Aus den Weiten des WWW
http://www.goeppel.de/reden/20…-jahr-nach-fukushima.html
einige Leseproben
ZitatFür mich lautet der wichtigste Satz aus dem Beschluss des Koalitionsausschusses vom vergangenen Sonntag: Wir müssen sicherstellen, dass wieder eine ausreichende finanzielle Ausstattung des Klimafonds hergestellt wird. - Das heißt nichts anderes, als dass wir auf europäischer Ebene eine Heraufsetzung des Klimaziels von 20 auf 30 Prozent brauchen
(Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und der LINKEN)
und dass die vagabundierenden, überschüssigen Zertifikate eingesammelt werden.
Leider hilft Beifall Klatschen garnix weil auch das ins Mikro gesagt wird
ZitatWir erleben eine echte Volksbewegung in der Gründung von Energiegenossenschaften. Wir erleben auch, dass die Marktdurchdringung die Preise sinken lässt. Es ist eine Tatsache, dass im Jahr 2011 der durchschnittliche Großhandelsstrompreis an der Leipziger Börse von 6,0 auf 5,5 Cent je Kilowattstunde gefallen ist, weil die Erneuerbaren die Mittagsspitzen brechen.
(Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)
ich weiß 85% hier im Forum wird jetzt auch Beifallklatsche und wenn ich bei Facebook wär
Daummen hoch drückenm, leider zeigt das bloß das wen man sich von hinten ins Knie bohrt
das viele Lustig finden, aber so kann man kein effizenten dezentrallen KWKkraftwerke bauen,
nur Umverteilungsalibis im EEG was aber auch zum Futternapf der Großen ( Offshorewind ) umgeschrieben wird
Aber da es die meisten nicht begreifen ( weil man es garnicht begreifen will weil am EEG-Futtertopf )
weil paßt nicht in die eigen Vorurteile lieber weiter im Text
ZitatIch möchte noch einmal auf die Energiegenossenschaften zu sprechen kommen, die sich im ganzen Land bilden. Das ist nicht nur etwas für die ländlichen Räume. Wir sollten auch entsprechende Rahmenbedingungen schaffen, damit sich Mieter in den Großstädten zum Beispiel an Solaranlagen auf den Dächern beteiligen können, die die Häuser dann unmittelbar mit Strom versorgen. Die Zukunft liegt in der zellenartigen Struktur, in der kleinteiligen Stromversorgung, die die Belastung der großräumigen Netze verringert und auf diese Art und Weise Wertschöpfung und Einkommen vor Ort schafft.
(Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der FDP und der LINKEN)
Gerade hier wär der Hebel an den sich die KWK anhängen sollte um dann den Rest aufgrund
ihrer absoluten Überlegenheit, also in Summe der Eigenschaften, den Rest bis auf die
Wasserkraft ( nur die ist noch zuverläßiger ) hinter sich zu lassen
Die Formulierung Kleinteilig und Räumlicherzusammenhang, wären aufzugreifen und in ein
Niederspannungsnetzentgeld zu wandeln das dem wert von Transportlängen von unter
1 Kilometer entsprechen und nich umgerechnet auf 800 Km der 350 fache Kostet.
Noch ein Link zu den Förster aus dem Fränkischen
http://www.goeppel.de/bundesta…uerbare-im-stromnetz.html
ZitatNein! Eine naheliegende Lösung besteht darin, den Ortsnetztransformator regelbar zu machen. So können die Spannungsschwankungen im Mittelspannungsnetz ausgeregelt und so vom Niederspannungsnetz fern gehalten werden. Damit steht der zulässige Spannungsbereich vollständig für das Niederspannungsnetz zur Verfügung. Infolgedessen können 2- bis 4-mal mehr PV-Anlagen am bestehenden Netz angeschlossen werden. Wenn alle Ortsnetztransformatoren regelbar wären, würde sich auch die Aufnahmefähigkeit des Mittelspannungsnetzes für PV-, Wind- und Biogasanlagen um den Faktor 2 bis 4 erhöhen.
Tja oder man macht das Niederspannungsnetz vorm Trafo gscheiter, was noch gescheiter wär