Sehr gut aufgepasst von Alikante - scheinst sehr belesen zu sein
Auch deshalb hatte ich hier eine etwas einfachere Lösung skizziert.
Noch primitiver wird es mit reinem Inselwechselrichter Studer AJ1300-24 S (Joker) und separatem Ladegerät Sterling - so hab ich es gemacht.
Ist quasi eine 24V Gleichstromkupplung Vielleicht häng ich noch irgendwann mal drei Module an den Solareingang
Kostet natürlich einiges an Wirkungsgrad. Mache ich deshalb auch nur für die für mich wichtigsten Grundlasten (Netzwerk, Computer-Server, Heizungssystem). Unwichtiges und Spitzenlasten hängen bei mir nach wie vor am Netz. Im Notfall kann ich ja das eine oder andere (z.B. Kühlschrank, etwas Licht, ...) umhängen. Dann muss ich natürlich die Batterien mit einem BW Diesel Generator SEA 19,KW nachladen. Der Wechselrichter läuft nur auf ca. 20% und hat damit auch noch einige Reserven. Als Trafo-Gerät ist er hier auch im guten Wirkungsgradbereich!
Bei einer Kostenbetrachtung sollte man nach meiner Meinung aber auch den Gewinn an Autarkie und Schutz vor Überspannungen auf der Haben-Seite werten und verbuchen.
PS: Wenn ich es nochmal aufbauen würde, näme ich das nächste mal evtl. ein CTEK.