Eigenbau: Fragen zum Schaltschrankanschluss

  • Hallo Leute,
    ich bin dabei den Schaltschrank zu bestücken und hab da mal ein paar simple Fragen, zu denen ich die Fachbegriffe leider nicht kenne:


    1. Die Klemmleiste unten im Schaltschrank hat ja L1-L3, N, und PE. Mein Kabel vom Generator hat 10mm2. Wenn es in die Klemmen passt,
    ist es dann grundsätzlich OK, oder müssen die Klemmen eine Normgröße für bestimmte Querschnitte haben?


    2. Spricht etwas dagegen, von der L1-L3 Klemmleiste in drei senkrecht übereinander angeordnete Leistungsschütze zu gehen, so dass ich am
    obersten Schütz nur noch L1-L3 der festen 5X 10mm2 Verlegeleitung angeschließen muss, oder muss dort oben auch noch mal so
    eine Klemmleiste hinter den obersten Schütz? ( mit den drei Schützen sind die beiden von der selbsttätigen Netztrennvorrichtung vorgeschriebenen
    und mein Sanftanlaufgerät gemeint). Es wäre praktisch wenn ich einfach mit kleinen Leitern geradewegs senkrecht von einem Schütz zum anderen gehen könnte, und dann oben mit der Verlegeleitung raus.


    3. Mein gebrauchter Schaltschrank hat drei Hutschienen übereinander, aber die Kabelkanäle dazwischen sind für die drei 45A Schütze nicht hoch genug,
    so dass sich die oben genannte Anordnung quasi über den Kanälen abspielt. Ist das OK oder muss ich höhere Kabelkanäle anbringen? Alle andere Schütze für Pumpen, Steuerventile ect. passen zu den Kanälen.


    Ich weiß, ich könnte das alles bestimmt in einem 1377 Seiten Dokument irgendwo nachlesen, aber ich hab einfach keine Nerven mehr herauszufinden welche
    drei Seiten von den 1377 für mich relevant sind.


    Ich bin dankbar für jeden Hinweis.


    Gruß,
    AlgenZuOel

  • Hallo,


    Strom macht klein schwarz und häßlich, deshalb alle Angaben ohne Gewähr!


    Zu 1 Diese Klemmen haben einen vom Hersteller festgelegten Klemmenbereich, genauso wie zb. auch Schütze. Teilweise wird auch angegeben das bei 2 Leitern z.b. halt nur 1,5mm², bei einem Leiter halt 2,5mm² geklemmt werden dürfen. Ich würde mich daran halten, denn es geht ja nicht nur ums "hereinpassen" sondern auch um Klemmfläche und Strommbelastbarkeit.


    Zu 2 Ich kenn Schützanordnung eigendlich eher nebeneinander, das hat wohl auch was mit der Wärmeabfuhr zu tun, ich glaube nicht, das der direkte Anschluß grundsätzlich nicht statthaft ist (macht man bei einer normalen UV auch so) aber schön und übersichtlich ist anders! |__|:-)
    Mich stört so ein wenig die formulierung "mit den kleinen Leitern" du weiß schon, das auch im Schaltschrank gewisse Mindestquerschnitte gelten?


    Zu 3 Mittlerweile muß auch die Verdratung in einem Schaltschrank (Elektrischer Betriebsraum) "Fingersicher" ausgeführt sein. Bei Schützen neuerer Bauart sind die Anschlußklemmen so ausgeführt, das dies bei korrektem Anschluß mit isol. Kabelschuhen auch gegeben ist.


    Z.b. Neozet-Elemente müßen durch zus, Kunststoffabdeckungen oder durch die Kabelkanäle Bauseits abgedeckt werden.


    Es gibt mittlerweile Onlineshops, wo man diese flex. Verdrahtungsleitungen als Meterware in gr. Querschnitten mittsamt Aderendhülsen beziehen kann, und wenn man mal den Schrank z.b. für einen Mittarbeiter des EVU aufmachen muß, dann gilt auch hier: Das Auge isst mit, und es zählt der erste Eindruck! ^|__|^


    Aber wie gesagt, das sind Tips von Dachsgärtner, zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Elektroanlageninstallateur!

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Ich glaube ich muss erst mal was klarstellen. Ich habe nicht vor irgendwelche Normen zu umgehen oder sonst welche Abkürzungen zu nehmen.
    Es geht hier lediglich darum, dass ich keine unnötige Arbeite habe. Das ganze wird eh noch von einem E-Meister begutachtet und bescheinigt.
    Ich habe diesen 60x40 Schaltschrank günstig ersteigert und muss mit diesen Bedingungen halt arbeiten. Ich möchte das Ganze möglichst
    übersichtlich aufbauen, aber die Platzverhältnisse im Kasten, als auch die Begebenheiten um diesen herum verhindern einen "klassischen" Aufbau
    im Schaltkasten. Unser BHKW kann man zwecks Wartung und Reparatur nach vorne rollen und das verlangt mir beim Aufbau ein paar Überlegungen ab.


    Ich möchte nach oben mit der 5x10mm2 Leitung raus, damit ich vor dem Abgasrohr, die Leitung an der Decke entlang verlegen kann.


    Gruß,
    AlgenZuOel

  • Hallo,

    Ich habe nicht vor irgendwelche Normen zu umgehen oder sonst welche Abkürzungen zu nehmen.


    So hatte ich es auch nicht verstanden!

    Das ganze wird eh noch von einem E-Meister begutachtet und bescheinigt.


    Ich denke dann bist du ja auf der sicheren Seite.

    Ich habe diesen 60x40 Schaltschrank günstig ersteigert


    Hatte ich auch mal, 60x60 für 30€, mittlerweile für 200€ Schütze etc. ausgebaut...
    ...liegt jetzt mehr oder weniger leer rum, wären sogar große Klemmen drin, aber WI ist ja nicht um die Ecke!

    Ich möchte nach oben mit der 5x10mm2 Leitung raus, damit ich vor dem Abgasrohr, die Leitung an der Decke entlang verlegen kann.


    Und Oben neben den Schütz die Abgangsklemmen hinsetzzen? Wenn noch mehr Leitungen unter die Decke sollen evtl. vertikale Kabelpritsche mit Deckel?
    32er Schutzrohr mit zwei Bögen rechts am Schaltschrank entlang?

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  • Das Problem ist, dass neben der Tür auf der rechten Seite eine Gasleitung senkrecht verläuft, die erst 5 cm vor dem Abgasrohr durch die Wand führt. Also müsste ich dort
    einen riesen Schlenker bis 80cm vom Boden machen um dann dahinter wieder hoch in den schon vorhandenen Kabelkanal an der Decke zu gehen.


    Muss ich eigentlich noch zusätzliche Sicherungen im Schaltschrank haben, oder reichen die, die beim Einspeisezähler angebracht werden?


    Ich habe noch zig rote und schwarze Kabel mit Aderendhülsen die aus dem ersteigerten Schaltkasten stammen, kann ich die eigentlich verwenden,
    oder besteht der Gesetzgeber auf die Endhülsen mit dem Kunststoffschutz?

  • Muss ich eigentlich noch zusätzliche Sicherungen im Schaltschrank haben, oder reichen die, die beim Einspeisezähler angebracht werden?


    Kann man so aus der Entfernung nicht sagen, aber Sicherungen sind ja eher ein Kurzschluss,- und Überlastschutz für die Leitungen, wie schützt du denn deinen Generator? (Ist da evtl. was in den Sanftanlauf intergriert? ?( )

    Ich habe noch zig rote und schwarze Kabel mit Aderendhülsen die aus dem ersteigerten Schaltkasten stammen, kann ich die eigentlich verwenden,
    oder besteht der Gesetzgeber auf die Endhülsen mit dem Kunststoffschutz?


    Kommt sich halt auf den Querschnitt drauf an, und ob ob es in geklemmtem Zustand berührungssicher ist. Ich nehm auch deshalb isol. weil man die ohne Brille besser draufschieben kann! :D Industriel gefertigte (aufgecrimpte) Aderendhülsen sind i.d.R auch nicht Isoliert

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  • Hallo,


    Ich habe noch zig rote und schwarze Kabel mit Aderendhülsen die aus dem ersteigerten Schaltkasten stammen, kann ich die eigentlich verwenden,
    oder besteht der Gesetzgeber auf die Endhülsen mit dem Kunststoffschutz?


    Vielleicht kannst du diese Kabel mit ja mit Schrumpfschläuchen versehen! Kostet nicht viel und sieht recht ordentlich aus!



    Grüße AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


    Google: ICH HABE ALLES!


    Internet: OHNE MICH GEHT NICHTS!


    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • Mal nur so nebenbei.


    Der Schaltschrank ist Dein Bier, den will der Netzbetreiber gar nicht sehen.


    ABER was mir aufgefallen ist - die nähe zum Abgasrohr ist kritisch!! Hier könnte der Schorni was zu meckern haben und ausserdem ist es nicht gut wenn der Schaltschrank zu warm wird!!


    mfg

  • Ich muss noch mal nachhaken.
    Wenn ich, wie im ersten Bild zu sehen ist, die Schütze anordne, muss ich aus dem Linken Leistungsschütz unten raus und mit den Kabeln um den Softstarter, um von oben in dessen Eingang zu gehen. Irgendwie ist mir das sehr unsympathisch. Ich würde es lieber so wie im zweiten Bild machen, wo ich mit der Zuleitung zum Generator von unten direkt in den Ausgang des Softstarters gehe. Die Quetschhülse (Kabeldurchführung) sollte eigentlich genug Zugentlastung sicherstellen, so dass das Kabel nicht am Softstarter zieht. Wie würdet ihr es machen?


    Gruß,
    AlgenZuOel

  • wenn Du schon die Reihenklemmen hast dann nutze sie auch - die sind generell für die externe Verdrahtung gedacht, alles was Schrankintern ist kannste von Gerät zu Gerät klemmen.


    Wenn ich die menge Deiner Schaltgeräte so sehe wirds mir Angst - wegen der wärme des Abgasrohres!!!


    mfg

  • Viele, viele Fragen. Die meisten möcht ich davon garnicht beantworten, sondern dir jemanden anraten der dir direkt auf die Finger guckt. ;)


    Wenn es in die Klemmen passt,
    ist es dann grundsätzlich OK, oder müssen die Klemmen eine Normgröße für bestimmte Querschnitte haben?


    Wie bereits erwähnt unterscheiden sich Klemmen in Größe und Bauart. Der Querschnitt der Klemme muss zum Querschnitt der Leitung passen. Die zulässigen Größe steht heutzutage auf der Klemme seitlich drauf.
    Schraubklemmen sind für feste oder flexible Leiter mit Quetschhülse, oftmals passt bei festen Leitern (NYM) auch ein größerer Querschnitt in die Klemme.
    Federkraftklemmen sind meist für feste oder flexible ohne Quetschhülse. Manche Hersteller erlauben manchmal auch Litzen mit Quetschhülse, schreiben dann aber bestimmte Werkzeuge vor.


    oben auch noch mal so
    eine Klemmleiste hinter den obersten Schütz?


    Grundsätzliche sollen alle aus- und eingehenden Kabel über Klemmleiste geführt werden.


    als auch die Begebenheiten um diesen herum verhindern einen "klassischen" Aufbau


    In der Regel sind Klemmleisten unten angebracht, da gibts auch ne Norm welche Geräte auf welcher Höhe montiert werden sollen. Bei so kleinen Schränken ist das aber hinfällig. Die Kabeldurchbrüche macht man unten hin weil die Schwerkraft mögliche Feuchtigkeit am Eindringen hindert. Aber auch Profis machen manchmal Löcher ins Schaltschrankdach, die müssen aber auch nicht die Dichtungebn flicken wenns reindrückt und in die Leistungelektronik tropft...


    P.S. Wir haben auch schon nen Schaltschrankkühler gehabt der Leck schlug und das Kühlwasser direkt in den Wechselrichter spritzte. :bomb: Es gibt nix was es nicht gibt. :blush2:


    aber die Kabelkanäle dazwischen sind für die drei 45A Schütze nicht hoch genug,


    In Schränken wird grundsätzlich flexibel verdrahtet, da ist das Problem hinfällig.
    D.h. man wählt die Tiefe des Kanals nach der anfallenden Kabelmenge aus.
    Schütze werden grundsätzlich von oben "angefahren", d.h von Schütz 1 unten (Klemme 2) einmal rum an Schütz 2 oben wieder rein (Klemme 1).
    In Schaltplänen sind auch immer alle Klemmen (an allen Schützen, Schaltern, Sicherungen, etc.) genau bezeichnet, d.h. wenn du es genau so zeichnest wie du es angeklemmt hast kann man auch mit anderen Lösungen leben.


    Muss ich eigentlich noch zusätzliche Sicherungen im Schaltschrank haben, oder reichen die, die beim Einspeisezähler angebracht werden?


    Die Sicherung beim Zähler dient dem Leitungsschutz, wird also auf das Kabel (und seine Länge) dimensioniert das zu deinem Schrank geht. Verzweigst du dort die Leitung weiter auf kleiner Querschnitte musst du wieder Sicherungen setzen und auf die Selektivität achten! In deinem Fall wird es genügen im BHKW-Schrank noch einen Motorschutzschalter zu setzten. Der kann feiner auf den Strom eingestellt werden und schützt nicht nur die Leitung sondern auch deinen Generator (soweit möglich).


    besteht der Gesetzgeber auf die Endhülsen mit dem Kunststoffschutz


    Nein Kunstoffschutz ist nicht vorgeschrieben. Sieht aber schicker aus, sicherer in der Anwedung und vom Preis her nicht der Rede wert.
    Bei Schraubverbindungen immer Aderendhülsen verwenden!


    Und wie schon erwähnt! Achte auch im Schaltschrank auf korrekte Querschnitte und Kabelfarben.
    Die aktuelle Norm sieht vor:
    Schutzleiter: grüngelb
    Neutralleiter: hellblau
    Lastleitungen 400V~: schwarz
    Steuerleitungen AC~: rot
    Steuerleitung DC=: dunkelblau
    Fremspannung (dürftest du keine haben): orange
    Spannung vorm Hauptschalter: gelb (Schutz- oder Wickelschlauch genügt), mit Schildern/Aufklebern gekennzeichnet und zusätzlichem Berührschutz versehen.



    mfg JAU

  • Danke Jau.
    ....auf die Finger schauen? Wozu haben wir euch denn? :)


    L1-L3 in der Anschlussleiste sind 55A Klemmen. Da ich mit einem Sanftanlaufgerät arbeite, müsste das passen.
    Ich habe mich dazu entschieden alle Leitungen unten auszuführen und werde mir noch paar 55A Klemmen für die
    Leiste besorgen.


    Abgasleitung ist 7cm vom Schrank und kann zur Not isoliert, oder mit einem Schutz versehen werden. An der Stelle hat mein
    Abgas etwa 90 Grad, also in etwa so heiß wie eine extreme Vorlauftemperatur bei alten Projekten.


    Der Sanftanlaufautomat hat einen Eingang für PTC Termistoren, der eine Zwangsunterbrechung auslöst und ich frage mich ob dieser termische Schutz reicht,
    oder ob er zu träge ist um den Generator wirksam zu schützen? Ich schaue mich aber dennoch nach einem Motorschutz um. Ich gehe mal davon aus
    dass dieser bei über 40A nicht sonderlich preiswert sein wird.


    Auf euren Rat hin haben meine Lastschütze zwei Zwangsunterbrecher, oder wie ihr das damals genannt habt. Auxilary switch auf Englisch.
    Nun sehe ich an der Bisi Schaltung einen Öffner und einen Schließer. Heist das, das ich jetzt noch mal in der UK bestellen muss?
    Siehe Bild:

  • Der Sanftanlaufautomat hat einen Eingang für PTC Termistoren,


    Das ist ein guter zusätzlicher Schutz, ersetzt aber keinen Motorschutzschalter.


    Motorschutz um. Ich gehe mal davon aus
    dass dieser bei über 40A nicht sonderlich preiswert sein wird.


    Ich schätze 150€ (neu, incl.).


    Nun sehe ich an der Bisi Schaltung einen Öffner und einen Schließer


    Schlampig gezeichnet. Die Nummern die da stehen geben die nötige Information: 21-22, die 10er-Stelle sagt dir der wievielte Hilfskontakt es ist, die 1er-Stelle was es für ein Kontakt ist. In dem Fall ein Öffner. Schließer hätte die Nummer 3-4.


    ....auf die Finger schauen? Wozu haben wir euch denn?


    Naja, ist halt ein Internetforum, praktisch werden ist etwas schwierig. ;-_


    Aber wie du am Beispiel der Aderendhülsen gesehen hast gibt es viele Details, deren mögliche falsche Anwendung wir auf Fotos und aus deinen Beschreibungen schlecht bis garnicht erkennen könnten...
    Und Strom ist echt ein Teufelszeug- man siehts nicht, man riechts nicht und wenn man es spürt isses zu spät :S



    mfg JAU


    P.S. Und grad zur Endhülse fällt mir da ein schönes Beispiel ein: Einer meiner Kollegen meinte mal er könnte sich den Weg sparen die passende Quetschzange zu holen ;( und hat in einem Hauptanschlusskasten die Endhülsen nur mitm Seitenschneider angelegt (nach dem Motto: "den Rest macht die Schraubklemme"). 1 Jahr später wurde der Laser-Beschrifter umgestellt, dabei rutschte der N-Leiter aus der Hülse, bekam Kontakt mit einer der Phasenklemmen. Brrrz - der 15k€-Laser im Ar*** wegen 4min Fussmarsch. :pinch:

  • Hallo Jau oder sonstwer,
    ich habe in irgend welchen Richtlinien gelesen dass Klemmen im Schaltschrank nur einfach belegt werden dürfen, es sei denn man benützt Doppelendhülsen.
    Ist es erlaubt im Kabelkanal Steckklemmen zu verwenden, um zum Beispiel den N-Leiter parallel zu den Schützen zu führen, oder muss ich mir Doppelendhülsen
    besorgen um N von Schütz zu schütz zu schleifen?
    Ich weiss auch nicht recht, wie ich bei dieser Richtlinie die 1,5mm2 L1-L3 der Bisi zu den 6mm2 Kabeln in der Klemmleiste klemmen soll. Solche Doppelhülsen hab ich nie gesehen.
    Am liebsten wäre mir wenn ich die Bisi am Eingang des ersten Schützes anschließen könnte, aber da entsteht wegen der enormen Querschnittsunterschiede absolut keine Klemmung.
    Im Baumarkt habe ich absolut nichts gefunden, was sich der Problematik "extrem unterschiedliche Kabelquerschnitte in einer Klemme" widmet.
    Ach habens die Heizungsbauer doch einfach. Reduzier-T-Stück und fertig.

    Gruß,
    AlgenZuOel