Einspeisevergütung unwirtschaftlich, Lösungsvorschlag

  • Ich habe an meinem Notstromi so ein Analoger Zeigerinstrum. das die Wirkleistung in Kw anzeigt....
    ...ich habe erlich gesagt keinen Plann wie das funktioniert, es ist aber "Strommässigt" mit dem Amperemetern für jede Phase in reihe im Wandlerstromkreis geschaltet. Ausserdem bekommt es noch die Spannung jeweils von L1 - L3.


    Wenn man hier die Spannung / Strom abgreift, der durch das anzeigende Drehspul/Dreheiseninstrument fließt, dann könnte man damit direkt auf die Schwellwertschaltung gehen.


    Öhm, wie heiß dieses Instrument eigendlich? ?(

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallöchen


    wenn du meine Schaltung meinst......das sind Komperatoren mit einstellbarer Hysterese und einstellbarer Vergleichsspannung.
    Getestet habe ich das allerdings noch nicht....biss lang nur Theorie :D


    MFG


    Christian

  • moin Ewald ,


    ich würde denken das ist ein Dreheisen Meßgerät. Oder ist die Skala linear?? Dann ein Drehspulenmeßgerät.


    Achso , das dürfte dann ein Wattmeter sein .||.


    mfg

  • Die nächstliegende Möglichkeit, die einmal erzeugte überschüssige veredelte Energie auch wieder selbst einzusetzen,
    wurde hier noch garnicht zur Diskussion gestellt. Vorweg, mein moderner Zähler hat einen "Wendezeiger", der die moment-
    ane Fließrichtung anzeigt. Um den Sollwert- Stromfluß 0- einhalten zu können, müßte die Abweichung Wirkstrom als Regelgröße
    dienen. Das Stellglied, das hier aus Tyristoren bestehen könnte, schließt mit Hilfe eines PID-Reglers den Regelkreis.


    Nein, hier etwas einfacheres. Mit einem einfachen Fox-Temperaturregler, der zwei Sollwerte bedient, regle ich die Temperatur
    des ganzen Hauses. Lege ich die beiden Sollwerte auf gleiche Temperatur für den Dachs wie auch für die Wärmepumpe, so halte
    ich die Einspeisung bzw. Ausspeisung in geringen Grenzen. Für den Dachs habe ich dann zwar während einiger Monate den Ein-
    Ausbetrieb, aber das habe ich jetzt bei dem teuren Öl sowieso, denn nachts stellt er sich ab. Die Wärmepumpe ( 3,8 KW) läuft
    dann mit Nachtstrom und die Zusatzheizung mit Gas, das z.Z. 20 % billiger ist als Öl. So wunderbar die Arbeit mit der Wärme-
    pumpe ist, zuverlässig und ausdauernd wie der Kühlschrank, so lohnt sie sich erst dann richtig, wenn man Grundwasser hat und
    vor allem, es auch wieder loswerden kann.