Alles anzeigenOb StromSt, gerechte Netznuzungsentgelte, Systemdienstleistungen oder auch -künftig kommende- Speicherboni
nichts von alledem bekommen sie in der Höhe, wie es ihnen zustände,
eben weil der Aufwand im keinen Verhältnis zum Nutzen steht.
1/4tel-stündige Lesitungsmessung, eigene Bilanzkreise, Herkunftsnachweise usw usw
haben in dieser Leistugnsklasse nichts verloren.
Hier brauchts einfache Regelungen und wenn dann die Komponenten gerecht vergütet werden,
ja dann klappts auch mit einem Weiterbetrieb und einer "nur noch" morderaten Förderung für den Invest.
Diese Leistungsklasse hat die gleiche Leistungsklasse wei eine PV
im Einfamilienhaus und auch da machts die Masse.
Will man das sich die dezentralle KWK Massenhaft durchsetzt dann muß
man auch die Kritierien so schaffen, sonst ist es wie bei PV hinterher mit den
Vorschlaghammer richten und der kleine Mann zahlts.
Ein einzelenes BHKW muß halt dann primär Eigenstrom machen, aber ohne mit
anderen Kosten die aus Planungsmist oder besser gesagt nicht Planung kommen
unwirtschaftlich gemacht zu werden was derzeit in einen Mehrfamilienhjaus nur durch
Juristische Konstrukt möglich, bis auch da gesagt wir brauchen die Kohle.
Mehrere BHKWs sollten sich dann halt bemühen Ihre Niederspannungsebene
zu bekommen und diese möglichst Netzunabhängig machen und wenn das
Gesetzlich angeschoben würde wärs gut, das tät auch Energiepionier gefallen.
Nur das Netz als billigen Speicher zu wollen ist zwar als Wunsch verständlich
einfacher kann man nix verdienen aber KWK hat bisher den Ruf kein Kostentreiber zu
sein, es wäre gut wenn das so bliebe.