage den eine Gasbrennwerttherme darf man nicht ohne betreiben.


  • :-)_:-)

    db Strom Wärme Wasser
    16356-Werneuchen-Wegendorfer Str. 51
    zertifizierter Vaillant ecoPOWER-Partner
    BHKW: ecoPower 1.0 PV: 26,2 kWp HV: Fröling S4
    geplant für 2014: Vaillant Brennstoffzelle

  • Ich glaube da würde ich noch eher auf Photovoltaik setzen und den Pufferspeicher per elektr. Heizelement aufheizen.

    @Malkwin: Wie gesagt, auch ich glaube dass man mit einer Solarthermie-Anlage nicht wirklich reich wird.


    Wir haben 2004 für 14 qm Solarthermie, einschließlich Speicher und abzüglich Zuschuss ca. 7.500 EUR brutto gezahlt. (Was die Dinger heutzutage kosten, weiß ich nicht.) Bringen tut die ST ca. 5.000 bis 6.000 kWh Wärme pro Jahr, was derzeit ca. 250-300 EUR für Erdgas entspricht. Angenommen, die Anlage hält 30 Jahre (unsere vorige - Baujahr 1979 - hat nachweislich 24 Jahre gehalten, bis sie wegen Großumbau verschrottet werden musste), so entspricht die AfA 250 EUR/Jahr. Pumpenstrom kostet 20 EUR/Jahr. Wartungsarbeiten hatten wir bei unserer neuen Anlage seit 2004 keine; bei der vorigen Anlage musste in 24 Jahren mal der Temperaturfühler wieder festgeschraubt werden. Die Flüssigkeit haben wir in 24 Jahren kein einziges Mal getauscht.


    Wirtschaftlich ist ST trotz allem natürlich ein Nullsummenspiel. Da gebe ich Dir Recht. (Mit Kosten und Wirkungsgrad unserer alten Ölheizung gerechnet hat die ST übrigens sogar eine ordentliche Rendite abgeworfen. Die o.g. Rechnung bezieht sich auf unsere Vitotwin bzw. eine moderne Brennwert-Gastherme.) Aber die ST spart (beim Faktor 1,1) rund 6.000 kWh Primärenergie im Jahr, und unterm Strich bringt sie zwar nichts aber kostet auch nichts. Das gute Gefühl beim Duschen im Sommer gibt's gratis, und deshalb ist es mir das wert.


    Den Pufferspeicher mit PV und Heizelement aufheizen würde ich dagegen niemals (obwohl wir eine PV-Anlage und aus früheren Zeiten sogar ein el. Heizelement im Pufferspeicher haben). Zum Einen: Die Opportunitätskosten (Eigenverbrauch vs. Einspeisung nach EEG) sind bei unserer PV-Anlage 19 ct/kWh (brutto). Auch bei neuen Anlagen wird das nicht erheblich weniger sein. Zum Anderen: Selbst beim BHKW, wo die Opportunitätskosten unter 5 ct/kWh liegen, sträuben sich mir die Haare bei dem Gedanken, wertvollen Strom ohne Not für Niedertemperatur-Wärme zu verbraten. Da optimiere ich lieber meinen Eigenverbrauch und speise den Rest ein.


    Gruß, sailor

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Aber die ST spart (beim Faktor 1,1) rund 6.000 kWh Primärenergie im Jahr, und unterm Strich bringt sie zwar nichts aber kostet auch nichts. Das gute Gefühl beim Duschen im Sommer gibt's gratis, und deshalb ist es mir das wert.


    Prinzipiell gebe ich Dir recht, aber: Sind das 6000Kwh laut dem Wärmemengenzähler der Anlage?


    Falls ja, dann ist dieser Wert nicht sehr aussagekräftig... Wichtig ist nämlich nicht was als Wärme vom Dach kommt, sondern wieviel Du davon überhaupt brauchst / nutzt. Kleines Beispiel für das "warum":


    Nehmen wir an die Anlage holt in einem Sommermonat 2000Kwh vom Dach... Diesen Monat bist Du aber verreist... Das Haus steht leer. Genutzte Wärme = 0Kwh. In dieser Zeit hättest Du eine Gas-Therme wohl komplett abgeschaltet. Verbrauchte Gasmenge = 0m³. Eingesparte Primärenergie durch ST = 0. Ergo darf man die 2000Kwh bei der Amortisationsrechnung nicht berücksichtigen.


    Leider rechnen die meisten aber blind über den Wärmemengenzähler... eine sehr beliebte Masche beim Verkauf von Solarthermieanlagen... Ich will Dir damit natürlich nichts unterstellen... Soll nur als "Info" dienen.

  • mh, _()_ _()_


    wohin sind die 2000kWh denn entwischt?? Wenn ich meinem Puffer nichts entnehme geht die Solaranlage über kurz oder lang in Notabschaltung - da dreht sich auch kein Wärmemengenzähler mehr!!


    Grundsätzlich hast Du ja recht, aber ich denke eine Null ist in dem Beispiel zu viel.


    mfg

  • Ok, gut aufgepasst... Natürlich wird der Puffer durch die ST auf Temperatur gehalten (und ohne entnahme nicht weiter geladen, ausser durch auskühlungsverluste), während er beim abschalten der Gas-Therme irgendwann komplett ausgekühlt wäre... Genau genommen ist meinen genannte 0 daher falsch. Ich wollte auch nur ein Beispiel nennen, warum der Wärmemengenzähler alleine kein guter Maßstab ist.

  • Sind das 6000Kwh laut dem Wärmemengenzähler der Anlage

    Nein, sind sie nicht: An unserer ST haben wir (unter anderem aus den von Dir genannten Gründen) gar keinen Wärmemengenzähler eingebaut.


    Die Zahl von 6.000 bezieht sich zunächst mal auf Primärenergie und entspricht bei einem Primärenergiefaktor von 1,1 ca. 5.450 kWh Erdgas, die wir wegen der ST nicht kaufen müssen. Bei einem geschätzten Wirkungsgrad unserer Heizung von 90% (WW-Bereitung, bezogen auf Hs) entspricht das wiederum etwa 4.900 kWh, die von der ST tatsächlich erbracht (und von uns auch genutzt) werden. Das entspricht ca. 55% unseres jährlichen Warmwasserbedarfs oder 15% des gesamten Wärmebedarfs in unserem ZFH.


    Die 4.900 kWh und die Zahlen zum Warmwasserbedarf sind auch nicht gemessen, sondern aus verschiedenen anderen Größen (Wasserzähler, Laufzeit der ST sowie Laufzeit und Energieverbrauch der Heizung für WW-Bereitung in Monaten mit und ohne ST) errechnet bzw. geschätzt. Das Ganze ist natürlich zunächst mal nicht besonders genau, aber wenn man die Werte über einige Jahre aufschreibt, kriegt man ein ganz gutes (und wie ich glaube auch realistisches) Bild - ich schätze mal die Genauigkeit auf plusminus 10%.


    Seit Einbau unserer Vitotwin arbeitet die ST außerhalb der Sommermonate zwangsläufig als Heizungsunterstützer. Ich habe den Eindruck, dass sie seither 5-10% länger läuft und auch etwas mehr bringt, weil bei der ST beim Arbeiten gegen niedrige (Rücklauf-)Temperaturen im Puffer der Wirkungsgrad steigt. Eine wesentliche Änderung bei der o.g. Wirtschaftlichkeitsabschätzung dürfte sich dadurch kaum ergeben: Was man so gewinnt, verliert man wieder über etwas weniger Laufstunden des BHKW. Aber es spart eben fossile Energie, und das verschafft eine gewisse Befriedigung.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Zurück zum ursprünglichen Thema dieses Threads (Erfahrungen mit dem Vitotwin):

    5. Juli war ja der letzte Bericht. Wie ging es bei euch weiter? Läuft alles oder haben die Viessmann Jungs die Sache nicht in den Griff bekommen.

    Seit dem Gerätetausch im Mai hatten wir ein Problem mit Körperschall, d.h. vernehmliches (und auf die Dauer schwer erträgliches) Brummen im ganzen Erdgeschoss. Das Gerät selbst vibrierte auch fühlbar stärker als das (brumm-freie) Erstgerät.


    Der Viessmann-Kundendienst war Mitte Oktober hier, hat alles gemessen, alles überprüft, alles fotografiert. Alle messbaren Parameter waren im grünen Bereich, d.h. technisch arbeitet das Gerät einwandfrei. Für die - auch von ihm festgestellte - Vibration und den "Brumm" hatte der Techniker keine Erklärung, versprach aber, die Daten ans Werk weiterzuleiten: "Sie hören von uns".


    Unterdessen brummte es weiter. Bei täglich mehrstündigen Laufzeiten des Stirling platzt einem unter dem ständigen 50 Hz-Brumm fast die Birne :pinch: . Deswegen habe ich mich zu einem Versuch der Selbsthilfe entschlossen:

    Mit Hilfe eines selbst gebastelten Holzgestells (höhenverstellbar, oben und unten Moosgummi) habe ich das Vitotwin unter dem Gehäuse an der Vorderseite abgestützt. Und siehe da: Sobald das Gestell unter Last kam, und obwohl sich die Position des Gerätes - soweit mit Zollstock und Wasserwaage messbar - nicht verändert hat, gingen Vibration und Brummen erheblich zurück. Das neue Vitotwin verhält sich jetzt fühl- und hörbar wie das ausgetauschte.

    Offensichtlich ist also die Ursache nicht das Gerät selbst, sondern die Aufhängung (die ja jetzt anders konstruiert ist als beim Erstgerät). Die neue Konstruktion ist schalltechnisch überlastet bzw. hat "ausreichend" Spiel, um das hängende Gerät unter der 50 Hz-Schwingung des Stirling vibrieren zu lassen. Diese Schwingung überträgt sich dann trotz der Viessmann-Spezialdübel auf das Mauerwerk und erzeugt dort den Brumm. Woran genau das liegt, wissen wir natürlich immer noch nicht, aber jedenfalls ist das Problem für uns erst mal gelöst. Ich hoffe jetzt nur, dass der Metallrahmen an der Unterseite des Vitotwin, der nun den Druck aufnimmt (und dafür zweifellos nicht konstruiert ist) das auf die Dauer aushält - oder dass Viessmann doch noch rauskriegt, was genau an der Aufhängung nicht stimmt.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

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    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)


  • hat denn schon mal einer der Stirling-Betreiber die Energiesteuererstattung aufs Konto bekommen??

    Der Bescheid für 2012 ist bei uns letzte Woche eingetroffen, Geld auf dem Konto auch.


    Der Antragsprozess war etwas mühsam, auch angesichts des Durcheinanders, das zu Jahresanfang herrschte:


    Zum Jahresanfang 2013 habe ich den Antrag für 2012 gestellt, aber der wurde abgelehnt (da noch auf dem alten Formular 1117, das ab 1.4.2012 nicht mehr gilt). Der Ablehnung lag aber das richtige Formular 1132 bei, sowie eine Liste der Unterlagen, die das HZA braucht.


    Daraufhin habe ich bei unserem HZA angerufen und bin auf einen außerordentlich freundlichen und geduldigen Sachbearbeiter gestoßen, der mir ausführlich erklärt hat, wie der Stand ist und was ich weiter tun soll. Ohne Gasrechnung geht sowieso nichts (die kommt bei uns erst zur Jahresmitte). Die Viessmann-Messeinrichtung für den Gasverbrauch des Stirling war bei uns ausgefallen (Anzeige hh.hh), aber das HZA hat ersatzweise die Messmethode "Stirling-Laufzeit mal ausgelitertem Stirling-Gasverbrauch pro Laufstunde" akzeptiert.


    Im Sommer habe ich einen neuen Antrag gestellt, das HZA über den zwischenzeitlichen Geräteaustausch informiert und die angeforderten Unterlagen beigefügt. Eine wurde noch nachgefordert, weil sich inzwischen die Vorschriften geändert hatten. Die AfA-Dauer habe ich mit Hilfe von Kopien der Anlagen EÜR und AVEÜR unserer Steuererklärung für 2012 nachgewiesen. Das war offensichtlich OK.

    Der positive Bescheid kam jedenfalls Ende Oktober. Die Maßgaben für 2013ff. standen auch drin: Messung beim alten Gerät bis Austausch nach Laufzeit, beim neuen Gerät nach Viessmann-Methode, sowie die Festsetzung der AfA-Dauer.


    Fazit: Der Prozess ist reichlich kompliziert, weil der Gesetzgeber (in Berlin oder Brüssel) das nun mal so wollte. Aber meine Erfahrung mit den "Frontkämpfern" beim Hauptzollamt war 100% positiv. Das muss auch mal gesagt werden :thumbup: .

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Hallo wollte mich mal wieder melden!
    Bei unserem Vitotwin hat von der Seite aus Viessmann nichts getan. Werkskundendienst war schon mehrmals an der Anlage. Hat immer wieder alles Fotografiert und Daten gemessen. Leider liegt unsere E-leistung immer bei ca 800 Watt. Im Auftrag von Viessmann wurde die Anbindung an den Pufferspeicher geändert, wegen Rücklauf zum Vitotwin, aber ohne Erfolg in Hinsicht auf die E-Leistung. Bei uns ist auch der interne Gaszähler ausgefallen(hh.hh).



    Gruß

  • Bei uns ist auch der interne Gaszähler ausgefallen(hh.hh).


    Das ist "normal" und laut Viessmann Techniker ein bekannter Fehler... Angeblich sollte es dafür mal eine Austauschaktion geben... Ich weiss aber noch nichts genaueres. Der Zähler springt übrigens exakt nach dem angegebenen Stichtag auf "hh.hh" und bleibt so.