Finanzamt und Bemessungsgrundlage für die Wärmeerzeugung eines BHKW bei der Umsatzsteueranmeldung

  • und wo schreibst jetzt Deine "Anteile" die doch Umsatzsteuer belastet sind hin

    die Frage versteh ich jetzt nicht - ich habs doch schon gesagt, alle Einnahmen auf denen Umsatzsteuer ist gehören in das Formular .


    :?:


    Kann es sein das Du etwas Mißverstehst?? Alle Einnahmen auf denen Umsatzsteuer ist sind automatisch unternehmerische Anteile weil Du privat - also nicht Unternehmerisch - gar keine MWSt ausweisen darfst!!


    ergo wenn aus 100% der Ausgaben die Vorsteuer gezogen wird muß auch auf 100% der Einnahmen die Umsatzsteuer abgeführt werden.


    mfg

  • Hallo,


    da ist ja doch was hängen geblieben. Also voller Vorsteuerabzug bedeutet auch volle Umsatzsteuerpflicht auf alle Strom und Wärmeabgabe des BHKW. Bei Abgabe an Dritte ist das kein Problem, da gibt es für alles Rechnungen. Bei eigenem Verbrauch muss natürlich auch auf diese Entnahme Umsatzsteuer gezahlt werden.
    Da bietet es sich für die ganz Schlauen an, diese Entnahme recht niedrig anzusetzen, damit darauf nur wenig Umsatzsteuer abgeführt werden muss.
    So verständlich dieses Vorgehen auch ist, so führt dies doch gleich zum nächsten Problem. Bei feststehenden Kosten für die Abzahlung der Maschine, Zinsen, Wartung, Brennstoff und Reparaturen tue ich mir keinen Gefallen, wenn ich die Beträge für selbst verwendeten Strom und Wärme zu niedrig ansetze. Liegen die Einnahmen unter den Ausgaben macht das Unternehmen BHKW Verlust. Wiederholt sich das dann Jahr für Jahr droht die Einstufung als Liebhaberei. Damit ist der Traum vom großen Gewinn schon zu Ende.
    Damit das nicht passiert soll eben Strom und Wärme zum Selbstkostenpreis entnommen werden. Hat dieser Preis die richtige Höhe ergibt sich ein Jahresgewinn von plus/minus 0.
    Und nun viel Spaß beim Rechnen, auch wenn das Ergebnis alles andere als erwartet ausfällt. Kleiner Tipp, mit 5 Cent pro kWh wird es auf jeden Fall nichts.



    Mit freundlichen Grüßen


  • Kleiner Tipp, mit 5 Cent pro kWh wird es auf jeden Fall nichts.


    Ach Meister Reineke immer noch die Mär des man den Goldschatz nur mit
    Solaranlagen findet :rosabrille:


    Deine Einwände sind wie in der Fabel wenig hilfreich, aber anders als in der
    Fabel gehts Dir nicht um Deine Haut, sondern BHKWs madig zu machen, leider
    ist das so schwer nicht da die Materie nicht gerade leichte Kost und ich in einen
    andern Forum bezüglich sogenannter Fachleute auch wieder gar greuliches
    lesen mußte, von ich Investiere grad Millionen, zu ich hab aber keine Ahnung von.


    Und in diesen Umfeld von einen Staat der für die Sicherung der Grundversorgung
    verantwortliche wäre, zur Haltung gelangt ist wie Sichert man Spekulanten Gewinne bei den
    sogenannten Versorgern auf Kosten Seiner Bürger, zu wir sind so verliebt in die
    Solarenergie koste es was wolle und nun bekommen die Chinesen selbige zum Ramschpreis.


    Einzig das BHKW als effizientestes Arbeitstier in der Riege der Stromerzeuger kann Langfristig
    die Launen des Taglöhners Solarenergie die Sach hinbiegen, ohne das uns alle Kopf und
    Kragen kostet, es ist traurig das von Oben nix an Hilf kommt, sondern eher Knüppeldick,
    nur Dein last bloß die Finger von BHKWs ist weder Sittlich weil auf Kosten des kleine Mannes
    noch bringts was, weil den Niedergang der Story am Solarenwesen wird die Welt genesen
    kann des net aufhalten, ja sogar die Windkraft schwächelt schon


    http://www.ftd.de/unternehmen/…oeko-firmen/60149612.html


    kannst Dir raussuchen wo die Alternative zum BHKW, der Zug Solar, Windkraft
    geht Richtung der großen 4


    Klar wenn es die Mehrheit verpennt, da unter anderen Stadtwerke werden die
    sich auch noch die BHKWs krallen, ganz blöd sind die nicht nur bisher past
    das nicht ins innere denk Muster, aber kommt Not kommt BHKW.


    Ich sag nicht das heut beim BHKW alles schon in trocken Tücher, es gilt noch einiges
    zu leisten an Arbeit, aber das Potential ist nur in der Restlosen Umwandlung der
    was auch immer gearteten Primärenergie in Nutzenergie zu finden. Das bedeutet
    möglichst hoher Stromertrag und weil Physikalisch möglich ohne einen Herrn Carnot
    zu Strangulieren, mehr Wärme machen als Wärme, nämlich Klima/Kälte und noch mehr
    Wärme ( was meinst wie das dann a Späßle wird die MWST zuzuordnen wenn ein Teil
    der Energie aus der Umwelt kommt ) Dein Blöcken nach der Solarzelle dies richten wird
    ist :rosabrille: Speicherst eine Solazelle ist von der Klimabilanz die gegenüber den BHKW :_:~
    und vom Finanziellen erst recht, die Geschicht wie dann die MWST zu handhaben bleibt
    Dir, nur das mehr Zahlen mußt.

  • Guten Morgen,
    also ich bin schon positiv beeindruckt, wie sich das hier so toll entwickelt hat. Wir sind mitten in einer tollen Diskussion. Trotzdem hat noch keiner mal eine "Pro Forma Rechnung" mit Zahlen aufgemacht - Also, ich möchte die Karte "100% Vorsteuer zurück" ziehen. Bei fiktiv 3000€ Vorsteuer zurück(100% volle Vorsteuer), was muß ich denn nun auch zu 100% an den Fiskus Jahr für Jahrzurückzahlen? Macht doch einfach mal ein simples Bsp. mit Zahlen (ein paar Zahlen habe ich ja am Anfang des Themas genannt).

    Eigenverbrauch mittels Vitovalor PT2 (seit 10/2019) und 12,54 kWp PV-Anlage mit SMA Tripower 12000 (seit 03/ 2013)
    aktuell für 2018 79% Eigenstromversorgung durch BHKW und PV :thumbup:


    seit 01/2002 Volleinspeisung mit PV-Anlage 5,06 kWp :thumbup:

  • Also erstmal nen großen :strafe: für Manni - der mir hier ein Zitat unterjubelt das ich so nieeeee unterschreiben würde.


    Trotzdem scheint unser Fuchs durchaus den Sinn meiner Ausführungen verstanden zu haben - leider hat er halt ne unheilbare BHKW Antipathie und macht aus jedem Für ein Wieder.


    @ x-bommel wir werden dir hier keine Beispielrechnung machen - denn wie geschrieben : wollen, können und dürfen wir nicht Steuerberatend tätig werden. Und ne haarkleine Beispielrechnung auf grundlage deiner Zahlen ist nun weiss Gott ne Beratung!!!


    Schreib Dir einfach alle reellen Einnahmen und Ausgaben auf und geh damit zum Steuerfuzzi


    mfg

  • Also erstmal nen großen :strafe: für Manni - der mir hier ein Zitat unterjubelt das ich so nieeeee unterschreiben würde.



    Das sehe ich jetzt auch, nur das hab ich so nicht gemacht,
    ist zwar billig die Ausrede aber ist trotzdem wahr


    Ich hab in Fuchs Beitrag die Zeile Markiert mit zittriger Hand
    und groll im Bauch und auf den Zitierknopf für ausgewählte Textstelle gedrückt



    Warum sollte ich Dir sowas unterstellen ||_


    Ich Entschuldige mich trotzdem für dies Konstellation, obwohl es mir Schleierhaft _()_

  • Hallo x-bommel,


    ich verstehe Deine Frage. Die Antworten kann ich vermutlich auch bewerten. Schau auch mal nach unter - Finanzamt-BAFA und Zoll- und dann weiter zu -Gewerbe und Steuer.

  • x-bommel


    nach einem Blick in deinem Profil:


    Meine Meinung nach bist Du wohl offensichtlich nicht gewerblich tätig. Du bist/willst gegenüberdeinem FA lediglich im umsatzsteuerlichen gewerblich Sinne aktiv sein.
    Nicht beim Gewerbeamt, hast kein Gewerbe angemeldet..


    Die Lieferung von Wärme ist von Privat an Privat wohl offensichtlich Umsatzsteuerfrei.


    Lediglich den geldwerten Vorteil für Wärme mußt du Dir bei deiner Einkommenssteuer anrechnen lassen, hilfreich ist dir selber eine korrekte nachvollziehbare Heizkostenabrechnung zu erstellen.


    Näheres kann Dir sicher dein Steuerbevollmächtigter erläutern, ob es in deinem Fall sinnvoll ist Umsatzsteuerlich aktiv zu werden.

    Meine Beiträge geben meine Meinung wieder und können unsichtbare Smilies und ein wenig Sarkasmus enthalten.
    Wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten.

    Einmal editiert, zuletzt von Frank Dux ()

  • Du bist/willst gegenüberdeinem FA lediglich im umsatzsteuerlichen Sinne aktiv sein.


    Das geht gar nicht, es ist immer eine Einkünfteerziehlungsabsicht und damit wird es wie Gewerbe behandelt


    Zitat

    Die Lieferung von Wärme ist von Privat an Privat wohl offensichtlich Umsatzsteuerfrei.


    Das ist Wissen von Gestern - manchmal noch angewand manchmal auch nicht.


    Zitat

    Lediglich den geldwerten Vorteil für Wärme mußt du Dir bei deiner Einkommenssteuer anrechnen lassen,


    Nö, ich kenn das nur als "Entnahme für private Zwecke" § 4 Abs. 1 Satz 2 EStG


    mfg

  • Hallo Manfred aus ObB,
    Hallo Alikante


    habt ihr mal überlegt, wie es wird wenn sich der Gaspreis verdoppelt? Wie sind heute denn die Verkaufszahlen bei Pflanzenöl- oder Erdöl-BHKW? Zeugt es wirklich von zukunftsweisender Technik wenn hier Schildbürger denn teuer erzeugten Strom doch nur zu Wärme veredeln? Und du Alikante warum hast du kein BHKW mehr? Stecken dir die zwei gescheiterten Beziehungen noch in den Knochen, oder hast du auch gemerkt, das es wirtschaftlich keinen Erfolg bringt?


    Bei 20.000 Invest wird es nichts, auch wenn ich erst mal 3.193 € als Umsatzsteuererstattung zurückerhalte. Bevor ich nur eine kWh Strom erzeuge, habe ich sofort pro Jahr 1.680 € Kosten am Backen, denn schließlich möchte ich nach 10 Jahren das BHKW zurückgezahlt haben. Damit es dann läuft, muss ich leider pro kWh ob Strom oder Wärme auch eine kWh Brennstoff hinzufügen falls das Gerät 100 % Wirkungsgrad hätte, in Wirklichkeit also eher mehr Brennstoff. Auch wenn von diesem die Umsatzsteuer erstattet wird, bleiben doch von 2.000 € noch immer 1.680 € netto über. Habe ich also schon ohne Wartung, Reparaturen und Zinsen 3.360 € Kosten. Bleiben wir bei 100 % Wirkungsgrad, werden dann aus 35.000 kWh Erdgas 30.000 kWh Wärme und 5.000 kWh Strom. Somit liegen die Selbstkosten bei 3.360/ 35.000 = 9,6 Cent pro kWh.


    Käme die Wärme aus einer Brennwerttherme läge der Wärmepreis ohne Umsatzsteuer mit Anschaffungskosten von 6.000 € ebenfalls ohne Umsatzsteuer bei 7 Cent pro kWh. Bei 30.000 kWh Wärme ist das ein Nachteil von 780 €. Auch der Stromverkauf an das EVU/Netzbetreiber ist bei 9,6 Cent Herstellungskosten und 6 Cent Erlösen ein Verlustgeschäft. In Zahlen rund 100 € Verlust bei verkauften 3.000 kWh. Jetzt sollen also die selbstgenutzten 2.000 kWh Strom alles retten.
    Um 780 € mit 2.000 kWh zu verdienen müsste jede kWh 39 Cent kosten, Netto wohlgemerkt. Da aber egal an wen ich Strom und Wärme verkaufe oder abgebe, darauf die Umsatzsteuer zu zahlen ist und ich in meinem Fall natürlich selbst der Endverbraucher bin, habe ich dann inklusive Umsatzsteuer 46 Cent für den Strom zu zahlen.


    Also sagt mir, warum soll ich mir so ein Gerät zulegen?


    Natürlich gibt es auch noch Subventionen, es gibt aber auch noch Kosten für Wartung, Reparaturen, Zinsen und auch die Brennwerttherme lässt sich viel preiswerter erwerben..



    Mit freundlichen Grüßen

  • habt ihr mal überlegt, wie es wird wenn sich der Gaspreis verdoppelt?

    hast Du mal überlegt wie hoch dann der Strompreis sein wird??


    Deine restlichen Fragen beantworte ich Dir gern - aber erst morgen. Guts nächtle und denk mal über Energie- und Rohstoffpreise in unserer globalen Wirtschaft nach!!

  • Wie sind heute denn die Verkaufszahlen bei Pflanzenöl-


    Die Tangieren gegen Null


    Zeugt es wirklich von zukunftsweisender Technik wenn hier Schildbürger denn teuer erzeugten Strom doch nur zu Wärme veredeln?



    Du wirst von mir nicht gelesen hab das ich das gut finde, ich find auch die Stirlingmotoren nicht toll
    weil des nur Alibi um Energiesteuer zu sparen und wird mal Kanonenfutter für solche wie Du.


    Also diese Fehlentwicklung begeistern mich nicht, allein ich kanns nur sagen, Leut seits euch bewußt
    das blockiert eigentlich das bessere KWK ihren Platz findet.


    Bei 20.000 Invest wird es nichts,


    des ist einen Null aussage, mein MAN gebraucht hat auch 25.000 gekost macht aber wens Holzgas gut kommt
    140 kW ergo so gesehen 178,--€ je kW elektrisch, also wen Angaben dann so das was Anfangen kann Dachs und
    Ecopower der alten Klasse ca. 4000,--³ je kW elektrisch :crygirl: rechnet man das Ecopower 1.0 |:-(


    Das des momentan nett :rosabrille: ist, des stell ich nicht in Abrede, noch dazu das genug Speziallisten
    rumlaufen, dies Maul weit aufreisen und Quark erzählen, das nicht alles Toll ist kann ma ja leider reichlich
    lesen. Nur wenn etwas einer Verbesserung bedarf, gilt es das zu Verbessern, nur Gift spritzen bringt da nix.



    Bleiben wir bei 100 % Wirkungsgrad, werden dann aus 35.000 kWh Erdgas 30.000 kWh Wärme und 5.000 kWh
    Strom. Somit liegen die Selbstkosten bei 3.360/ 35.000 = 9,6 Cent pro kWh.


    Hast an Silvester Dir nicht vorgenommen meide den Rotkäppchensekt.


    erst gehts um 20000,--€ des is a Dachs und nun an Stirling, oiso bei einer Sorten bleiben und
    net immer Propagandazahlen.


    Weil die andere Seiten das BHKW bei den wa einige hier feuchte Augen kriegen Strommenge 2 kW
    50% Wirkungsgrad Wärm lauwarm 80% -50% = 30% 1,2 kW frag mich echt warun da einige weiche Knie kriegen
    des ist so sakrisch auch nicht aber was solls


    Jahresstunden ( des Ding der nett kalt werden also Radeln lassen ) mit Wartung 8600 mal 4 kW Gaseinsatz
    sind 35040, na ja das zu Deiner Rechnung Paßt 35.000 kWh Stromanteil 17500 kWh


    Gaspreis einfach mal so mit 6¢ gerechnet 2100 € davon geht die Wärm weg 630€ bleiben 1470€
    an Brennstoffkosten rund 12 ¢ je kWh


    Ja des heißt auch das ist noch rein Brennstoffmäßig nur bei Eigenverbrauch oder Eigenkabel
    Nachbarversorgung rentabel, aber nur wen das KW nicht fast 20.000 € kost. Es gibt also Technisch und
    Politisch einiges zu tun, das KWK ein Geschäft wird. Nur ich wenns nach mir geht möcht garnich das
    jeder Gschwollschädel damit ein Geschäft machen kann, ein BHKW braucht ein Hirn und so geseh soll es schon
    Rentabel sein, nur es paßt schon das Daniel Kübelböck sich brüßtet mit Solarzellen ausgesorgt zu haben
    http://unterhaltung.t-online.d…lionaer/id_45435470/index
    also BHKW für Leut mit Hirn , Solarzellen für ......


    Das ist zwar etwas übertrieben, aber Fuchs Übertreiben tust Du auch, ergo müß ich halt ein bisserl dicker
    Auftragen.


    Käme die Wärme aus einer Brennwerttherme läge der Wärmepreis ohne Umsatzsteuer mit Anschaffungskosten von 6.000 € ebenfalls ohne Umsatzsteuer bei 7 Cent pro kWh.


    Auch da dacht ich der Vorsatz Silvester Du sollst nicht Lügen.


    Brennwerttherme zahlt Energiesteuer, der Stirling nicht, das find ich nicht gut ist aber so,
    ich hab schon öfter geschrieben Verstand soll gewürdigt werden und Umweltsäue zahlen,
    aber auf mich hören soviel nicht.


    Das nächste 6000€ sagt wieder Nix, Du kannst auch große Thermen Kaufen die kosten dann das
    Vielfache als auch da gilt Vergleichbare Bezeichnungen soll wohl um 15 kW Wärmeleistung haben


    Aber lassen wir mal gelten und schauen wie so ein BHKW aussehen müßt, das der Fuchs als
    Medizin bräucht um Seine Allergie gegen BHKWs zu heilen


    Wärmebedarf also 30.000 kWh im Jahr ( deck ein Brennstoffzellen BHKW eh nicht.


    Wärmebedarf aus einen Klimamodul gedeckt macht die richtig gemacht etwa 1,45 mehr Wärm
    und im Sommer mehr Laufzeit, funktioniert so, da kein Bild und Ton mehr hier, mußt selber hinhüpfen


    http://www.zeo-tech.de/index2.html?basic_adsorption_info.htm


    da siehst zwar 160% Nutzen aber da ist Kälte eingerechnet die macht nur Sommerlaufzeit


    30,000 kWh Wärmebedarf durch 1,45 macht einen BhkW lieferbedarf von 20.700 kWh
    ein passendes BHKW zu den Klimamodul liefert dazu rund 8700 kWh Strom so zuminderst
    die Forderung des Professors, also eigentlich recht konservativ
    macht einen Gasverbrauch von :wissenschaftler: 30900 kWh mal 6¢ sind 1850,€ die Wärme
    rechnst Du mit 7 ¢ sind also abzuziehen 2100, so ist also schon ein Plus von 250€ vorhanden
    eh man überhaupt den Strom verkauft, da merkst erst was das BHKW an Zukunft hat.


    So Füchslein was ist Dein Einwand :popcorn: