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  • Ich denke ja, dass die ganze Smartmeterei für Privatanschlüsse eh nur von der Hoffnung auf Mehrwert durch Datenhandel getragen wird. Für die Energiewende oder den Netzbetrieb werden die Smartmeter von Haushalten ohne jede Bedeutung bleiben.


    Eigentlich müssten die Hersteller von Geräten, die eine sinnvoll steuerbare Last darstellen (z.B. E-Autos oder Batterie-Speicherhersteller) ein gewisses Interesse am Aufbau von zentralen Lastmanagement-Lösungen haben.


    https://www.golem.de/news/cari…umsetzen-2209-168043.html


    Eigentlich unklar, warum in dem Artikel kein Wort vom Laden steht.


    Vermutlich ist das ein großes Politikum. Wer die Kontrolle über das Laden von 1 Mio E-Autos hätte, wäre ein starker neuer Player im Strom- und Netzgeschäft. Oder sollte VW das tatsächlich nicht auf dem Schirm haben?

  • Beim E-Auto stimme ich Dir zu. Früher oder später müssen dort solche Systeme kommen. Wenn ansonsten zukünftig auch nur 10 Mio E-Autos (1/4 des Kfz-Bestandes) beim Heimkommen alle gleichzeitig zwischen 18:00h und 22:00h an die 11 kW Wallbox gesteckt werden, gäbe das eine Zusatzlast von 110 GW – also etwa das Eineinhalbfache der aktuellen Spitzenlast in Deutschland. Das hält kein Netz dieser Erde aus. Wie das dann im einzelnen technisch gelöst wird muss man sehen. Aber spätestens wenn 1 Mio E-Autos auf der Straße sind, müssen solche Lösungen her.

    Würde ich mit 11 kW jeden Tag laden, dann wäre mein Auto nach 35 Minuten wieder voll. Ich komme aber schon um 16°° schon heim. Hätte ich jetzt keine PV auf dem Dach, würde ich nur am WE laden oder bei Bedarf. Tankt jeder jeden Abend sein Auto wieder voll? Das Thema Gleichzeitigkeit in der Größenordnung gibt es nicht.

    Würden wir uns alle um 20°° zum Haare Föhnen verabreden, würde sich das Netz genauso verabschieden. Nicht, dass ich noch was zum Föhnen hätte. 😊

    Ich würde heute eine Auto mit 22 kW Ladeleistung bevorzugen. Gar nicht, um zu Hause schnell laden zu können, sondern um die Typ 2 Ladesäulen am Straßenrand optimal nutzen zu können. Genügen von der Ladegeschwindigkeit würde mit heute noch die Schuko und das Notladekabel. Es steht aber wie üblich das Optimum im Keller.

    Dachs 5,3 MSR2 aus 2007, Solon 8 kWp aus 2003, Sharp 5,94 kWp aus 2004, Iventux 3,68 kWp aus 2009, Schott 4,53 kWp aus 2011, Sonnen 10 kWh aus 2017;

    Dachs 5,5 MSR2 aus 2012, Varta 9 kWh aus 2016, PV 3,9 kWp aus 2004, Aleo 6,1 kWp aus 2021; Solyco 11,6 kWp aus 2022,

  • Würde ich mit 11 kW jeden Tag laden, dann wäre mein Auto nach 35 Minuten wieder voll. Ich komme aber schon um 16°° schon heim.

    Zwischen 16:00 und 16:35 kommen in deinem Quartier aber wahrscheinlich noch ein paar mehr Leute heim. Ich denke schon, dass wir in Wohnquartieren ein Gleichzeitigkeitsproblem hätten, wenn das Durchschnittsauto elektrisch fährt und ungesteuert zu Hause geladen wird.


    Dem ausufernden Aufwand möglichst viel von der eigenen PV ins eigene Auto zu bekommen, würde ich inzwischen noch weniger Zukunftsaussichten einräumen als den Heimspeichern.


    Von einer Ladesteuerung über eine Cloud erwarte ich, dass ich den Fahrstrom günstiger bekomme als den ungesteuerten Haushaltsstrom.


    Wenn das Auto bei Sonnenschein irgendwo angesteckt ist, dann kann eine Ladecloud auch ohne 1 Million Heimspeicher dafür sorgen, dass viel PV im Auto landet.

  • Hallo miteinander,


    ein wesentliches Anliegen von netzentlaster.de war ja, dass man aktiv auf fluktuierende Erzeugung reagiert und so die Residuallast gedruckt bekommt.


    Da auf der Nachfrageseite die Preisunterschiede von grünen und roten Zeiten in der Vergangenheit nur sehr gering waren (2,5ct vs. 5ct) sollte Politik ermutigt werden, endlich die NetzEntgeltVerordnung zu modernisieren.

    HT/NT-Tarife der 70er sind nicht mehr zeitgemäß.


    Nun bewegt man sich auf viel höheren Preisniveau. Hab mal die db durchforstet, wie sich die absoluten Preisunterschiede grüner und roter Stunden verändert haben.


    Überraschung.

    Die absoluten Unterschiede sind gigantisch gestiegen. Viel mehr als ich gedacht hätte.

    Relativ sind sie auf ähnlichem Niveau.


    Rote Stunden sind weiterhin fast 50% teurer als grüne.

    grün: 19ct/kWh

    rot: 34ct/kWh


    Ein gigantisches Potential,

    was sich mit der Stromampel erschließen lässt.

  • Liebe Leute,


    ich kann ja verstehen, dass nach über 10 Jahren netzentlaster.de

    und im Grunde war es ja schon vorher ein langer Kampf mit Netzentgelten, gar Petition

    sich der Antrieb etwas in Grenzen hält.


    ABER

    Nun haben wir seit Ewigkeiten eine andere Regierung...


    UND -viel entscheidender-

    mit dem Kapazitätsmangel im europäischen Verbund (gerade die Franzosen)

    gänzlich neue Herausforderungen, wo die Idee des netzentlaster.de -machen wir es neutraler- DSM

    doch so viel reißen könnte.


    die Regierungen haben der EU 5% Spitzenkappung versprochen.

    Nun wird das in Industrie mit Abschaltung versilbert. Muss das sein?

    5% halte ich für sowas von locker erreichbar, gar 10%, wenn es denn endlich geänderte NetzEntgeltVerordnung gäbe.


    Ich bitte Euch,

    tragt das Thema wieder verstärkt in die Welt.


    Strom gibts eigentlich nicht zu wenig, -aktuell eher zu teuer-

    künftig werden wir sogar zuviel von dem Zeug haben, aber halt nicht immer

    Nicht die Erzeugung wird der Schlüssel, sondern das lastvariable handling wird die Lösung sein.


    Merci

  • Ach da schau mal einer an....


    Das Bundeskabinett hat unter Federführung des BMWK

    beschleunigung des smart-meter-Rollouts beschlossen.


    https://www.bmwk.de/Redaktion/…ung-der-energiewende.html


    - Verpflichtung des Einbaus, bzw. Anrecht auf Einbau

    - Standardisierung und Entbürokratisierung

    - SmartMeterGatway (das sehe ich eher kritisch, da leider immer noch zentralistischer Ansatz) kommt


    ...und, tara

    - Verpflichtung der Stromanbieter zum Angebot von netzvariablen Tarifen ab 2025 !!!


    Sehr gut,

    ich bin seit langem der Meinung, dass wir dort gewaltige Effizienzpotential haben und das wesentlich einfacher als Speichern ist.


    ABER

    hier steht was von Stromanbieter, also letzlich könnt es "einfache" Tarife die den Börsenstrompreis abbilden werden.

    Ich denke dass muss zwingend durch Modernisierung der NetzEntgeltVerordnung flankiert werden.


    Früher -vor Strompreisexplosion-

    zappelte der Börsenpreis nur um wenige ct und das bot kaum einen Anreiz sein Verbrauchsverhalten zu ändern

    (selbst wenn es schon solch Tarife gegeben hätte)


    Die HT/NT-Tarif gibts noch immer, obwohl die nichts mehr mit der Realität im Markt zu tun haben.

    Hier ist DER Ansatz die Netzbetreiber gleich mit ins Boot zu nehmen und wirklich lokal(!!!) die Nachfrage nach den jeweiligen Netzlasten der Verteilnetzebene zu triggern.

    Das MUSS m.E. absolutes Ziel sein und brächte auch hohe Allokationswirkung für den Zubau/Speicher ect.

  • Zitat

    https://www.bmwk.de/Redaktion/…ung-der-energiewende.html

    - Verpflichtung des Einbaus, bzw. Anrecht auf Einbau

    - Standardisierung und Entbürokratisierung

    - SmartMeterGatway (das sehe ich eher kritisch, da leider immer noch zentralistischer Ansatz) kommt

    2013 gab es eine Studie im Auftrag des BMWi, in der Ernst & Young eine Kosten-Nutzen-Analyse für den Smart-Meter-Rollout erstellt hat.

    Dabei wurden 5 Szenarien untersucht (Kapitel 7)

    - EU-Szenario (Netto-Kapitalwert: -0,1 G€)

    - Kontinuitätsszenario (Netto-Kapitalwert: -0,6 G€)

    - Kontinuitätsszenario Plus (Netto-Kapitalwert: -1,0 G€)

    - Rolloutszenario (Netto-Kapitalwert: -1,1 G€)

    - Rolloutszenario mit EE-Abregelung (Netto-Kapitalwert: +1,6 G€)

    - Rolloutszenario Plus, incl. EE-Abregelung (Netto-Kapitalwert: +1,5 G€)


    Also: die Einführung von (teuren) intelligenten Messsystemen mit Kommunikationsschnittstelle ist in der Regel eine Geldvernichtungsmaschine, wenn man es allen Netznutzern als Pflichtmaßnahme der kommenden Jahre vorschreibt. Es ist nach wie vor billiger, einen simplen Ferrariszähler einmal im Jahr ablesen zu lassen und das Ergebnis per Postkarte oder Online-Tool einzusammeln. Nur wenn man die Fernauslesbarkeit auch in umgekehrter Richtung betreibt (was technisch nicht ganz dasselbe ist) dann ist plötzlich ein volkswirtschaftlicher Mehrwert da, weil man dann auch kleine EEG-Anlagen abregeln kann.


    Allerdings wurde bei der Studie nicht die Alternative betrachtet:

    a) im seltenen Notfall einfach die Spannung im Verteilnetz über den Laststufenschalter am Leistungstrafo schrittweise raufzufahren und somit die dezentralen Einspeiser über ihren Überspannungsschutz (+115 % Un sofortige Trennung, +110 % Un 10-min-Mittelwert) graduell abzuschalten

    b) zunehmende elektrische Verbraucher (Flexoptionen), die abschaltbar sind, einfach auf das Spannungssignal am Netzanschluss reagieren zu lassen, so dass bei viel Sonne, der Sonnenstrom vor Ort verbraucht wird. "Indikator dabei ist vor allem die Spannung vor Ort im Niederspannungsnetz. Die Spannung steigt an, wenn Strom aus dezentralen Erzeugungsanlagen, in der Regel Photovoltaikanlagen, in entsprechenden Leitungsabschnitt des Ortsnetzes eingespeist wird. Dann versuchen die FLAIR-Steuerboxen den Energieverbrauch vor Ort zu erhöhen, indem die Wärmepumpe angeschaltet oder das Elektroauto geladen wird." Sagt FLAIR und das finde ich auch gut: Wann werden E-Autos endlich so intelligent wie Glühbirnen?


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • +115 % Un sofortige Trennung, +110 % Un 10-min-Mittelwert)

    Un ist doch 230 V, richtig? 230 V mal 115% bzw. 110% bedeutet dann eine Spannungsspitze von 264,5 V bzw. 253 V, die als Signal zum Abschalten von PV- und ggf. auch KWK-Anlagen verwendet werden würde. So wie ich die Studie lese, kann es sich dabei nicht nur um seltene Notfälle handeln. Immerhin ist von "maximal 5% der Jahresproduktion" die Rede, d.h. es geht um Größenordungen wie bei der 70%-Regelung. In einem Sommer wie letztes Jahr kann das – wenn man Pech hat – über Wochen hinweg einmal am Tag nötig werden.


    Aus Laiensicht (bin weder Elektriker noch Elektroniker) frage ich mich da schon, ob die am Netz angeschlossenen Verbraucher (z.B. Unterhaltungs- und Büroelektronik) das auf die Dauer überhaupt aushalten? Und das regelmäßige Inanspruchnehmen einer Sicherungseinrichtung (Überspannungsschutz) kann doch Geräten wie Wechselrichtern oder dem ENS beim BHKW auch nicht gut tun. Davon ab ist das gleichzeitige Abschalten zahlreicher Erzeuger in einem Netz beim Erreichen eines bestimmten Trigger-Wertes doch auch nicht wünschenswert. Man müsste dann eher v.a. die PV-Wechselrichter (auch im Bestand) mit einer Elektronik ausrüsten, die beim Überschreiten bestimmter Spannungs- oder Frequenzwerte die Leistung allmählich runterfährt.


    Die Netzstabilisierung über Verbrauchssenken lässt sich m.E. im Bereich der Privathaushalte nur über E-Autos erreichen. Wärmepumpen sind dafür gerade in den Sommermonaten mit hoher PV-Leistung mangels Wärmebedarf kaum geeignet.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Un ist doch 230 V, richtig? 230 V mal 115% bzw. 110% bedeutet dann eine Spannungsspitze von 264,5 V bzw. 253 V, die als Signal zum Abschalten von PV- und ggf. auch KWK-Anlagen verwendet werden würde.

    Im Stromnetz sind Spannungen zwischen 220 und 240 V normal und das Spannungsfenster wird benötigt, da Gebäude in unterschiedlichen Entfernungen zum Transformator stehen. Spannungsspitzen bzw. Einbrüche durch Lastaufschaltungen bzw. Lastabschaltungen sind normal und führen zu keinen Schäden.


    Die Planspiele oder Denkspiele halte ich für absolut unrealistisch, warum sollte man das auch machen, dafür haben wir z.B. Internetverbindungen die das wesentlich besser steuern können.

  • Ach Gunnar,


    Du stecktst natürlich gut im Thema....

    aber, wenn man so auf die feinen Studien von dicken Häusern schaut.


    Ich hab mal kurz -wirklich nur kurz- die Randbedingungen dort überflogen.

    Wenn man natürlich die Kosten bemisst u.a. an Zähler, Kommunikation und Intelligenz die dahinter hängt, Schalteinrichtungen um alles mögliche steuern zu wollen und das noch super sicher sein muss....

    und das auch noch die Netzbetreiber aufbauen sollen,

    d.h. Zählerwechsel anmelden, Elektriker beauftragen, der dann sich den erstmal anschaut (mutmaßlich nicht TAB-konformen vorfindet)
    aber ggf. dann zum Netzbetrieber fährt, da neuen Zähler abholt, wieder zum Kunden, Zähler wechselt und dann wieder zum Netzbetreiber fährt um alten abzuiefern....


    Ja dann, kommt man dahin, was die Netzbetrieber mit ihrem smartmeetergateway und co. einem auftischen wollen.

    ...und all die Daten, die man händeln muss, furchtbar


    Da muss ich immer schmunzel,

    wie ein Telekom-Vertreter(der damas das Pilotprojekt Bodenseeregion betreute)

    bei einer Sitzung der CDU/CSU-Bt-Fraktion mal die NEtzbetreiebr harrschte (als die sich ausheulten, was das für eine Aufwand alles ist).

    Was die (Mobilfunkanbieter) unglaublich mehr in Echtzeit handeln müssen (wie handshake von Mast-zu-Mast, Einzelverbindungsnachweis, Abrechnung mit unterschiedlichen rooming-Partner usw usw.). Lächerlich, was die als unmöglich darstellen.


    Naja, ist ja auch bald 15 Jahre her

    aber die Diskussion immer noch dieselbe.


    Was soll dran sein

    einen gewöhnlichen elektronischen Zähler eine Schnittstelle (die er intern haben muss) zu geben und das billigst handy nebenan zu hängen um alle 15min (bei Abruf) oder auch nur einmal am Tag kompakt die Daten rüberzufunken?

    Preissignale gibts vom NEtzbetreiber zum Stromanbieter und der stellt einfach eine App zur Verfügung, wo Kunden mit ihren eigenen Endgeräten (Handy, Router, shelly oder was auch immer) selber drauf starren dürfen. Ob nun manuell, oder über billigste consumerelektronik darauf hin ihre Verbraucher steuern. Das darf denen doch überlassen werden.


    Vollkommen unmöglich,

    dass dies so teuer sein soll.


    und richtig lächerlich

    Ich war neulich in der Anhörung der BNetzA. Die Netzbetreiebr wissen rein gar nichts über ihre Netze

    und mit diesem Nicht-Wissen, wissen Sie sehr gesichert,

    wie schlimm jede Veränderung ist und können es natürlich auch nicht quantifizieren.


    Aber abgesehen davon,

    Deinen Ansatz von selbstregelnden dezentralen Kreisen find ich ja klasse...

  • d.h. Zählerwechsel anmelden, Elektriker beauftragen, der dann sich den erstmal anschaut (mutmaßlich nicht TAB-konformen vorfindet)
    aber ggf. dann zum Netzbetrieber fährt, da neuen Zähler abholt, wieder zum Kunden, Zähler wechselt und dann wieder zum Netzbetreiber fährt um alten abzuiefern....

    Der Zählerschrank im Bestand wird nur soweit geändert / angepasst das man die Maßnahme durchführen kann. Der neue Zähler kommt in der Regel mit dem Paketdienst und den alten kann man per Paket versenden.

  • Der Zählerschrank im Bestand wird nur soweit geändert / angepasst das man die Maßnahme durchführen kann. Der neue Zähler kommt in der Regel mit dem Paketdienst und den alten kann man per Paket versenden.

    Ja,

    da hab ich auch eine Ankündigung zur Vereinfachung seitens Habeck gehört.


    In manch Netzgebieten, hab ich das aber genau so noch vor 3 Monaten vernommen.

    ...oder Wandler abhlen (rund 100km Umweg) usw.

  • Wir machen das schon immer so.

    Hier zum Beispiel kann man gut sehen das ich bei mir selbst im Haus den rechten Teil des Innenleben des Zählerschrank erneuert habe. So passen nun anstatt ein Dreipunktzähler, zwei EHz Zähler mit dem notwendigen Feld für die Datenübertragung rein. So ein Innenleben kostet ca. 150 € + Montage ca. eine Arbeitsstunde.


    Die Zähler des Netzbetreibers kann man wahlweise selber abholen oder sich schicken lassen. Es entstehen normale Paketdienstkosten ca. 6 €. Für den Preis können wir die Zähler nicht selbst abholen oder zurück bringen.


    Ich kenne kein Netzgebiet ( klar hier in NRW ) die es nicht so machen.