Moin
10% der Aufwendungen sollen jährlich steuerlich abzugsfähig sein.
Dann muß eben die Menge der eingesparten im Verhältniss zur verbrauchten Energie als Maßstab für die Steuereinsparung herhalten von mir aus noch ne umgekehrte Progression mit rein um geringere Einkommen besser zu stellen.
Aber der Umwelt ist es IMHO egal ob jemand mit 20€ oder einer mit 200€ Stundenlohn 1000kWh einspart, das hat den selben Effekt.
Und für Gunnars Unterfangen hätt ich auch noch ne Idee:
- startet eine Kampagne mit dem Inhalt "Heizöl böse,Biogene Heizstoffe gut,Heizöl wird abgeschafft"
- nehmt die Energiesteuer von Biogenen Heizstoffen (ganz oder zumindest teilweise)
- keine Heizöl Neuanlagen mehr zulassen
- 5Jahre später Heizöl einfach vom Markt nehmen und AUS
Damit hättet Ihr auch gleich einen Testdurchlauf und wisst was bei Gas und Kohle zu beachten ist. Ganz wichtig ist es die Bürger über das Wie und Warum zu Informieren und ggf. mit einzubinden - alles andere führt zu politischer Resignation.
mfg