Hi,
der "Kontakt" bin ich Ich baue meine Seiten http://www.energietec.eu gerade um, deshalb ist da nichts mehr verlinkt.
Was brachst du denn für einen, Bedarfs oder Verbrauchsorientiert?
Gruß
Tom
Hi,
der "Kontakt" bin ich Ich baue meine Seiten http://www.energietec.eu gerade um, deshalb ist da nichts mehr verlinkt.
Was brachst du denn für einen, Bedarfs oder Verbrauchsorientiert?
Gruß
Tom
Hallo Tom3244
Das ist der Energieverbrauchsausweis, siehe oben (Verbrauchsorientiert).
Gruß
ZitatEnergieverbrauchsausweis
den Begriff kenne ich nicht. Es gibt den Energieausweis auf der Grundlage des Energieverbrauchs oder den Energieausweis auf der Grundlage des Energiebedarfs.
Du benötigst also den Energieausweis auf der Grundlage des Energieverbrauchs
Ich teile dir heute Abend wenn ich zu Hause bin den Link auf das Formular mit, das kannst du dann bei Bedarf ausfüllen
Gruß
Tom
Hallo Tom,
der Begriff ist aus der Aktuellen EnEv.
Der Energieausweis für Wohngebäude kann nach Energiebedarf = Energiebedarfsausweis ermittelt werden.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch der Energieausweis für Wohngebäuden nach Energieverbrauchskennwerten erstellt werden = Energieverbrauchsausweis.
Gruß
Hi,
danke für die Aufklärung, den Begriff "Energieverbrauchsausweis" hatte ich irgendwie noch nie bewusst wahrgenommen.
Gruß
Tom
Hallo alle zusammen
kennt zufällig jemand einen Energieberater der nicht dem allgemeinem DÄmmwahn unterliegt und von dem man eine realistische Berechnung Einschätzung der k- Werte bekommt.
Mein Problem ist das ich ein MFH saniere (DDR Bau aus den 70iger Jahren ehemals KITA). Da die damalige Regierung schon sehr viel wert auf den Nachwuchs gelegt hat, wurde bei der Bauweise nicht gespart. Also es sind ca 35 cm dicke Wände (gemauert) vorhanden und ne Deckendämmung ist auch ordentlich drauf.
Mein Archithekt wollte nun nach Möglichkeit nen PassivHaus draus machen, schön alles dicht und ne Lüftungsanlage rein, wo man dann nach ner Weile an den Keimen die dort Zweifelsohne entstehen erstickt, bzw die Fassadendämmung einen wegschimmelt. (Standort ist sehr Schneereich)
Mittlerweile hab ich ihn überzeugt hier zurückzurudern und die zusätzliche Dämmung zu reduzieren (Mindestst. EnEV2007 (Bauantrag ist ne weile her). Hatte ihm aber von vornerein gesagt das ich nen BHKW einbauen will und das dementsprechend im Energieausweis berücksichtigt werden kann/soll (Verminderung Dämmung).Habe ihm dann die Zertifikate und die Werte für den Dachs für die Berechnung mitgegeben.
Stoße nur sehr auf Unverständis bei diesem Thema. Im Enteffekt meint nun der Energieberater man könnte die Dämmung von zusätzlichen 100mm auf 80mm reduzieren. Was mir noch nicht so richtig reicht, da ich gerne komplett (bis vielleicht auf den Wärmedämmputz) verzichten wollte.
Weil 1. waren die Heizkosten vorher nicht wahnsinnig hoch gewesen und es hat auch keine geforen und 2. schlägt die Dämmung des Hauses mit gut 45000,- EUR zu buche und ich sag mal, aus wirtschaftlicher sicht, kann ich damit sehr lange heizen!
Und 3. wird das Objekt komplett vermietet und der Vermieter trägt die Heizkosten ja nicht ( das soll aber nicht bedeuten mich würde die Höhe nicht interessieren, heißt nur das es wirtschaftlich noch weniger Sinn macht) Mieter bekommen dafür günstigere BHKW Wärme/Strom
Vielleicht hat ja jemand ein ähnliches Problem und kennt nen Energieberater der sich auf die Thematik spezialisiert hat. Das wäre sehr hilfreich, man läuft hier gegen Windmühen an.
Jetzt fragt sich sicher der ein oder andere wie ich drauf komme, das das mit der übermäßigen Dämmung nicht so toll ist wie es in den Medien immer gern dargestellt wird. Ich empfehle dazu zum Beispiel die untenstehende Seite.
Sie ist ganz interessant und regt etwas zum nachdenken an.
http://www.konrad-fischer-info.de/
http://www.gdigest.com/altbaut…nieren-p-1234.html?ref=79
Dieser Ratgeber will eine Gegenstimme sein zur Menschen-, Bau- und Geldzerstörung, zur verwirrenden Baupropaganda im Verdrängungskampf auf dem Schlachtfeld "Baumarkt". Er räumt gnadenlos - gern auch mal frech und deftig - auf mit all den Vorurteilen, die das Bauen so entsetzlich teuer machen. Aus Liebe zum menschengerechten Bauen und nach dem vielleicht etwas unzeitgemäßen, aber langzeitbewährten Wahlspruch: "Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und also leben, als sollt man morgen sterben." (Dr. Martin Luther)
Mnh, einen Energieberater der BHKW liebt, momentan nicht.
Aber eigentlich sollte deiner das auch berechnen können wenn du ihm die Vorgaben gibts.
Kann ja nicht so schwer sein, er muss ja einmal den Ist- und einmal den Erhofften Wert berechnen.
Dann kann er auch das BHKW dazwischen schieben.
Aber wohl ein anderes Thema.
Aber fangen wir mal beim Herrn Fischer an.
Solange man viel Abstand von seinen Thesen hält, finde ich ihn als Baumängelmahner auch ganz gut.
Es gibt nunmal viele schlecht gemachte Fassaden die aus Unkenntniss bzw. mangelnder Erfahrung schlecht gemacht wurden,
die verdienen aber meistens auch nicht die Bezeichnung Fassade, sondern eher Versuchsobjekt.
Die "Problemfälle" findet man aber in jedem Gewerk, ob das Dächer, Heizungsanlagen, Hydraulik oder BHKW Einbindungen sind,
jeden Tag steht einer irgendwo auf der meint "Das kann ich".
Mit den Resultaten müssen dann die Kunden leben.
Ich kann dir nur sagen, ich habe auch einen 36 cm Beton/Ziegelbau ohne Wanddämmung.
Im Sommer recht angenehm, aber im Winter will man nicht zu nah an den Aussenwänden sitzen.
Daher kommen da jetzt auch bei mir 14 cm 0.22er Resolplatten drauf.
Egal ob Herr Fischer meint das dies nichts bringen wird,
meine Erfahrung zeigt einfach das alte Vollsteinwand ohne Dämmung unangenehm ist in Bezug auf Wohlbefinden und Geldbeutel.
Unbelassen davon ist es natürlich richtig das die Kosten für diese Wanddämmung einen langen Zeitraum brauchen um sich zu refinanzieren.
Das Thema "Dämmputz" ist im Netz schon so lange ein besonderes Thema, da kannst du jede Menge Seiten zu finden, Tenor ist aber meistens.
Wenn ich schon so viel Geld ausgebe um mein Haus einzurüsten und den Putz mit Farbe etc dran zu klatschen,
dann kann ich auch eben noch 10 cm Dämmung drunter machen, die Mehrkosten sind neben den anderen Kostenblöcken dann kein Preistreiber mehr.
Deshalb verstehe ich deinen Planer auch nicht, was es bringen soll von 10 auf 8 Stärke runter zu gehen, günstiger wird das dadurch unwesentlich.
Wobei ich mich grade auch frage wie man mit 10 cm zusätzlicher Dämmung auf einen Passivstandart kommen will.
Wenn die 10 cm wirklich reichen sollten, dann müsste das Haus jetzt schon sehr gut gedämmt sein.
Ich würde dich bitten jetzt erst einmal Daten zum Haus zu bringen.
Wohnfläche, Standort, bisheriger Energiebedarf
Evtl. reicht dir ja wirklich alleine das BHKW um in eine vernünftigen Bereich zu kommen.
Wobei man immer darauf hinweisen muss, richtig sparen tut nur jedes nicht benötigte KW.
Brennstoffe werden in den nächsten Jahren teurer werden, das einzigste was dann richtig spart ist ein nicht benötigen von Brennstoffen.
Wo wir dann wieder bei der Dämmung wären....
Zitat
Jetzt fragt sich sicher der ein oder andere wie ich drauf komme, das das mit der übermäßigen Dämmung nicht so toll ist wie es in den Medien immer gern dargestellt wird. Ich empfehle dazu zum Beispiel die untenstehende Seite.
Sie ist ganz interessant und regt etwas zum nachdenken an.
http://www.konrad-fischer-info.de/</a>
Die Seite von Herrn Fischer ist ganz sympatisch, wenn er auf vermeidbare Baumängel bei der Altbausanierung hinweist. Auch seine Vorliebe für Flächenheizungen, die mit der Wärmestrahlung wirken und nicht über die Konvektion von Heissluft ist nachvollziehbar. Die generelle Verteufelung von Wärmedämmmaßnahmen und die Verneinung des antropogenen Treibhausgaseffekts finde ich hingegen bedenklich.
Gewiss, Maßnahmen zur Verminderung des Wärmeverlustes über die Gebäudehülle sind eine teure Angelegenheit, und eine effiziente Heizung (z.B. ein Mini-BHKW) schafft einen besseren Return on Investment. Wenn aber - wie Bernd geschrieben hat - das Gerüst schon steht, spielt es keinen großen Unterschied auf der Kostenseite, wie dick die Dämmschicht ist. Der Materialaufwand ist vernachlässigbar im Vergleich zu den Personalkosten und dem der Einrüstung. Langfristig ist die eingesparte Kilowattstunde die nachhaltige Lösung. Durch genügend Sachverstand bei der Auswahl der Einsparmaßnahmen sollten die von Herrn Fischer angeprangerten Mängel vermeidbar sein.
Gruß,
Gunnar
Ich kann dir nur sagen, ich habe auch einen 36 cm Beton/Ziegelbau ohne Wanddämmung.
Im Sommer recht angenehm, aber im Winter will man nicht zu nah an den Aussenwänden sitzen.
Daher kommen da jetzt auch bei mir 14 cm 0.22er Resolplatten drauf.
Egal ob Herr Fischer meint das dies nichts bringen wird,
Gar greulich zu lesen für einen der wie ich der bald 50 Jahre auf den Bau ist
http://wissen.malerblatt.de/wa…hartschaum.html?showall=1
Es gilt zwar in der Mathematik, der verstärkte Wissenschaftliche Beirat möge mich korrigieren falls falsch,
Minus und Minus gibt Plus, aber Mist und Mist gibt nur großen Mist
Wenn ma so eine Mauer anschaut die da so mit einer Seiten in der Kälten steht
[Blockierte Grafik: http://www.hanffaser.de/bilder/bau_Taupunkt_Berech_1.jpg]
Quelle nur zu Demo keine Isolierempfelung, da ist die beste Empfelung den Verstand einschalten
http://www.hanffaser.de/Bau/Bauphysik.php
so sieht man einen Taupunkt, alte Mauerwände sind nicht diffusionsdicht ( Beton schon der ist
aber zum Wohnen bähhh ) und so bildet sich um den Taupunkt gern Feuchtigkeit, was sich negativ
auf die Isoliereigenschaften auswirkt, je nach art der Heizung innen kann das Unangenehm
empfunden werden oder wenn es sich positiv auf die Luftfeuchtigkeit auswirkt als weniger
Unangenehm.
Bautechnisch ist es aber unangenehm wenn durch die zusätzliche Isolierung die Wand garnicht
mehr trocken wird, weil die Isolierung die Diffusion hemmt, und der Taupunkt soweit in der
Wand dan liegt das die Feuchtigkeit ganzjährig verbleibt, dann wirds bitter, Bernd meint dazu
Zitatjeden Tag steht einer irgendwo auf der meint "Das kann ich".
Mit den Resultaten müssen dann die Kunden leben.
tja leider ist aber im Zuge der Isolierwut und die Isolierstoff Industrie ist eine ganz
nette die Hinterfragung ob es nicht auch andere Möglichkeiten gäbe ( gibts aber
gängige Hauszertifzirungsprogramme machen das sicher nicht mit, den das wär
gegen die Dämmstoffindustrie ) wenig gefragt und wer gibt hinterher schon gern
zu soviel hat die Isolliererei auch nicht gebracht, man Spart zwar im Januar heizt aber
dafür schon im September.
Ein Bild der Dämstoffindustrie
http://www.sandwichbau.com/sho…=8&subpid=56&lang=0&ord=6
und eine Textstelle im umfeld zu den Bild
ZitatDie Wärmeübergangswiderstände Rsi und Rse blieben unberücksichtigt, da sie bei allen Beispielen gleich sind. Das folgende Bild zeigt verschiedene Baustoffe mit den erforderlichen Dicken bei gleicher Wärmedämmfähigkeit.
Klar ist ja Logisch ^^|__| also Isoliern auf komm raus Wärme bleib drin
Oder Nachdenken was bedeutet Wärmeübergangswiderstände
Bernds Beispiel
36 cm Beton/Ziegelbau plus 14 cm 0.22er Resolplatten
Wärmeübergangswerte Zimmer auf Ziegelwand isolierwert Ziegelwand Wärmeübergangswerte Ziegelwand auf Resolplatten
Isolierwert der selbigen und wieder Wärmeübergangswerte Isolierlatten auf Außenluft
So ich stamm noch aus einer Zeit wo die alten das Wissen am Bau hatten, welchs aus einer Zeit Stammte
wo Mangel ein Normalzustand war, das bedeutet mit wenig auskommen und selbiges mit Hirn einsetzen
Im WWW kann heute lesen
http://www.energiesparhaus.at/fachbegriffe/uwert.htm
ZitatLuft dämmt gut?
Ja, aber... nur bei wirklich stehender Luftschicht, wie z.B. die eingeschlossene Luft in Dämmstoffen. In Luftschichten bildet sich eine Konvektion (Luftströmung), die einen Ausgleich zwischen warm und kalt verursacht. Je breiter die Luftschicht, desto leichter kommt es zu so einer Ausgleichsströmung. Richtwerte bei senkrechten Luftschichten: 5mm Luftschicht hat einen Wärmewiderstand R von 0,12m²K/W, 10mm von 0,15m²K/W, 40mm bis 200mm von 0,18m²K/W. Bei noch dickeren Luftschichten nimmt die Dämmwirkung sogar wieder leicht ab.
gut das selbiges nicht der alte Gentner ließt, mein Meister als ich noch keine 60 kg wog
hät ich das gesagt hats gegeben.
Natürlich ist Luft ein Hervoragender Isolator ( und kost nix, deshalb bewirbts die Dämstoffindustrie nicht )
aber nur bis 40 mm weil darüber fängt die Luft sich das Bewegen an die inner Seiten wo warm steigt hoch und
geht an der kalten Seite runter.
Ergo so hab ich es von den alten Handwerkern erfahren, genügt eine leicht Trennschicht und wenn ich Bernds
14 cm 0.22er Resolplatten anschau, hätt des der alte Gentner so gemacht 30mm Luftschicht 10 mm Seekieferplatten
mit ausschuß oberfläche nochmal 30 mm Luftschicht nochmal Seekieferplatte und nochmal 30 mm Luftschicht jetzt
kommt ein Putzträger mit 20 mm
wie schreibt die Expertenseiten aus Austria
ZitatAlles anzeigenBerechnung:
Der U-Wert ist auch für mehrschichtige Bauteile ermittelbar. Dazu werden die einzelnen Wärmedurchlasswiderstände summiert:
R1 = d1 / l1
R1...Wärmedurchlasswiderstand der Schicht 1 [m²K/W], (Anm.: früher wurde R mit D gekennzeichnet)
d1... Dicke der Schicht 1 [m]
l1... Wärmeleitzahl der Schicht 1 (= spezifische Wärmeleitfähigkeit) [W/mK]
Rges = Rsi + R1 + R2 + ... + Rn + Rsa
Rges ... gesamter Wärmedurchgangswiderstand [m²K/W]
R1 .... Wärmedurchgangswiderstand einer Schicht [m²K/W]
Rsi ... innerer Wärmeübergangswiderstand [m²K/W]
Rsa ... äußerer Wärmeübergangswiderstand [m²K/W]
Die Werte Rsi und Rsa beschreiben die Übergangsbedingungen an den Bauteiloberflächen und sind in Tabellen für verschiedene BauteilkonsteIIationen angegeben (zB. senkrechte nicht hinterlüftete Außenwand: Rsi + Rsa = 0,17 m²K/W).
In dem Isolierbeispiel sind also 3 Luftschichten a 30 mm 2 mal Seekieferplatte a 10 mm einemal Putzträger 20 mm
und 7 mal ein Wärmeübergangswiderstand die 140 mm Isolierplatten hat nur 2 davon, klar das die Loby meint
das rechnet man besser nicht das machen nur die Doofen
Natürlich hab ich in meinen Haus das so nachgebaut wie mir es die Altvorderen erklärt haben, als wie mit
Kondenswasser verfahren da ja im Taupunkt welches anfällt, schließlich ist es ein lebendige Wand mit
einen gesunden Feuchtigkeitsausgleich, aber das ist ein BHKWforum kein Isolierforum.
Übrings
Zitat
Im Enteffekt meint nun der Energieberater man könnte die Dämmung von zusätzlichen 100mm auf 80mm reduzieren.
Was soll der Käse ist definiert wo der Taupunkt hinkommt weil wen der dann noch eventuell
mit den beantwortet wird, dann tät ich mir das ganz genau überlegen, Luther kann ich natürlich
nur mit Vorbehalt zustimmen, ich bin Katholisch.
Mnh, jetzt habe ich schon so viel gelesen und überlegt und da kommt Manfred und bringt so viel neues.
Also ich habe mir immer die Werte berechnen lassen, und zwar hier,
dabei kommt immer raus das kein Taupunkt innerhalb der geplanten Fassade ensteht.
Liegen die jetzt alle falsch?
Man kann da übrigens schön mit den Werten spielen um zu sehen wann es kritisch wird, z.B. bei Badezimmern mit den gewohnten 23 Grad und 70% Luftfeuchtigkeit wirds schnell eng wenn es kälter wird.
Übrigens muss ich mich korrigieren nicht alle Wände sind 36er, da wo jetzt als erstes gedämmt werden soll.
Nordseite OG sind nur die gewohnten 24er Wände.
Wobei ich jetzt auch noch gesehen habe, man sollte doch nicht anfangen hinterher Probleme zu suchen, das Resol jede Menge Wasser aufnehmen kann.
Jetzt fange ich schon wieder an zu überlegen ob die Dinger absaufen können, nasse Dinge dämmen so schlecht....
Wobei ich jetzt auch noch gesehen habe, man sollte doch nicht anfangen hinterher Probleme zu suchen, das Resol jede Menge Wasser aufnehmen kann.
Jetzt fange ich schon wieder an zu überlegen ob die Dinger absaufen können, nasse Dinge dämmen so schlecht....
hab ich wieder einen Erwischt
Tja Bernd Wasser und Isolieren, ein Interessantes Thema als es noch
Mau war mit Solartehrmie und Passivhäusern und allen schönen neuen Worten
zu vielen alten Gedanken wollt ich mal mit Wasser eine Intelligente Isolierung bauen,
habs aber dann sein lassen auf das nicht die Isolierung gscheiter wär als manche Bewohner
im Haus
Ist aber nur für im Winter von der Sonne erwärmten Wände, wenn also das
ganze im Januar im Schatten eines Hochhauses, Makulatur.
Heut wird die abgemilderte Form als sowas angeboten
[Blockierte Grafik: http://www.waermedaemmstoffe.com/bilder/twd.gif]
Quelle http://www.waermedaemmstoffe.com/htm/twd.htm
nachteil der Isolierung die ist nicht intelligent, sprich wen zuviel Sonne
wirds zu Warm ( dafür ist der Taupunkt fast kein Thema )
das führte bei vom Steuerzahler bezahlten Denkern zu der Lösung
[Blockierte Grafik: http://www.zae-bayern.de/files/suedfassade.jpg]
ZitatSüdfassade des neuen Labor- und Experimentiergebäudes des ZAE Bayern in Würzburg. Die farbigen quadratischen Felder im Obergeschoss decken transparente Wärmedämmungen ab (Überhitzungsschutz im Sommer); das schwarze quadratische Feld in der Mitte ist eine schaltbare Wärmedämmung; die übrigen weissen Felder sind vakuumgedämmt.
Quelle von Bild und Text http://www.zae-bayern.de/deutsch/abteilung-2/suedansicht/
der * schaltbare Wärmedämmung; * allerdings nicht mit Wasser sondern mit Strom,
was gerade in verbindung mit BHKWs für sorgt
ein alter oberbayrischer Handwerker der unbezahlt nachdenkt, wollte es aber mit Wasser machen
den wie Du schon geschrieben hast Wasser isoliert nicht
[Blockierte Grafik: http://www.isoteg.de/KOMP-OPT/swdmat/swd_abb1.gif]
Quelle http://www.isoteg.de/KOMP-OPT/schaltII.htm
also so 10 Jahr vor den Gedanken der Vordenker, bei eine Spaziergang im Februar
auf den zugefroren See mitten Hund und im beobachten der staden Natur
die Wassergedanken
Da wo in den Bild die Schaltpannele mit folgenden Eigenschaften
[Blockierte Grafik: http://www.isoteg.de/KOMP-OPT/swdmat/swd_abb4.gif]
Quelle http://www.isoteg.de/KOMP-OPT/schaltIII.htm
ist, sollte auch in der Holzständer Wand ( ich hab damals sowas Vertrieben )
ein Vakuumpanell sein wie in den Bild, scheint die Sonne strömt Wasser ein
( das Vakuum hätte es selbständig aus den Kellertank gesaugt ) und leitet
die Sonnenwärme in die voll Biologischen Lehmziegel ( es waren die anfänge
von Biologischen damals ) besser wären allerdings Kalksandsteine gewesen.
geht die Sonne unter fließt das erwärmte Wasser in den Keller ( sollte
dann in die Fußbodenheizung ) und eine Vakuumpumpe evekuiert das Panell
um zu isolieren, wie in den Bild beispiel.
Aber mitte der 80er Jahre war die Welt noch nicht soweit und so kam
irgendwann dann als Highteh die elektrisch geschaltene Wärmedämmung
aus Franken nicht aus ObB
Tja soweit meine Gedanken zu Wasser und Isolieren
Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Ich sehe das absolut ähnlich wie Manfred aus ObB. Wir wohnen schon immer in einem alten Fachwerkhaus (ohne neuartige Dämmung) und die Heizkosten sind nun wirklich nicht so das sie einen umbringen und vorallem sind die Wände trocken und es gibt keinen Schimmel oder ähnliches.
Zum Objekt um das es geht muss ich sagen es handelt sich um ein Ebenerdiges Gebäude, Teilunterkellert mit Kriechdachboden. Wohnfläche 680 qm.
Die genauen Heizkosten von früher kann ich nicht wirklich bestimmen da mit Kohle geheizt wurde. Der Energieberater hat so 80000 Kwh ausgerechnet.
Manfred welche Dämmstoffe kannst du denn empfehlen wenn ich denn unbedingt (laut ENEV) was dranbauen muss. Mir wärs lieb wegen der Feuchtigkeitsproblematik auf eine Dampfsperre in der Fassade wie auch im Dachbereich verzichten zu können.
Manfred welche Dämmstoffe kannst du denn empfehlen wenn ich denn unbedingt (laut ENEV) was dranbauen muss.
Oiso so kann ich das nicht beantworten, weil ich keinen Laptopp oder noch was Neumodischeres
mit mir Rumschlepp den Deckel auf klapp und damit dann gscheit bin.
Man muß sowas vor Ort anschauen sehen was für Klimabedingungen dort vorherschen ( viel Wind oder
Nebel, Schnee höhe im normalen Winter, wird die Fassade von der Sonne beschinen oder steht
es Schattig ) nacha sollte man mit den Bauherrn reden, wie gedacht Eigenleistung oder kann der Kauf
des Teslas ( falls unbekannt http://www.welt.de/motor/artic…r-Der-Tesla-Roadster.html )
um ein halbes Jahr verschoben werden kann und außerdem seit 20 Jahren verfolg ich das nur
noch am Rand da sich meine Berufliche orentierung verändert hat, so das ich manches
sehr kritisch sehe, aber nicht ausschließe das es eventuell tolle neue Dämmstoffe
gibt die ich nicht kenne ( obwohl intressieren tuts mich immer noch )
Leider befürchte ich das wenig Energieberater sich ernsthaft mühe machen sich in das Thema
einzudenken, sondern mit schließen des Laptoppdeckels der Denkvorgang erlischt.
Aber anmerken möcht ich das Isolieren eines Fachwerkshauses ist eine besondere Kunst,
die Wahrscheinlichkeit was zu Verpfuschen ist weit höher als was zu sparen, geb aber
zu der Spruch war nicht besonders Hilfreich.