Bund will Impulsprogramm neu auflegen und Anhebung des KWK-Zuschlages möglich



  • Diese Leistungsklasse hat die gleiche Leistungsklasse wei eine PV
    im Einfamilienhaus und auch da machts die Masse.


    Will man das sich die dezentralle KWK Massenhaft durchsetzt dann muß
    man auch die Kritierien so schaffen, sonst ist es wie bei PV hinterher mit den
    Vorschlaghammer richten und der kleine Mann zahlts.


    Ein einzelenes BHKW muß halt dann primär Eigenstrom machen, aber ohne mit
    anderen Kosten die aus Planungsmist oder besser gesagt nicht Planung kommen
    unwirtschaftlich gemacht zu werden was derzeit in einen Mehrfamilienhjaus nur durch
    Juristische Konstrukt möglich, bis auch da gesagt wir brauchen die Kohle.



    Mehrere BHKWs sollten sich dann halt bemühen Ihre Niederspannungsebene
    zu bekommen und diese möglichst Netzunabhängig machen und wenn das
    Gesetzlich angeschoben würde wärs gut, das tät auch Energiepionier gefallen.



    Nur das Netz als billigen Speicher zu wollen ist zwar als Wunsch verständlich
    einfacher kann man nix verdienen aber KWK hat bisher den Ruf kein Kostentreiber zu
    sein, es wäre gut wenn das so bliebe.

  • Zitat

    Nur das Netz als billigen Speicher zu wollen ist zwar als Wunsch verständlich
    einfacher kann man nix verdienen aber KWK hat bisher den Ruf kein Kostentreiber zu
    sein, es wäre gut wenn das so bliebe.


    ganz im Gegenteil...die Umlage ist ja immer weiter am sinken.


    Dennoch verwehre ich mcih gegen diese Darstellung
    Der Vorschlag über eine Einrichtung das Teil auch mal lahmlegen zu können
    ermöglicht doch genau das umgekehrte...das BHKW-Objekt wird zum Speicher

  • Dennoch verwehre ich mcih gegen diese Darstellung
    das BHKW-Objekt wird zum Speicher


    Ich möchte mich Deiner Ausführung Dich gegen diese Darstellung zu verwehren anschließen



    Das BHKW Areal wird nicht zum Speicher sondern zum Verbraucher, mit sogenannten
    Ökoheizstäben sogar zum Stromvernichter mit Alibi.


    Die Frage ist nur wird das BHKW von außen abgestellt und im BHKWareal fallen dadurch
    Mehrkosten an, oder der BHKWverwalter stellt es ab weil der zukauf Strom billiger inclusive
    Wärme/klimanutzung.


    Geschieht nämlich der Ausbau von Fluktuierenden Erzeuger aus Ideologischen Gründen
    weiter ohne Plan, oder mit Pseudoplänen wie bisher, kann die Zwangsverabreichung von
    Überschußstrom ohne Kostenvorteil sehr bald ein Beglückungsgesetz werden.


  • Bitte versuche mal diesem Gedankengang zu folgen :


    Die Wärme wird ja nicht aus Jux und Tollerei erzeugt sondern wird benötigt.
    Ich habe also eine Wärmesenke über viele zig- tausende Verbraucher.
    Eine Speicherung von Wärme ist relativ billig und über einen bestimmten Zeitraum leicht möglich.


    Nun habe ich zwei Möglichkeiten die benötigte Wärme zu erzeugen :


    Möglichkeit 1: elektrisch (aus PV und Windenergieüberschüssen - dann wenn negative Regelenergie notwendig ist und ich keine Spitzenerzeuger mehr runterfahren kann)
    Die zuerst angesteuerte Wärmepumpen liefern negative Regelenergie und wandeln die elektrische Energie in nicht verbrauchte Fossile Brennstoffe um.
    Sollte das nicht ausreichen, so werden die Heizstäbe in den BHKW angesteuert. In diesem Fall wird nun ebenfalls negative Regelenergie zur Verfügung gestellt -
    und es wird die Erzeugung aus Gas substituiert. d.h. die nun verheizte elektische Energie wird quasi zu 100% in nicht verbrauchtes Erdgas umgewandelt.


    Möglichkeit 2: aus Gas in einem BHKW (dann wenn positive Regelenergie notwendig ist). Die BHKWs liefern nun Spitzenstrom.
    Die Wärmepumpen liefern hier keinen positiven Beitrag, werden aber zumindest nach Möglichkeit inhibiert.


    Die Ansteuerung ist simpel (Über Rundsteuersignale, welche die BHKWs auffordern Elektrizität nach Möglichkeit zu verheizen, oder nach Möglichkeit zu liefern).


    Wenn die Preisgestaltung derart gemacht wird das es für den Verbraucher keinen Preisunterschied zwischen diesen beiden Möglichkeiten gibt, so habe ich doch einen
    sehr effektiven Stromspeicher und Spitzenenergielieferanten geschaffen.


    Der Preis muss jedoch so gestaltet sein, das sich die Investition in das BHKW lohnt, und die Dienstleistung für diese Speicheraufgabe vergütet wird.
    Das ganze muss eben etwas günstiger sein als eine normale Gasheizung, sonst wird sich so etwas keiner antun.


    Die Mini-BHKW müssen nicht mehr modulieren, können immer im besten Wirkungsgrad gefahren werden, usw .... (wie besprochen)


    Obwohl das einzelne BHKW nun nicht mehr modulieren muss, hat der Netzbetreiber trotzdem die Möglichkeit eine sehr feinfühlige Leistungssteuerung durchzuführen indem er die Signale in die von Ihm ausgewählten Kreise (deren Kapazitäten er abschätzen kann) einspeist.


    Im Gegenteil - die Leistungssteuerung für den Netzbetreiber wird viel BESSER als wenn die einzelnen BHKW nur Eigenstromverbrauchsgeführt und Wärmegedeckelt sind und er keinen Zugriff (so wie jetzt) hat....

    mit freundlichen Grüßen
    Ing. Robert Nowotny
    Rotek GmbH - Motoren - Generatoren

  • Die Wärme wird ja nicht aus Jux und Tollerei erzeugt sondern wird benötigt.
    Ich habe also eine Wärmesenke über viele zig- tausende Verbraucher.
    Eine Speicherung von Wärme ist relativ billig und über einen bestimmten Zeitraum leicht möglich.


    Natürlich macht man Wärme oder Klima aus Wärme nicht aus Jux und Tollerei
    weil man sollte es mit Verstand machen.


    Möglichkeit 1: elektrisch (aus PV und Windenergieüberschüssen - dann wenn negative Regelenergie notwendig ist und ich keine Spitzenerzeuger mehr runterfahren kann)
    Die zuerst angesteuerte Wärmepumpen liefern negative Regelenergie und wandeln die elektrische Energie in nicht verbrauchte Fossile Brennstoffe um.


    Es ist aber wenn das so weitergeht in Deutschland so das Die Grundlast raus muß,
    das ist per seh nix schlimmes sollte eh durch KWK gedeckt werden aber eine Wärmepumpe ist teuer
    und in Verbindung mit einen BHKW doppelt gemoppelt, wobei die Wärmepumpe eh nur Lauwarm kann,
    ergo die Wärmespeicherung auch nicht billig.


    Sollte das nicht ausreichen, so werden die Heizstäbe in den BHKW angesteuert. In diesem Fall wird nun ebenfalls negative Regelenergie zur Verfügung gestellt -
    und es wird die Erzeugung aus Gas substituiert. d.h. die nun verheizte elektische Energie wird quasi zu 100% in nicht verbrauchtes Erdgas umgewandelt.


    :applaus:


    ganz besonders das mit den die nun verheizte elektische Energie wird quasi zu 100% in nicht verbrauchtes Erdgas umgewandelt.


    Jetzt aber mal erst nachgedacht und dann geschrieben Wärmespeicher die durch Überkapaztäten an
    Solarstrom, der nochdazu teuer ist, gefüllt werden, verhindern das wenn die BHKW gebraucht werden
    die anlaufen können da kein Wärmebedarf. Der Hirnlose ausbau von Solarenergie, die Bayrischen Staatsregierung
    will da besonders Hirnlos sein, verhindert die Lösung KWK die wenn die Zukunft frei von
    Altbackenen Grundlastkraftwerken sein soll, Alledings muß dann aus KWK KWKK werden um im Sommer auch von nutzen
    zu sein, für Klima/Kälte Anwendungen ist eine Herkömmliche Wärmepumpe von der Wärmeseite zu kalt.


    Möglichkeit 2: aus Gas in einem BHKW (dann wenn positive Regelenergie notwendig ist). Die BHKWs liefern nun Spitzenstrom.
    Die Wärmepumpen liefern hier keinen positiven Beitrag, werden aber zumindest nach Möglichkeit inhibiert.



    Ich kann mich entsinnen das Du in anderen Beiträgen geschrieben hast, das wichtigste
    ist das was untern Strich rauskommt und da seh das für 2 Maschinen Geld ausgegeben wird
    die sich gegenseitig die Stunden beschneiden weil andere Hirnlos in Fluktuierende Energie aus
    Ideolgie gehen wollen, das kann es aus Verbraucher Sicht nicht sein :schimpf:


    Wenn die Preisgestaltung derart gemacht wird das es für den Verbraucher keinen Preisunterschied zwischen diesen beiden Möglichkeiten gibt,
    so habe ich doch einen sehr effektiven Stromspeicher und Spitzenenergielieferanten geschaffen.


    Das ist kein Speicher sondern ein Verbraucher, was richtig gemacht besser ist als ein Speicher


    Ein Paar Zahlen 1 kWh am Windkraftwerk Wesermündung, Verbraucher unser Neudorfer der aber an näher
    an der Elbe


    1 kWH Windkraft nach Netzverlust 0,95 kWh an der Steckdose


    1 KWh im Druckgasspeicherkraftwek Huntdorf gespeichert 0,4 kWh an der Steckdose
    1 kWh im einen Adele Druckspeicher 0,65 kWh geparkt an der Steckdose
    1 kWH Windkraft in einen Wasserbecken hinundher gepumpt 0,7 kWh
    1 kWh in Bleiakuus 0,7 kWh Lithiumtechnik oder VRB ( entschuldigung sind Astriasteuergelder ) 0,8 bis 0,9 kWh
    1 KWh in Windgas von da in ein StirlingBHKW 0,14 kWh



    Also Verbrauchen ist besser als Speicher und wen da das BHKW steht und es Kostengünstig ist
    Okay
    ist es Ideologie die alle Bezahlen sollen nicht Okay.


    Der Preis muss jedoch so gestaltet sein, das sich die Investition in das BHKW lohnt, und die Dienstleistung für diese Speicheraufgabe vergütet wird.
    Das ganze muss eben etwas günstiger sein als eine normale Gasheizung, sonst wird sich so etwas keiner antun.


    Aus Sicht bei Wien läßt sich leicht Reden, alles was in Deutschland
    erst in einen Topf kommt um anschließend verteilt zu werden ist wenn
    alles vorbei, Teuer für den Verbraucher und reicht so zwischen Sterben und Leben für den Betreiber
    dazwischen, wird Zertifziert, begutachtet auf Nachhaltigkeit, vorhaltigkeit und was noch, jedenfalls
    von 10 ¢ die der Verbraucher Einzahlt sind am Ende noch 2 übrig der rest wurde Zerwaltet.


    Betreibt der BHKW Betreiber sein BHKW selbst und kauf nur Spottstrom zu ( wie teuer darf Heizstabstrom sein )
    so ist das wenn BHKWs Massenware werden und in Verbraucherhand gehen, Sinnvoller.


    Spottstrom bedeutet wer dann produziert wenn Strom nicht gebraucht wird,
    kann nicht fordern weil mein Strom Heiligenscheinstrom bekomme ich das 6 Fache.


    Solch ein Ausbau verhindert wenn die Kosten auf die BHKWbetreiber zu 100% Umgelegt wird
    jede KWK Anschaffung

  • Eine Übersicht sowie Stellungnahme zum ENTWURF der für 2012 geplanten Mini-KWK-Förderung bietet der Bericht "Mini-KWK-Förderung will Marktanreize für mehr Flexibilität setzen".


    Flexibel müssen whrscheinlich vor allem die BHK-Hersteller in den ersten Monaten des neuen Jahres sein... :rolleyes:

  • Zitat

    Im Richtlinienentwurf zur Mini-BHKW-Förderung im Jahre 2012 steht jedoch nicht mehr die Emissionsminderung im Fokus der Anreizwirkung




    Da passt ein Witz dazu der vom Weltallprofessor Lesch stammt:


    "Treffen sich zwei Planeten. Der Eine: "Du schaust mit deiner ramponierten Ozonschicht aber nicht sehr gut aus."


    Der Andere: "Mir geht´s auch nicht gut. Ich hab Homo Sapiens" Antwort: "Ach da mach dir keine Sorgen. Das vergeht von ganz alleine!"

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


    und der Spenden-Button für unser Forum ist auf der Portal-Seite rechts :!:

  • Das Impulsprogramm soll ja wieder aufgelegt werden. Das BMU will hier eigene Akzente setzen:
    Um die technologische Lenkungswirkung zu entfalten, wie könnte der Anschub für die Brennstoffzelle aussehen?


    Kann das über das Impulsprogramm abgewickelt werden (BZ-Heizgeräte bekommen doppelt so viel wie normale Nano-BHKWs) oder muss in KWKG noch ein spezieller Fördersatz (Technologie-Bonus) rein, der auch die größeren Brennstoffzellen wie das Hot Module umfasst?


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Kann das über das Impulsprogramm abgewickelt werden (BZ-Heizgeräte bekommen doppelt so viel wie normale Nano-BHKWs) oder muss in KWKG noch ein spezieller Fördersatz (Technologie-Bonus) rein, der auch die größeren Brennstoffzellen wie das Hot Module umfasst?


    Wenn besonders Effiziente BHKWs ( also derzeit eine *neue* ( wie an verschiedenen Stellen erwähnt
    als Hot Modul größer bereits Geschichte ) Brennstoffzellen ) mehr bekommen, müßten dann weniger
    Effizente eben weniger bekommen :tomate:


    Plus einen Bonus oder Malus für aktive Regelfähigkeit weil auch das eine wichtige Fähigkeit für die Zukunft ist,
    nur ob das Einer von den Politik und Lobbyisten Heines die so ein Hüh-Hott Politik machen schnallt, wage ich zu
    bezweifeln *lesen*



    Ach ja besser kein Impulsprogramm sondern eine CO2 bewertende CO2 Abgabe


    Je effizienter und Schadstoffärmer ein BHKW wäre umso mehr würd den Betreiber übrig bleiben,
    Braunkohlestrom wär eine Rieseneinnahmequelle an Steuern und dezentraler KWK strom der günstigste
    der zuverläßigen ( außer Wasser, aber das ist so halt im Leben das die Alten nicht mehr geehrt werden )
    aber das wäre eine zu alte Anschauung wer was Arbeitet der verdient was, wer nur Arbeitet wann er
    will kriegt das entsprechende und wer mehr Dreck macht als geleistet Arbeit, soll dafür aufkommen, egal wie viel Aktionäre
    meinen ja wenn man das Land nicht verschmutzen kann, dann gehen wir halt in ein Anderes.


    Weil unsere Bayrische Staatsregierung hat ja uns Energiepolitisch an die Russen verkauft


    http://www.sueddeutsche.de/wir…r-den-fc-bayern-1.1241388


    Zitat

    Russisches Gas, russisches Geld


    Russlands größter Rohstoff- und Energiekonzern wittert nach dem Atomausstieg seine Chance in Deutschland. Gazprom sei bereit, so Miller, "nicht nur als Gaslieferant, sondern auch als Investor aufzutreten". Er sei sicher, dass die Zusammenarbeit mit Bayern "sehr erfolgreich sein und Jahrzehnte dauern" werde. In Bayern rennt der Konzern mit seinem Vorstoß offene Türen ein. Denn die Staatsregierung ist im Zuge des Atomausstiegs dringend auf Investoren für mehrere neue Gaskraftwerke angewiesen. Kaum ein anderes Bundesland hing bislang so stark von Atomstrom ab wie Bayern. Seehofer hatte im Frühjahr bereits bei einem Treffen mit Russlands Regierungschef Wladimir Putin das deutsche Interesse an russischem Gas und Geld angemeldet.



    man sollte also Absichtserklärungen der Treuherzigen Art


    * wir wollen KWK weil die so gut ist *


    so erst nehmen wie man Politiker an sich erst nehmen soll


    http://www.youtube.com/watch?v=YjgKKOdVRx4

  • Wenn besonders Effiziente BHKWs ( also derzeit eine *neue* ( wie an verschiedenen Stellen erwähnt als Hot Modul größer bereits Geschichte ) Brennstoffzellen ) mehr bekommen, müßten dann weniger Effizente eben weniger bekommen


    Es geht glaube ich nicht darin, dass nach "Leistung" bezahlt wird, sondern dass wir eine Entwicklung in Richtung Brennstoffzelle in der KWK wollen. Gerade in der kleinen KWK hat die Brennstoffzelle aufgrund des planaren Konzept prinzipielle Kostenvorteile: Sie skaliert ganz gut nach unten, weil die Leistung proportional zu Fläche ist und man prinzipiell die Fläche bezahlt. Bei den klassischen Verbrennungsvorgängen im Hubraum eines Motors oder im Volumen eines Kessels / Brennraum einer Gasturbine ist die Leistung abhängig vom Volumen (steigt kubisch), die umschließende Fläche steigt aber nur quadratisch. Daher werden IMHO Großanlagen mit mehreren 100 MW bis GW auch erst mal bei der klassischen Kraftwerkstechnik bleiben.


    Die hohen elektrischen Wirkungsgrade der Brennstoffzelle sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern, aber die Respekterfolge von 26% für die neue Variante des Hondamotors mit variablen Hub sind auch nicht schlecht, vor allem weil der schon in Japan mit hohen Stückzahlen und geringen Stückkosten vom Band purzelt. Die Frage ist also: Wie kommen wir dahin ("die Unterstützung der Markteinführung der Brennstoffzelle", §1 KWKG)? Hier ist ganz klar mit dem Verweis auf das Subsidiaritätsprinzip zu antworten: Die BZ bekommt es bislang noch nicht alleine hin, darum braucht man eine kostendeckende Vergütung, wie bei den Solarzellen. In diesem Segment, wo der technologische Fortschritt noch spürbar ist und durch den Schritt weg von der Laborfertigung auch noch Lerneffekte bei der Produktion zu heben sind, kann man auch noch eine Degression der Vergütung verordnung, damit sich die Hersteller auch anstrengen und die Kosteneinsparungen auch weitergeben. Der "Atmende Deckel" als selbstregelndes System für die Degressionshöhe ist meiner Meinung ein sehr probates Mittel, um ein Zuwenig (wie momentan beim Onshore-Wind) oder ein Zuviel (wie vor zwei Jahren bei der PV) zu verhindern.


    Zitat

    Plus einen Bonus oder Malus für aktive Regelfähigkeit weil auch das eine wichtige Fähigkeit für die Zukunft ist, nur ob das Einer von den Politik und Lobbyisten Heinis, die so ein Hüh-Hott Politik machen schnallt, wage ich zu bezweifeln


    Es gibt auch Politiker, die etwas von ihrem Fach verstehen. Sowohl auf Oppositions- wie auch Regierungsseite.


    Zitat

    Ach ja besser kein Impulsprogramm sondern eine CO2 bewertende CO2 Abgabe


    Wenn man nicht den Fehler macht, die CO2-Abgabe an Marktpreis zu koppeln (die momentan bei unter 10 €/t_CO2 liegen und daher überhaupt keinen Anreiz auslösen, sich für Minderungsmaßnahmen zu interessieren, dann ist das auch ok. Sofern man sich in der Domäne des Erdgases bewegt, dann ist auch die Primärenergieeinsparung vergleichbar.


    Zitat

    Je effizienter und Schadstoffärmer ein BHKW wäre umso mehr würd den Betreiber übrig bleiben, Braunkohlestrom wär eine Rieseneinnahmequelle an Steuern und dezentraler KWK-Strom der günstigste der zuverlässigen ( außer Wasser, aber das ist so halt im Leben das die Alten nicht mehr geehrt werden)


    Damit der CO2-Preis seine Lenkungswirkung entfalten kann, bräuchte man auch hier einen "Atmenden Deckel", nur umgekehrt: ein hybrides Preis- und Mengeninstrument! Langfristig wird ein Preiskorridor vorgegeben z.B. 40-60€/t (bei PV: Mengenkorridor von 3 GW +- 0,5GW), und der Cap vom Cap&Trade-Schema wird stärker beschränkt, wenn der Preis im Keller liegt und der Emissions-Deckel wird weniger stark gekappt, wenn der Preis sehr hoch liegt. Dann können kurzfristig die Marktkräfte walten, aber langfristig ist ein Preiskorridor festgelegt, an dem man sich bei ebenfalls langfristigen Investitionsentscheidungen orientieren kann.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Es geht glaube ich nicht darin, dass nach "Leistung" bezahlt wird, sondern dass wir eine Entwicklung in Richtung Brennstoffzelle in der KWK wollen.



    Gunnar Du mußt Dir für das neue Jahr vornehmen Dich Wissenschaftlicher Auszudrücken :rtfm:



    Es ging in meinen Beitrag nicht darum nach Leistung zu zahlen, das wär abgestuft
    in klein mit Kleiner Leistung z.B. 1-5 kW 5 - 15 kW 15-50 kW usw. bis eben welchen mit Größer Leistung


    Sondern um


    Wirkungsgrad


    der hat mit der Größe nur bedingt zu tun ( hmm könnt jetzt auch in einer Frauenzeitschrift stehen _()_ )


    Also gerade die Brennstoffzelle führt vor das eine neue ( über alte gibts wenig Erfahrung )
    relativ unabhängig der Größe aber sehr wohl abhängig von der Technik einen guten Wirkungsgrad haben kann.


    aber die Respekterfolge von 26% für die neue Variante des Hondamotors mit variablen Hub sind auch nicht schlecht,


    Gunnar warum Quälst Du an Weihnachten meine Fußnägel so ?(


    Der Hub ist nicht Variabel sondern Asymetrisch oder verschieden aber nicht Variabel das wäre veränderlich


    z.B. ein anderer * Wissenschaftler * der mich quält


    http://www.drive-e.org/wp-cont…20-%20v1%202010-03-11.pdf


    der zeigt auf Seite 9 bis 10 einen Variablen Hub um auf Seite 12 zu Ätschibätsch war wohl nix
    weil wen die Maschine Leistungsbedingt ( wie inzwischen hoffentlich gelehrnt hat nix mit Wirkungsgrad sonder mehr
    Handwerkerking mehr Power zu tun ) is nix mit variablen Hub weil wenn symetrich will der zweite Kolben auch sein Recht.









    Die Frage ist also: Wie kommen wir dahin ("die Unterstützung der Markteinführung der Brennstoffzelle", §1 KWKG)? Hier ist ganz klar mit dem Verweis auf das Subsidiaritätsprinzip zu antworten: Die BZ bekommt es bislang noch nicht alleine hin, darum braucht man eine kostendeckende Vergütung, wie bei den Solarzellen.



    erinnert mich an Curt Jürgen


    http://www.youtube.com/watch?v=tPvwmJvx0t4


    * aus gehabten schaden nix gelenrt *


    Es kann nicht darum gehen irgendwelchen Techniken zu fördern sonder ein effiziente nachhaltige Energieversorgung.
    das bedeutet das Techniken die effizienter sind als andere am Markt bestehen können und
    es mir ehrlich gesagt Wurst ob da Brennstoffzelle draufsteht oder Hamsterrad wenn der Wirkungsgrad
    und die echte Klimaverträglichtkeit ( kleiner dezenter Seritenhieb auf PV ) und soziale Verträglichkeit gegeben.


    Soziael Verträglich bedeutet auch Rentner sollen sich 2020 eine warme Stube und ein Leselicht leisten können,
    was bei einer Besteuerung nach Wirkungsgrad und Klimarelevanz möglich, bei einer Eiterführung der Ihr müßt
    den gesprächigsten Lobbyisten ( dazu gehörten die PVler ) Tribut zollen weil des is Modern und Modern kost geld
    ist doch Logo so nicht.


    Ein Beispiel einer CO2 Besteuerung nach Wirkungsgrad ( Elektrisch und Gesamt )
    mit Klimarelevanz des Brennstoffes


    Brennstoffzelle 1,5 oder 2 kW Elektrisch
    Exklusiv: Das erste Brennstoffzellen-BHKW ist lieferbar!
    Wirkungsgrad neu Elektrisch 60% Thermisch 20 % gesamt 80%


    Vaillant Ecopower 1.0 Elektrisch 26% Thermisch 66% Gesamt 92%


    1 kW Stirling :uebel: 14 % Elektrisch 78 % Gesamt 92 %


    Im großen Bereich


    Hot Modul Brenstoffzelle ( nicht mehr erwerbar ) http://www.bmu.de/files/erneue…3-14_berger_hotmodule.pdf
    Elektrisch geschönt 60% Thermisch 20% Gesamt 80%


    Jenbacher Gasmotor der 9 MW Klasse


    Elektrisch 48,7 % Thermisch 43,3 % Gesamt 92 %


    Unberücksichtigt Wärmeauskopplung von Kolbenmaschinen auf Wärme Kältebasis da
    dies zu Gesamtwirkungsgraden über 100% führen kann bei entsprechenden Thermischen Voraussetzungen.



    Zum Vergleich heutiges Braunkohle Kraftwerk 38% Elektrisch ohne Wärmenutzung


    http://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2-spez/index.php


    Das bedeutet Braunkohle ist


    Braunkohle 0,36 kgCO2/kWh
    Naturgas 0,20 kgCO2/kWh


    ist von der Grundbesteuerung 1,8 mal so teuer als Erdgas


    Wenn mal also mal Provokativ 18 ¢ je kWh bei Braunkohle abzüglich 0,38 % Wirkungsgrad 6,84 ¢ macht
    einen CO2 Abgabe von 11,16 ¢ je gelieferte kWh


    Also andern in dem Beispiel zahlen bezogen auf Erdgas 10 Grundberrechnungsbetrag
    Der Elektrische Wirkungsgrad geht mit 1 eine der Thermische mit 0,5


    als Demogerechnet


    Brennstoffzelle 1,5 oder 2 kW Elektrisch
    Wirkungsgrad neu Elektrisch 60% Thermisch 20 % gesamt 80%
    60 % ist 10¢ mal 0,6 also 6 cent abzüglich und fürs Thermische 10 ¢ mal 0,2 mal 0,5 ist 1 ¢ sind gesamt 7¢
    die von den 10 Grundsteuer abzuziehen bleiben 3 ¢ die kWh zu entrichten


    Ecopower 1.0


    10 ¢ Ausgangsfaktor Wirkungsgrad el. 0,26 sind 2,6 ¢ plus Thremischer mal 0,66 mal 0,5 3,3 ¢ gesamt 6,6 ¢
    würde eine CO2 Abgabe bedeuten von 10 ¢ Grundvergütung abzüglich 6,6 macht 3,4 ¢ je kWh die zu entrichten
    also teurer als die Brennstoffzelle aber moderat


    Stirling 1 kW mit 14 % Elektrisch


    10 ¢ Grundvergütung mal 0,14 sind 1,4 ¢ Thermisch 0,78 mal 0,5 sind 3,9¢ Geamt 4,9¢ würde bedeuten
    das an CO2 Abgabe zu entrichten 5,1 ¢ oder das 1,7 Fache einer Brennstoffzelle.


    Und wie siehts bei den Großen aus


    Hot Modul wäre in etwa gleich der kleinen also 3¢ CO2 Abgabe
    und der Jenbacher ?


    10 mal Elektrischen macht 4,87 ¢ und dann noch 2,165 für die Wärm wären eine CO2 abgabe von
    2,965 ¢ also günstiger als die Brennstoffzelle wo das doch die Tollste Technik
    oder nur eine neue Spielwiese für Lobbyisten :-)/)

  • Es ging in meinen Beitrag nicht darum nach Leistung zu zahlen, das wär abgestuft in klein mit Kleiner Leistung z.B. 1-5 kW 5 - 15 kW 15-50 kW usw. bis eben welchen mit Größer Leistung


    Mit Leistung war nicht die absolute elektrische Leistung gemeint, sondern die die (ingeniöse Entwicklungs-)Leistung, die das Paket mit allen seinen Facetten bieten: als Summelsurium der vereinten Produkteigenschaften. Weil normalerweise nicht der Sprung von der momentanen technischen Krücke zur eierlegenden Wollmilchsau, die zudem noch bezahlbar sein muss, möglich ist, braucht man Anreize, die Schritt für Schritt wirken - auch wenn man da über zig Jahre eine Technologie durchfüttern und hochpäppeln muss, die erst mal nur Geld frisst. Die Biospritindustrie in Brasilien hat dreißig Jahre am Rockzipfel staatlicher Förderung gehangen - nun sind die Brasilianer froh, dass sie ihren Zuckerrohrschnaps nicht trinken, sondern verfahren können.


    Zitat


    Es kann nicht darum gehen irgendwelchen Techniken zu fördern sondern eine effiziente nachhaltige Energieversorgung.
    das bedeutet das Techniken die effizienter sind als andere am Markt bestehen können


    Manni, lass Dir eines gesagt sein: der Markt ist zukunftsblind. Er schaut sich vielleicht die Prognosen für die kommenden Vierteljahreszahlen oder den kommenden Jahresabschluss an. Wenn Du als vernünftig denkender Mensch absehbar eine gewisse Entwicklung voraussehen kannst (Irgendwann ist das Öl alle bzw. so teuer, dass es nicht mehr in Autos verfeuert werden kann), dann sollten wir schon jetzt die Weichen in die Richtung stellen, damit es kein böses Erwachen gibt, wenn wir mit 180 in Richtung Betonwand brettern und dann merken, dass das Lenkrandschloss eingerastet ist. Für solche Fälle sollte man im Vorfeld schon mal verpflichtend irgendwelche Ausweichmanöver geübt haben, auch wenn man sie die 400 km vorher an sich kaum gebraucht hat.


    Zitat

    Ein Beispiel einer CO2 Besteuerung nach Wirkungsgrad ( Elektrisch und Gesamt ) mit Klimarelevanz des Brennstoffes


    Jenbacher Gasmotor der 9 MW Klasse
    Elektrisch 48,7 % Thermisch 43,3 % Gesamt 92 %


    Unberücksichtigt Wärmeauskopplung von Kolbenmaschinen auf Wärme Kältebasis da
    dies zu Gesamtwirkungsgraden über 100% führen kann bei entsprechenden Thermischen Voraussetzungen.


    Zum Vergleich heutiges Braunkohle Kraftwerk 38% Elektrisch ohne Wärmenutzung
    Braunkohle 0,36 kgCO2/kWh
    Naturgas 0,20 kgCO2/kWh
    ist von der Grundbesteuerung 1,8 mal so teuer als Erdgas


    Wenn mal also mal Provokativ 18 ¢ je kWh bei Braunkohle abzüglich 0,38 % Wirkungsgrad 6,84 ¢ macht
    einen CO2 Abgabe von 11,16 ¢ je gelieferte kWh


    Also andern in dem Beispiel zahlen bezogen auf Erdgas 10 Grundberrechnungsbetrag
    Der Elektrische Wirkungsgrad geht mit 1 eine der Thermische mit 0,5 [/quote]


    Tut mir leid, das ist mir zu wirr - das kann ich nicht nachvollziehen, was Du da zeigen wolltest.
    Weder die verwendete Rechenmethodik noch die finale Ausage.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Tut mir leid, das ist mir zu wirr - das kann ich nicht nachvollziehen, was Du da zeigen wolltest.
    Weder die verwendete Rechenmethodik noch die finale Ausage.


    Also nochmal ganz langsam


    Je nach dem Verwendeten Einsatzstoff wäre es Sinnvoll die Grundbelastung der Emissionen zu besteuern


    Des Braunkohle mehr wie Erdgas an Klimarelvanten Gasen in die Luft bläßt
    soweit denke ich kannst Du mir Folgen


    Als kleines Beispiel zum anschauen was, wie, wer so hintenrausläßt eben ein Link von
    einen Prof. Dr.-Ing. habil. hab ich mir also nicht aus den Fingern gesogen


    http://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2-spez/index.php


    Legt man ein Ergasbetriebenes Kraftwerk mit 10¢ je kWh fest
    so wär ein Flüßiggas betreibens mit 11,5 ¢ zu bewerten weil die 1,15
    Fachen Ausstoßmengen. Als Heizöl BHKW 14 ¢ weil das 1,4 fache von Erdgas
    und Braunkohle eben das 1,8 Fache.


    Also das kann jetzt so unverständlich nicht sein :blush2:



    So nun würd das nicht berücksichtigen wie Intelligent ein Kraftwerk mit den Treibstoff umgeht ||_


    Denn da bin ich nicht Deiner Meinung es mir eigentlich Wurscht was an Ingeriösenleistungen
    da drinsteckt, wenn hinten nix Rauskommt was verwertbar ist, ich geb nicht irgendeiner Technik
    den Vorzug weil die grad Trendy, ich hätt gern vom Gesetzgeber ein Gesetz das gerecht und
    auf man sich die nächsten 20 Jahre verlassen kann und nicht ein Schlingerkurs ohne Ende.



    Also nehmen wir nochmal als Beispiel ein den Ecopower 1.0 der hat 26 % Elektrischer Wirkungsgrad
    auch das denke ich ist jetzt so das Du mir folgen kannst


    10 ¢ Grundvergütung bei Erdgas der Elektrischen Wirkungsgrades von 26% ergibt nach einer einfachen
    Rechnung von 10 x 0,26 =2,6 das wäre dan der Wert der von den 10 ¢ die Politisch festzulegen und eventuell
    über die Jahre anzupassen der abgezogen werden als 10 ¢ minus 2,6 ist der Wirkungsgrad besser kann
    das bessere Kraftwerk mehr abziehen ist es schlechter weniger, egal welch Geistiger aufwand an


    (ingeniöse Entwicklungs-)Leistung


    dahinter steckt :strafe: wenns nix bringt ist nix wert :schimpf:


    So dann ist aber ein dezentrales Kraftwerk mit Kraftwärmenutzung so das auch die Verwendet wird
    ( nicht verwendet wird nicht bewertet, aber das ist nix neues im KWK bereich )
    also der Thermische wirkungsgrad, der aber eben nur halb weil wen ganz ist es tatsächlich so
    das ein Stirling so gut ein Stromtechnisch effizenteres.


    Also wieder die 10 ¢ Grundvergütung 66% wäre die Termische Nutzung also
    6,6 geteilt durch die 50% Anrechnungsfaktor für die Wärme gibt 3,3 ¢


    Ein BHKW dürfte also von den 10 ¢ Grundansatz für die Schadstoffemission
    bei Erdgas je kWh 2,6 c für den Elektrischen Wirkungsgrad abziehen und 3,3 ¢
    ( Hmmm mir deucht ich hab vorhin Mist gerechnet |:-( )
    was dann zu entrichten 4,7 ¢ an CO2 abgabe


    Ein Braunkohle Kraftwerk hätte also den 1,8 Fachen Emissionswert und so wäre die Grundvergütung


    18 ¢ wär der Wirkungsgrad 38% ( 18 x0,38 =6,84 ) wären davon abzuziehen was 6,84 sind
    so das herkömmlicher Braunkohlestrom deutlich mehr Steuern bezahlen 11,16 müßte.


    Je Effizienter ein Kraftwerk mit Treibstoff und Kosten umgeht ( die geistige Leistung bestünde
    also gerade darin es so einfach wie möglich effizient zu machen ( kleine Anmerkung am Rande
    Biogase enthalten sehr viele Stoffe die Brennstoffzellen nicht mögen, je höher der Anteil, je schneller
    der :tot: ) deshalb ist die golden Zukunft der Brennstoffzelle eventuell ein Dornen reicher Weg )
    umso besser fürs Klima und für die Volkswirtschaft.

  • Je nach dem Verwendeten Einsatzstoff wäre es sinnvoll, die Grundbelastung der Emissionen zu besteuern. [..] Legt man ein Ergasbetriebenes Kraftwerk mit 10¢ je kWh fest so wär ein Flüssiggas betreibens mit 11,5 ¢ zu bewerten weil die 1,15 Fachen Ausstoßmengen. Als Heizöl BHKW 14 ¢ weil das 1,4 fache von Erdgas und Braunkohle eben das 1,8 Fache.


    Bitte schreib den Artikel noch mal um. Die Emissionen, die hinten rauskommen sind nicht nur davon abhängig, welchen Emissionsfaktor der verwendete Brennstoff hat, sondern auch wieviel Brennstoff man pro kWh braucht. Das hast Du offenbar vergessen. Braunkohleverstromung mit Wirkungsgrad 54% (IGCC-Kraftwerke der Generation 2050 ohne CCS) emittiert genausoviel wie Erdgas mit 30% elektrischem Wirkungsgrad.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)