Forschung - Bilanzkreissystem , Virtuelles Kraftwerk

  • Im Zuge einer Bachelorarbeit mit angeschlossener Masterarbeit ist mein Ziel eine Erstelltung und Betrachtung einer Simmulation eines Virtuellen Kraftwerkes("Bilanzkreissystem").


    Sowie angedacht die Hardwaregestalltung in der Masterarbeit, mit realem Probelauf, wenn es sinnvoll sich darstellt.
    Es wäre eine FPGA oder ASIC Schaltung, also sehr schnell und genau, mit noch offenem Interface, welches wohl der wichtigste Punkt wird.


    Das System ist als "Mehragentensystem" und echtzeitfähiges Dezentrales Verteilungssystem angedacht,welches eine Leistungserfassung und Stromlieferung berechnet, welche eine dynamische Strompreisbildung ermöglichen soll. Nachfrage-Angebot.


    In dem Erzeuger einen Mindestpreis angeben und Verbraucher einen Höchstpreis angeben.
    Sollte keine Versorgung möglich sein, wird ein dritter hinterlegter Stromanbieter genutzt.
    Ein Kunde kann im System beide Seiten annehmen, Erzeuger und Verbraucher je nach Verbrauch und Zeitpunkt.


    Auf Grund dieses Umstandes bin ich auf der Suche nach Daten von KWK Anlagen, Lastprofilen, einfach ausgedrückt ich brauche große Mengen an Daten.


    Die Kommunikation ist bisher angedacht über das Internet, da die Schlatung wie ein Router funktionieren wird.


    Außerdem suche ich weiter Informationen zur Datengewinnung aus KWK Anlagen.


    Die Schlatung soll am Ende den Stromzähler ersetzen können, also mit Stromzähler.


    Aber bisher steht das Thema am Anfgang und es kann so gut wie jede Information gebraucht werden.


    Meine E-mail: [email='Philipp.Schnabel@S2007.tu-chemnitz.de'][/email]
    Bitte bachten ich habe keinen "endlosen" Speicher, also immer vorher Absprache bei größeren Datenmengen ist von Vorteil.


    Das System ist am Ende ein "eigenständiger" Energieversorger, der nur noch den Netzbetreiber nutzt.


    Ich bin auch auf der Suche nach Untersützern(Firmen,Vereine...) um ein Forschungsprojekt zu starten, welches dann auch Fördertöpfe nutzen kann.


    Ich freue mich auf Rückmeldungen

  • Auf Grund der geringen Antworten, versuche ich es nochmal ausführlicher und besser zu beschreiben:


    Vergleich: Energiewirtschaft mit Geldwirtschaft für die Grundlagen:


    Kontoverwalter: Bank - Netzbetreiber
    Buchungseinheit: Giro-Konto - Bilanzkreis
    Indentifikation: Kontonummer - EIC Code
    Einzahlung(physisch) Bankschalter - Stromzähler am Kraftwerk
    Auszahlung(physisch) Geldautomat - Stromzähler am Verbraucher


    Buchungen
    zwischen Konten : Überweisung - Stromhandelsgeschäft




    Damit stellt jeder BHKW-Betreiber, welcher an seine Mieter Stromverkauft einen Bilanzkreis dar zum Netzbetreiber abgegrenzt ist durch den Stromzähler(Echtzeitmessung).
    Welcher nach Bilanzrechnung abgerechnet wird.


    Wird nun der Versuch eines Zusammenschlusses eines solchen Bilanzkreises mit einem 2. Bilanzkreis(weiteres Kraftwerk, Verbraucher) zusammengeführt, benötigt es wieder einer Bilanrechnung:


    Daraus folgen 2 Bedingungen:


    1. Zeitnahe Messung von Verbrauch und Produktion unter 15min
    2. Verrechnung dieser Zahlenwerte und damit eine Abrechnung an den Netzbetreiber (Zählwerk(informationstehnisch/virtuell) für Verbrauch und Bezug aus dem Netz und die Preise dafür)
    3. Abrechnung innerhalb des Bilanzkreises (Zählwerk(informationstehnisch/virtuell) der einzelnen Teilnehmer)


    Dadurch ist wieder 1 "großer" Bilanzraum (Verbraucher und 2 Produzenten) entstanden gegenüber dem Netzbetreiber.
    Dieser Bilanzraum können jetzt auch weitere Verbraucher und Produzenten aufnehmen.


    Dadurch sind Netzbezug und Netzeinspeisung dieses Bilanzraumes in das Versorgungsnetz klar.


    Je mehr Teilnehmer im Bilanzraum desto mehr Stabilität bekommt der Strombedarf und die Stromproduktion.
    Außerdem kann ein großer Bilanzraum am Strommarkt Regelleistung anbieten, sowohl positive(mehr Energie produzieren/ ins Netz Energie einspeisen) als auch negative(mehr Energie verbrauchen/ Netzenergie aufnehmen).


    Damit befasst sich meine Simulation, ob es möglich ist viele BHKWs und Verbraucher zu einem Bilanzraum zu vereinen und damit innerhalb des Bilanzraumes eine variable Preisgestaltung zu ermöglichen. Es wäre auch erweiterbar mit PV-Anlage, doch bisher steht dem das EEG im Weg.


    Viele Anstätze der großen Energiewirtschaft sind zentrale Lösungen mit einem sehr großen und aufwendigen Serveraufwand/Rechenleistung verbunden.


    Meine Simulation wird einfache dezentrale Regelanstätze ausprobieren, damit der Regelkreis innerhalb des Bilanzraumes eine sehr hohe Stabilität erfährt.


    Welche Daten/Informatioen werden dafür benötigt:


    1. Tagesprofile,Monatsprofile,Jahresprofile von Energieproduktion und Energieverbrauch verschiedenster Arbeitssituationen und Lastsituationen(8 MFH, 16 MFH.. kleiner Betrieb)
    2. Tagesprofile,Monatsprofile,Jahresprofile von Wärmeproduktion und Wärmeverbrauch verschiedenster Arbeitssituationen und Lastsituationen
    3. Erfahrungen mit Ansteuerung, Ansteuerkozepte, Stromgeführter Verbrauch


    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Damit wird dieser Bilanzraum zu einem "Regelkraftwerk", heißt es kann Regelleistung bereitstellen:


    negative Regelleistung:


    mehr Verbrauch/Produktion im Bilanzkreis wird gefördert durch niedirgere Einspeisevergütung(BHKWs schalten ab), niedrigere Strompreise für Kunden, natürlich wird eine Strompreisgeführte Regelung der Geräte hier angenommen.


    Damit ist der Verbrauch an Netzenergie im Bilanzraum erhöht wurden und der Netzbetreiber kann seine Lastspitze abfedern.



    positive Regelleistung:


    weniger Verbrauch/Produktion im Bilanzkreis wird gefördert durh höhere Einspeisevergütung(BHKWs schalten ein), höhere Strompreise für Kunden, eine Strompreisgeführte Regelung der Verbraucher.



    Damit ist der Verbrauch an Netzenergie im Bilanzraum negativ und der Netzbetreiber kann den überschüssigen Strom bekommen.




    Welche Vorteile hat dieser Fall für Erzeuger(BHKW-Betreiber) und Verbraucher:


    1. Die Regelleistung wird vom Netzbetreiber vergütet, sowohl die Bereitstellung, als auch die tatsächliche Inanspruchnahme dieser.
    Weitere Einnahmen für den Bilanzraum, was Stromkosten senkt und Einspeisungsvergütung steigert


    2. Ein sich nach Nachfrage und Angebot richtender Preis.


    3. Ein großer Bilanzraum gegenüber dem Netzbetreiber bringt besser Preise für den Strom, weil der Netzbetreiber bessere Planungsicherheit hat, durch konstante Leistungsabnahme


    Folgen aus meiner Sicht sind ein besserer Strompreis für Verbraucher und ein bessere Einspeisevergütung für Erzeuger, sowie eine Entlastung der Stromnetze.


    Ich hoffe meine Arbeit ist klarer geworden und worauf es abzielt.


    Quellen:
    http://www.wiwi.uni-muenster.d…T/Niedrig_Stromhandel.pdf
    http://www.nun-dekade.de/filea…eorie_oder_Realit%E4t.pdf
    http://www.ffe.de/die-themen/s…des-21ten-jahrhunderts-e2 - ein sehr guter und detailreicher Forschungsbeitrag

  • Auf Grund der geringen Antworten,


    In welcher Jugendorganisation einer Partei bist Du ob der Politischen Formulierung


    Garkeine Antwort ist zwar ein Teilmenge von geringen Antworten, aber
    nur bei sehr optimistischer Betrachtung :blush2:



    p.s. vergleiche mit Bänker sehe ich inzwischen wie Bert Brecht und denn hab ehrlich
    gesagt Jahrzehntelang für Falsch gehalten, bis mich das Finanzwesen eines besseren
    belehrte


    „Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“


    Außerdem ist der vergleich mit der Bank falsch, auf der Bank kannst Du Geld speichern,
    also zwischen Verbrauch und Erzeugung einen Zeitlichen Abstand schaffen, das ist
    beim Umgang mit Strom ein frommer Wunsch von Gutmenschen mit Ökoanspruch
    und null Ahnung.


    Was Du willst ist ja nicht falsch, eigentlich sogar kein schlechter Gedanke, nur was
    kost der am End ( Neudeutsch Businessplan ).


    Ich an Deiner Stelle würd ja nicht schmollen ( mach ich eh nicht ich grantle )
    das zuwenig Antworten sondern mich aktiv am Forum beteiligen und bezahlbare
    Lösungsansätze aufzeigen, z.B. bei solchen Themen


    Strom einspeisen und woanders nutzen, also Leitung meines Versorgers (zb Eon) mitbenutzen?


    Also wie könnt des damit gehen und was würde das nach der Einführungsphase
    dem Betreiber kosten, mit allen Nebengeräuschen wie Netzkosten und ..............


    Aber eins kann ich Dir gleichen sagen


    negative Regelleistung:


    mehr Verbrauch/Produktion im Bilanzkreis wird gefördert


    ( Hmmm das ist eh etwas Zweideutig geschrieben, so wärs mir lieber mehr Verbrauch/Produktion reduzieren )


    Wennst ma da mit Elektrischen Wärmepumpen kimmst na werd i Grantig :schimpf:

  • FORSCHUNG:

    In welcher Jugendorganisation einer Partei bist Du ob der Politischen Formulierung


    Garkeine Antwort ist zwar ein Teilmenge von geringen Antworten, aber
    nur bei sehr optimistischer Betrachtung :blush2:

    Ich habe Antworten per E-mail erhalten und betrachte meine Anfrage als Gesamtheit, leider war das Feedback gering.


    Ich bin Pirat und stehe dazu.

    Der Vergleich ist vollkommen berechtigt, da er von der Energiewirtschaft stammt und das derzeitige Abrechnungssystem verdeutlicht, nach welchem in Deutschland Strom abgerechnet wird. Ich kann mir auch eine bessere Darstellung wünschen, aber leider ist es nun mal so. Strom wird als Ware betrachtet, welche vom Erzeuger an den Kunden geliefert wird, mit Hilfe des Netzversorgers.


    Mir ist als Elektrotechnik-Student sehr wohl klar, Strom muss immer in gleicher Höhe verbraucht wie auch erschaffen werden. Doch für Abrechnungszwecke muss er in Zahlenform gebracht werden.

    Was Du willst ist ja nicht falsch, eigentlich sogar kein schlechter Gedanke, nur was
    kost der am End ( Neudeutsch Businessplan ).

    Dieser Schritt ist noch extrem weit entfernt und leider scheinst du auch nicht meinen Text verstanden zu haben, ich möchte niemanden Werben oder gar ein Unternehmen gründen!


    Ich möchte FORSCHUNG an diesem Thema betreiben mit meiner BACHELOR-Arbeit und MASTER-Arbeit.


    Dafür brauche ich Zahlen,Fakten und Informationen.


    Welche Daten/Informatioen werden dafür benötigt:


    1. Tagesprofile,Monatsprofile,Jahresprofile von Energieproduktion und Energieverbrauch verschiedenster Arbeitssituationen und Lastsituationen(8 MFH, 16 MFH.. kleiner Betrieb)
    2. Tagesprofile,Monatsprofile,Jahresprofile von Wärmeproduktion und Wärmeverbrauch verschiedenster Arbeitssituationen und Lastsituationen
    3. Erfahrungen/Informationen mit Ansteuerung, Ansteuerkozepte, Stromgeführter Verbrauch


    Zitat


    Also wie könnt des damit gehen und was würde das nach der Einführungsphase
    dem Betreiber kosten, mit allen Nebengeräuschen wie Netzkosten und ..............


    Alles Zukunftsmusik! Keinerlei Aussagen möglich, höchstens Spekulation
    Wie gesagt, ich möchte es im Computer Simulieren und bei guten Ergebnisen in einem kleinen Praxisversuch Testen (Alpha-Test) mit einem Versorger meiner Region.



    Ich hoffe mein Anliegen wurde verstanden.

  • Ich bin Pirat und stehe dazu.


    Das erklärt einiges


    Wie gesagt, ich möchte es im Computer Simulieren und bei guten Ergebnisen in einem kleinen Praxisversuch


    Hmmm


    das les ich anders


    Ich bin auch auf der Suche nach Untersützern(Firmen,Vereine...) um ein Forschungsprojekt zu starten, welches dann auch Fördertöpfe nutzen kann.


    da aber Piraten das Bedingungslose Grundeinkommen fordern ist das Verhältnis zum Geld wohl anders,
    es steht einen zu nur die andern sind nicht bereit es einen zu geben, aber
    Piraten hatten da schon immer ihre Methoden diejenigen die diesen legtimen Anspruch
    der Umverteilung nicht nachkommen über die Blanke gehen zu lassen @:pille

  • Also ihnen ist wohl das Thema meines Ersuchens nach Daten vollkommen egal, Sie wollen lieber leere Phrasen schreiben als über mein Thema reden.
    Gut deine Sache!


    Ja ich suche auch nach Unterstüzern, denn ohne diese geht leider in der deutschen Universitätenlandschaft nichts mehr, denn unsere Mittel werden jedes Jahr weniger!


    Unterstüzer heißt aber nicht, ein Unternehmen gründen oder Geld verdienen, sonder meine Forschung auf vielfältige Art und Weise zu unterstützen!
    Heißt Kontakte zu Netzbetreibern aufbauen zu können, welche neuen Ideen aufgeschlossen sind. Bisher habe ich meistens, wie von dir gezeigt, Abneigung und Unverständis gesehen.


    Zitat

    da aber Piraten das Bedingungslose Grundeinkommen fordern ist das Verhältnis zum Geld wohl anders,
    es steht einen zu nur die andern sind nicht bereit es einen zu geben, aber
    Piraten hatten da schon immer ihre Methoden diejenigen die diesen legtimen Anspruch
    der Umverteilung nicht nachkommen über die Blanke gehen zu lassen


    Scheinbar haben Sie aufgegeben selbst denken zu wollen und reden nur leere Worthülsen nach, welche Sie aus den Medien vorgesetzt bekommen.


    Wenn Sie sich die Position der Piraten durchlesen würden, sollten Sie den wahren Grund für ein bGE sehen, denn wir haben es jetzt schon, in Form von HarzIV & vielen anderen Sozialleistungen!
    Nur mit einem extremen Bürokratischen Aufwand, welcher durch ein bGE entfallen würde.
    Dadurch lassen sich sogar noch Kosten sparen(Verwaltung,Papier,Zeit..) und Kreativität und Innovation fördern!

  • Philipp - laß dich von Manni nicht vergranteln. Er will nur "wohlwollend, zielführend und kritisch - dabei oft ausdrucksstark - mitarbeiten". Hast noch genug Gelegenheit, "eines der Urgesteine des Forums" kennenzulernen... :rolleyes:


    Dein Ausgangspunkt hat einen vermutlich grundsätzlichen Haken - von dir selbst angedeutet : "8,16 MFH...kleines Unternehmen"... Die ersten beiden Zahlen wirst du hier im Forum eher kaum erfüllt sehen - zweiteres u.U. möglich.
    Es ist ja eine scheinbare Kollision vorhanden: Wirtschaftlichkeit eines BHKW - selbst im Verbund mit PV - unter dem Aspekt steigender Strompreise (da winken schon die 30 Cent/kWh...) wächst mit Erhöhung des Eigenverbrauches - eine autarke Versorgung ist aus Lastgangsgründen und (noch) Kostengründen einer max. 24h-Speicherung auf dieser Ebene hier vorerst kaum erreichbar, Möglichkeiten der Senkung von Netzausbaukosten verschenkt... Dem stehen auch die noch hohen Investitionskosten entgegen, welche extrem kontraproduktiv politisch begleitet werden/wurden. Das hehere 25%-Ziel bis 2020 ist bereits verfehlt und wird Dank "R & R incl. Angie's Kniefällen vor der Wirtschaft" weiter bombardiert. Punktum - ist auch nicht zielführend, wäre Parallel-Aufgabe z.B. der "Piraten" (als deren Auch-Mitglied ich mich hiermit oute) in Bälde !


    Beim stromgeführten Betrieb eines BHKW wäre der evtl. Verlust der Förderfähigkeit zu beachten - auch wenn dieser "wärmegedeckelt" erfolgt... Jedoch: Welcher private Einzel-BHKW-Betreiber unterliegt der dafür erforderlichen Notwendigkeit, Lastspitzen brechen zu müssen ?
    In den aufgeführten Studien bedeuten 4 Std. Nennleistung eines BHKW der Größenklasse um 5 kW ca. 48 kWh thermischer Energie. Bei Umrechnung erforderte dies jedoch bereits rd. 2.000 Lit. Pufferspeichervolumen...
    Auch wenn der Vergleich eines Girokonto's aus der Bankenwelt mit einem Bilanzkreis aus dem Strommarkt optisch eindrucksvoll dargestellt wird - vorhandene Strukturen der NB zu den Kosten bei der Durchleitung über (auch nur von 1 m) das öffentliche Netz machen dem Nachbarn übern Gartenzaun die Stromüberschuß-Abnahme nicht lukrativer ! Auf den marginalen wirtschaftlichen Effekt - ohne diesen bisher in der Realität nachweisen zu können - weisen die Studien in deinen Link's ausdrücklich hin. Da müssen erst noch andere handfeste ökonomische Grundlagen geschaffen werden, ehe der Werbeslogan mit dem "Erdgas im Keller und der Sonne auf dem Dach" über den EFH/ZFH-Bereich hinaus interessant werden kann. Besonders und nachhaltig hat es die Politik in ihrer Verantwortung für die Rahmenbedingungen in 2009/10 für eine ganze Branche - jetzt auf dem PV-Sektor erneut mit brachialer Gewalt - verstanden, alle dort Beteiligten nicht nur vor den Kopf zu stoßen sondern an deren Existenz zu rütteln !!! :cursing: Für den dort produktiv und dienstleistungshandelnden Bereich besonders ruinös.


    Ich sehe unter diesen Aspekten z.Zt. für dich wenig Chancen, da hilfreiche Unterstützung bekommen zu können - was nicht eine Verweigerung von Datenbereitstellungen bedeuten soll !!! Grundlagen und Ziel müssen feiner umrissen werden, um dem Anspruch gerecht werden zu können...


    Soweit mein Standpunkt zum durchaus konstruktivem Anliegen. Versuchen wir uns eine gemeinsame Meinung zu bilden !:thankyou:
    Gruß, pamiru48

  • welche neuen Ideen aufgeschlossen sind.


    Toll


    und wo ist die neue Idee


    Dienstleister für ein Bilanzkreis :pfeifen:
    Virtuelles Kraftwerk :hust:


    das ist alles schon zig mal erforscht worden
    nur noch nicht ohne Forschunungsgelder gemacht


    Ja ich suche auch nach Unterstüzern, denn ohne diese geht leider in der deutschen Universitätenlandschaft nichts mehr, denn unsere Mittel werden jedes Jahr weniger!



    So ich kenn das anders


    http://www.youtube.com/watch?v=WhR3ecv86TI


    und das man dann neues sucht und nicht alten Wein in Neuen Schläuchen


    Also in wie weit willst Du Dich in Nutzwert von bereits erforschten ( als Arbeiten
    die mit Steuergeldern zu Ergebnissen führten, die auf ein Umsetzung bis 201X
    oder 202X warten ) unterscheiden, denn ich les nix raus was neu wäre.


    Und von wem willst Du Daten zur Verfügung gestellt bekommen, die Überwiegende
    Anzahl von Schreibern hier ist im Bereich um bis 5 kW tätig und versuchen möglichst
    großen Eigenstromanteil zu generieren.


    Also was willst Du Genau und von Wem :popcorn:


    Tja und Kontakte zu Netzbetreibern findest Du hier nur über Leute die
    Kontakt dazu haben, oder Kontakt zu Akademischen Einrichtungen die mit
    Netzbetreibern Kraftwerkslabore einrichten, weil Beiträge von Netzbetreiber
    hab ich hier noch nie gelesen, nur Beiträge über selbige :rtfm:


    Dadurch lassen sich sogar noch Kosten sparen(Verwaltung,Papier,Zeit..) und Kreativität und Innovation fördern!



    Jetzt versteh ich die Proteste gegen das Karfreitag Tanzverbot, der Glaube an den Osterhasen
    soll durch einen neuen Glauben ersetzt werden |:-(

  • Hm - Manni:
    Da mir bekannt ist, das du bereits Kontakt mit obiger Institution hattest/hast, wirst du wohl ein Urteil fällen können. Ich gebe dir da recht und unrecht zugleich:
    Eine Anfrage von mir in 2011 nach dort ergab die Antwort, das eine evtl. Untersuchung "meines bescheidenen BHKW/PV-Kombi-Betriebes" nicht dem "...Einsatzzweck der erheblichen Fördergelder entspreche..." - anders ausgedrückt:
    Auf dem "Markt der Mini-/und Nano-BHKW-Betreiber" läßt sich doch kein Geld verdienen :cursing:


  • Also natürlich hast du vollen Durchblick!


    Ein Thema , wie "Virtuelle Kraftwerke", welches erst seit gut 208 überhaupt möglich ist und an vielen Standorten geforscht wird, soll vollkommen erforscht sein.
    Richtig gut.


    Meine Forschung zielt darauf ab, ob BHKW-Betreiber sich über eine intelligentes Ssystem(Aus Strommessung und Internet) nicht zusammenschließen können mit dem Ziel:


    1. Eigenverbrauch im System zu steigern (Bilanzraum)
    2. Überschüsse/Regelleistung an 3. Parteien zu verkaufen


    Also wie es hier auch für Mietshäuser angesprochen wurde an Mieter zu verkaufen, aber eben vieleicht auch ans Nachbarhaus.


    Was neu an meinem Vorschlag ist?


    Wenn das System die Bilianzierungsvorschriften erfüllen kann.
    Können Verbraucher/Erzeuger sich zu einem Bilanzraum zusammenschließen mit hilfe des intelligenten Zähler/Steuereinheit.
    Der Verbrauch und die Erzeugung innerhalb des Bilanzraumes würde den Strompreis bestimmen,
    damit sowohl für Erzeuger als auch Verbraucher Vorteile bringen.


    Heißt ein Inteligenter Stromzähler, welcher einen veränderlichen Strompreis ermöglichen würde.
    Bisher gibt sind mir dazu in Deutschland keine Forschungsbestrebung bekannt.


    Zitat

    Und von wem willst Du Daten zur Verfügung gestellt bekommen, die Überwiegende
    Anzahl von Schreibern hier ist im Bereich um bis 5 kW tätig und versuchen möglichst
    großen Eigenstromanteil zu generieren.


    Auch kleine Erzeugungsanlagen zusammen ermöglichen eine bessere Ausnutzung und Wirtschaftlichkeit.


    1000 x 5kW sind auch 5 MW.


    Innovativ an meinem Ansatz ist der Dezentrale Aspekt, damit kann jeder Zähler wie ein Stromhändler funktionieren.
    Der Netzbetreiber würde für den Strom innerhalb des Bilanzraumes nur die Transportpauschale von 0,05ct/kWh erhalten vom Verbraucher.


    Zitat

    Also was willst Du Genau und von Wem :popcorn:


    Wie schon mehrmals gesagt:


    1. Tagesprofile,Monatsprofile,Jahresprofile von Energieproduktion und Energieverbrauch verschiedenster Arbeitssituationen und Lastsituationen(8 MFH, 16 MFH.. kleiner Betrieb)
    2. Tagesprofile,Monatsprofile,Jahresprofile von Wärmeproduktion und Wärmeverbrauch verschiedenster Arbeitssituationen und Lastsituationen
    3. Erfahrungen/Informationen mit Ansteuerung, Ansteuerkozepte, Stromgeführter Verbrauch


    Sehr wohl auch von kleinen Anlagen unter 5 kWel, aber auch Anlagen über 5 kWel.
    Von BHKW Betreibern aller Leistungsstufen.


    Ich habe mir dieses Forum schon mit Bedacht und Verstand ausgewählt! Sehr wohl im Wissen um die kleine el. Leistung der Anlagen in diesem Forum.
    Natürlich ist es nicht die einzige Quelle, welche ich erschließen will, wäre auch unlogisch.


    Ich werde meine Forschung auch ohne Fördermittel betreiben, doch ist ein Netzwerk aus Kontakten immer von vorteil in unserer Zeit.

  • Auf dem "Markt der Mini-/und Nano-BHKW-Betreiber" läßt sich doch kein Geld verdienen



    Ach das ist immer ein Sache der Vorgehensweise, will man mit althergebrachten
    überholten Techniken oder sogar *pseudoneuen* Techniken ( StirligKWK ) den Wirkungsgrad
    verschlechtern, so kanns nur schwer was werden.


    Deshalb ja neue Ansätze weil

    eine autarke Versorgung ist aus Lastgangsgründen und (noch) Kostengründen einer max. 24h-Speicherung auf dieser Ebene hier vorerst kaum erreichbar, Möglichkeiten der Senkung von Netzausbaukosten verschenkt.


    wenn sich die Akademische Seite darauf beschränkt zu 264 mal das gleiche zu erforschen
    mit den Anspruch 20Sanktnimmerlein zu realsieren und dann jault dafür gibts zuwenig Kohle
    ist allen so gut wie garnicht geholfen.


    Hat unsere angehende Führungskraft mit Ambitionen zu einer Piratenparteikarriere
    hier bisher zu unsern Einwänden ( die so unterschiedlich nicht sind, das sie nur einer
    Antwort und nicht einer Erklärung ich weiß es alles besser, dedürfenten :wacko: ) was
    geäußert :whistling:


    Es gibt auch im Bereich der Akademischen Einrichtungen große Verteilungskämpfe,
    nicht immer wird das neuerste genommen, weil alte Anträge bereits länger laufen
    und so zwar Technisch überholt aber Bürokratisch hoch aktuell gerade fertig, in dem
    Fall kannst nur auf ein Wunder hoffen das die Dampfwalze gegen einen Berg fährt, weil
    Bäume walzt sie nieder.


    Auch sind Akademisch Einrichtung nicht frei davon sich zu Prostituieren siehe


    http://www.uni-saarland.de/fak…r09_WP-Tarif_final_6p.pdf


    da wird als um an Geld zu kommen vieles erforscht was Volkswirtschaftlich
    ( als ähnlich ein Bedingungslosengrundeinkommen ) schädlich.


    Voraussetzung wäre also das die Forschung nicht als Ziel hat sich als
    Zeck http://de.wikipedia.org/wiki/Zecken im System zu etablieren
    ( weiterer Kostenfaktor der Strom für den Kunden teurer macht und
    für den BHKWbetreiber weniger Ertrag da gestiegen Kosten ) sondern
    Volkswirtschaftlich Sinnvoll.Was bedeutet der Primärenergiebedarf sinkt
    ( Weniger Energieimporte, Klimaschutz regionale Wertschöpfung und
    Steigerung der Lebensqualität der Menschen, nicht Erhöhung des BIP
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt um mehr Staatsschulden
    machen zu können, das hilft den normalen Menschen nämlich nix )


    Eine gute Sache fand ich da die von Akademischer Seite das


    http://tu-dresden.de/forschung…tenz/kompetenzzentren/btp


    als Gegenbewegung zu BtL in Freiberg, hab ich als einfacher Handwerker
    der bald 50 Jahr aufen Bau, glatt falsch übersetzt 2005 als Betrug, Täuschung und Lüge.


    Also so wie da nach Daten und Forschungsgeldern gesucht hilft das den
    normalen BHKWler garnicht, das ist nur immer das selbe, Schlagwörter.


    Was mir brauchen täten unter uns, aber des liest der Jungspund nicht,
    weil der schreibt ja nur um uns was zu erklären, ist ein bezahlbares
    Bilanzkreissystem im Niederspanungsnetz bis zum Trafo, das regional
    um das BHKW die Straß versorgt, ja eigentlich sollten da mehrere
    BHKW stehen da ja wenn der eine Wärmespeicher voll das nächst läuft.


    Aber was neus Realsieren denk ich nicht das was Interessiert, weil
    es geht ja ums Forschen an sich, das da was greifbares Rauskommen soll
    steht ja nicht da, zumindest hab ich da nix gelesen :hust:

  • Also natürlich hast du vollen Durchblick!


    In meinen Alter ist man was die Sehkraft betrifft sehr Vorsichtig bei solchen Aussagen.


    1. Eigenverbrauch im System zu steigern (Bilanzraum)
    2. Überschüsse/Regelleistung an 3. Parteien zu verkaufen


    Auch wen meine Sehkraft nicht die von Früher, ist so neu nicht, scheitert
    bisher in dem Sinn wie geschrieben das die Teilnahme am Regelmarkt einer
    gewissen Größe bedarf.


    Wenn das System die Bilianzierungsvorschriften erfüllen kann.
    Können Verbraucher/Erzeuger sich zu einem Bilanzraum zusammenschließen mit hilfe des intelligenten Zähler/Steuereinheit.
    Der Verbrauch und die Erzeugung innerhalb des Bilanzraumes würde den Strompreis bestimmen,
    damit sowohl für Erzeuger als auch Verbraucher Vorteile bringen.


    Das gibt e bereits wen auch nicht für 5 KW, was aber interessant wäre
    ( es werden aber eben Förderanträge in dem Berreich abgelehnt,
    es sei denn man bringt einen Industrie oder andern relevanten Partner mit
    nur in dem Bereich sind auf grund der Verdienstmöglichkeit bisher keine da )


    1000 x 5kW sind auch 5 MW.


    Kann sogar rechnen, was mich etwas verwundert da für das Bedingslosegrundeinkommen X(


    Da ist Genug gemacht und geforscht, da hat ein Mitglied des frühren Forschungsbeirat des
    Forums noch Pionierarbeit gemacht, heut Gähnt Der nur beim Lesen.


    Was interessant wär sind 10 mal 5 kW und 50 kW Solar in der Straße wo das Netz
    eh von den Anliegern bezahlt, da läst sich eventuell so Netzkosten und EEG sparen


    Innovativ an meinem Ansatz ist der Dezentrale Aspekt, damit kann jeder Zähler wie ein Stromhändler funktionieren.


    Und als Pirat der mit den Internet fast auf magische Art und Weise verbunden
    bist du der Meinung da bist Du der Erste :blush2:


    Also ich mag weder Combuter noch bin ich der Meinung das man ohne Internet verhungern
    müßt ( man käm aber mehr an die frische Luft ) aber tät da schon etliches finden _()_



  • Dann stelle ich doch einfach mal die Frage:


    Was hilft denn dem BHKW-Betreiber??


    Was verstehst du unter etwas greifbarem?


    Zitat

    ist ein bezahlbares
    Bilanzkreissystem im Niederspanungsnetz bis zum Trafo, das regional
    um das BHKW die Straß versorgt, ja eigentlich sollten da mehrere
    BHKW stehen da ja wenn der eine Wärmespeicher voll das nächst läuft.


    Aber genau dafür wäre die Technik, welche ich entwickeln will ... nichts mehr verstehn tut ..... :?::?:
    Ein Bilanzsystem, spricht intelligenter Stromzähler, welcher den Strom über ein Bilanzsystem in der nähe verkauft...doch der Preis sollte votail sein und nicht statisch, aber für Anregungen bin ich offen!

  • 1. Tagesprofile,Monatsprofile,Jahresprofile von Energieproduktion und Energieverbrauch verschiedenster Arbeitssituationen und Lastsituationen(8 MFH, 16 MFH.. kleiner Betrieb)
    2. Tagesprofile,Monatsprofile,Jahresprofile von Wärmeproduktion und Wärmeverbrauch verschiedenster Arbeitssituationen und Lastsituationen
    3. Erfahrungen mit Ansteuerung, Ansteuerkozepte, Stromgeführter Verbrauch


    Sich über den Forentroll aufzuregen sollte internetaffinen Piraten eigentlich fremd sein...


    8 Parteien MFH, bittesehr:
    http://bhkw.ath.cx/heizung.php


    1. Gibt es unter Stromzähler.
    2. Gibt es unter Heizzentrale für die Erzeugung, nicht jedoch für die Verbraucher - dazwischen sitzt ja der Puffer.
    3. Sollte eigentlich Jeder haben, der sich mit BHKW ernsthaft beschäftigt. Ansonsten auch auf der Seite Videos.


    Für den direkten Stromhandel bedarf es jedoch eines Stromhändlers mit Bilanzkreis - das kostet pro Jahr bis etwa 10.000 Euro... sowas mit 15 Minuten Messung hatte z.B. mal buzzn vor, davon sind die aber aus Kostengründen abgerückt - und auch vom Konzept des transparenten Stromhandels, auch die haben jetzt fixe Tarife.


    Wenn Du also einen Zählersystem entwickeln willst, braucht es dafür einen bundesweit tätigen Messtellenbetrieb (also so etwa 20 Niederlassungen), der diese Zähler einbaut und wartet - und einen bilanzkreisverantwortlichen Stromhändler. Das Zählersystem braucht man aber auch dann nicht entwickeln, denn kommunikative RLM Zähler gibt es wie Sand am Meer.

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo: