Entscheidungshilfe welches BHKW

  • Hallo,

    Kann man ca. Sagen was ne kWh Strom kostet die man mit son Motor produziert?


    Das kommt sich immer darauf an, wie man es rechnet, wie teuer man die Wärme,Wartung etc. einsetzt!


    Ich habe das "Pferd" immer von hinten aufgezäumt: Bei meinem Dachs "werden" aus einem Liter Öl 3Kwh Strom....
    ...als öl noch 60Ct/Ltr und Strom noch 20 Ct/Kwh lagen, waren bei komplettem Eigenverbrauch des Strom´s die Brennstoffkosten gedeckt. :)


    Mineralölsteuerrückerstattung und das bischen Einspeisevergütung sollten die Wartungskosten decken....
    ...der Dachs bezahlt sich über die Wärme! :thumbup:


    Leider waren/sind bei meinem Öler die Wartungskosten durch einen Motorwechsel ziemlich aus dem Ufer gelaufen, trotz Hersteller Kulanz dumm gelaufen! :(


    Ich finde auch, das die profesionelle erstellung eines Lastprofils ein bischen overkill ist, um die wöchentliche Verteilung zu ergründen reicht es jeden Tag um die selbe Zeit den Zähler abzulesen, für die Verteilung über den Tag halt an einem "normalen Tag" jede Stunde.


    Wenn ich im Profil "Elektriker" lese, dann sollte auch der Einbau eines Strommonitors vom großen C kein Problem sein, dann hat man es genauer. :thumbup:


    Jetzt wird´s :glaskugel:


    Büro "altmodich": Strom eher für Licht und Kaffemaschine = Stromverbrauch im Winter wesendlich höher also BHKW etwas Größer auslegen....


    ...Büro "modern" viel high Tech die 24/365 durchläuft = lieber ein kleineres BHKW das es der Elektronik nachmacht, um den Grundlastsockel zu sprengen!


    Ich sehe hier in dem Obj. die Hauptbaustelle eher auf der Wärmeseite, ich habe selber ein Haus Bj. 86 mit dem entspr. Dämmstandart....
    ...oberste Geschossdecke 25er Deckenbalken, 10cm gedämmt _()_ , zwichen der Dämmung und den aufgelegten Spanplatten reichlich Wind! :pfeifen:
    Ich bin das gerade am ändern, mal schauen was der Dachs weniger rennt!


    Also unser verbrauch an Öl hat sich durch den Dachs nicht groß verändert, aber es wurden "nebenbei" 15...18.000 Kwh Strom erzeugt! :-)@@(-:

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Ist eher ein modernes Büro...


    Es würd mir ja schon reichen wenn ich am Jahresende nicht 1000€ an Strom nachzahlen muß und nicht wieder 5000l Heizöl kaufen.
    Wenn ich die Hälfte an kosten sparen könnte wär ich schon froh.

  • Hallo zusammen! Bin auch relativ neu im Forum. Wir haben in diesem Jahr auch ein altes Haus mit Schwimmbad übernommen. Aus meiner bislang gemachten Erfahrung kann ich folgendes Vorgehen empfehlen. Als erstes alle Heizungspumpen gegen neue Hocheffizienzpumpen austauschen. Wir haben solche mit Steuerung. Dämmung des Hauses und der Anlage verbessern, es wurde bereits gesagt, jede nicht verbrauchte Energie ist die beste. Wenn du nicht selbst klar kommst oder selbst nicht die Zeit dazu hast, würde ich einen Energieeffizienzberater hinzuziehen, habe ich auch gemacht. Ganz wichtig ist auch die Steuerung des Ganzen, da hier viel gespart werden kann. :)

    1. KWE Energie 7,5G-3 AP
    2. AdKM Invensor LTC 10 plus FC

  • Hallo,
    Wie bist du mit deinem KW zufrieden?


    Also ich werde das Haus noch von außen isolieren im Moment ist es nur Verklinkert.
    Ich hatte vor die Heizungspumpen zu tauschen und nen Pufferspeicher zu installieren.
    Den Speicher nachtsüber aufheizen und tagsüber den Rücklauf mit erhöhen und Nachts durch nen Mischventil den Vorlauf auf max 40*C zu halten.
    Aber das sind nur meine Vorstellungen mal gucken was ein Profi dazu sagen wird.

  • Hallo UnuxX,
    das BHKW ist kurz davor in Betrieb zu gehen. Über meine Erfahrungen können wir in einigen Monaten oder am Ende des Jahres 2012 reden. Als Entscheidunghilfe für die Wahl eines Herstellers würde ich die zahl der aufgestellten und in Betrieb befindlichen BHKW nehmen. Wenn du die Sache vernünftig machen willst, kommst du um einen Berater nicht herum. Da dein Haus bislang nur Klinker hat und vermutlich nicht besonders gedämmt ist, wirst du auch hier dementsprechende Beratung brauchen. Schaue dir die Dämmsysteme von SaintGobain Weber an. Hier gibt es ein superdünnes System. Der Pufferspeicher ist immer gut, um die Taktung der Heizung möglichst lang zu halten.

    1. KWE Energie 7,5G-3 AP
    2. AdKM Invensor LTC 10 plus FC

  • Da dein Haus bislang nur Klinker hat und vermutlich nicht besonders gedämmt ist, wirst du auch hier dementsprechende Beratung brauchen.



    So pauschal würd ich das nicht sehn, kommt auch auf das Baujahr an und wie das
    Haus steht , ob völlig Abgeschatet oder Solarer Eintrag möglich.


    Es ist zuminderst langsam im Medialbereich, der Sinnlosen Isolierwut auf
    :diablo: komm raus, Wasser bleib drin, ein Vorsichtiges Nachdenken zu erkennen.



    Klar das dies die Isolieungshersteller nicht lang tolerieren werden und die Lobby
    bereits vor Ort sein wird.


    http://www.ardmediathek.de/ard…517136?documentId=8943668


    Zeitindex ab 12:40 nur so zum Nachdenken bevor die Geheimagenten der Isolierindustrie
    wieder ein Opfer finden.



    P.s einer der Besten Isolatoren ist Luft, brennt nicht, kost nix, ist Ökologisch und richtig gemacht
    besser als das meiste, aber Nachdenken kost Zeit spart aber oft Geld,

  • Da muss ich jetzt Manfred leicht wiedersprechen, wie immer im Leben kommt es darauf an.
    Ich habe auch so einen Bunker mit 40 cm Wänden und bester Ausrichtung für Solare Gewinne.
    Über die Jahre war es im Sommer immer angenehm, jedenfalls eine gewisse Zeit lang, unterm Dach wurde es schenller warm als im Erdgeschoss.
    Aber des Winters wurde es doch an den Wänden und unter dem Dach ungemütlich.
    Dabei scheint den lieben langen Tag die Sonne breit und flächig auf alle Aussenwände.
    Also nach den Ausssagen vieler Dämmwahnpäpste Blödsinn das zu dämmen.


    Nach meinem Flachdachschaden, natürlich im Herbst kurz vorm Winter lief der Regen die Wände runter,
    wurde die alte abgesoffene Dämmung und Eindeckung entsorgt und eine Notdichtung aufgebracht, schön Schwarz und eigentlich ideal für Solare Gewinne.....
    Nur brach kurz nach Abdichtung der Winter ein und es wurde kalt, kurzgesagt SAUKALT unterm Dach.
    Trotz herrlichem Sonnenschein über den Tag.


    Im Frühjahr bis Herbst wurde dann der Dachstuhl gerichtet, eingedeckt und 40 cm Zellulose eingeblasen.
    Im Sommer wurde es garnicht mehr warm unterm Dach und der Energiebdarf des Hauses im Winter sank unter den Vorschadensjahren.
    Dieses Jahr wurde die Aussendämmung angefangen und zur Hälfte fertiggestellt, noch erfreulicheres Ergebniss, der Verbrauch ist auf die Hälfte der Vorjahre gefallen.


    Die Räume die bereits völlig eingedämmt sind benötigen trotz recht kalter Witterung kaum Heizleistung, die Körper sind kaum spürbar warm.
    Selbst meine weiblichen Frierhasen meckern jetzt eher das es zu warm ist :D
    Deshalb ist dämmen erste Pflicht nach meiner Meinung.
    Solare Gewinne an Hauswänden sind zwar eine Tatsache, allerdings nur "nützlich" wenn die Energieverluste nicht höher sind als die solaren Gewinne.
    Die einzige Möglichkeit in dem Rahmen würde ich in einer transparenten Wärmedämmung sehen,
    die schafft solare Gewinne und hält trotzdem die Energieverluste bei schlechtem Wetter oder Kälte im Rahmen.
    Mein Favorit für die Südseite meines Hauses.


    Allerdings gebe ich Manfred in einigen Dingen recht,
    schön finde ich die Dämmfassaden auch nicht, der Putz ist recht wartungsintensiv da er schnell dreckig wird,
    beim Nachbarn 5 Jahre alt und müsste dringend nachgestrichen werden, überall Drecknasen und Vergrauung.
    Bei alten! Häusern ist dämmen meist unmöglich entweder wegen der Fassadenoptik oder des Wandaufbaus.
    Mittelalte Häuser die jetzt nachgedämmt werden benötigen einen genauen Feuchtehaushalt damit sie nicht anfangen zu schimmeln,
    für Mietobjekt und deren "unbedarften" Bewohnern, fast unmöglich zu realisieren ausser durch eine Lüftungsanlage, die die Dämmkosten noch weiter in die Höhe treiben.
    Gegen die Mauerspechte hab ich uach noch keine Lösung gesehen, bin auch gespannt wann der erste bei uns anklopft.
    Dann die Feuergefährlichkeit des Styropors, nachdem ich die letzten Berichte zum Dämmwahn im Fernsehn liefen war ich froh das ich mich gegen Polystyrol entscheiden habe.


    Die Dämmwahnseiten im Netz hatten mich frühzeitig über die Probleme mit Absaufen wegen mangelnder Abdichtung oder dem Abbrennen von Dämmfassaden aufmerksam werden lassen.
    Meine Wahl ist deshalb und wegen des besseren Dämmwertes bei "Kolltherm" gelandet, das Zeug brennt schlechter als Styropor und dämmt doppelt so gut.
    Das schlechtere Brennen hab ich schon unfreiwillig ausprobiert...... ;(
    Offiziell ist es zwar Sauteuer und nur ein "zertifizierter" Handwerker darf es nur verarbeiten, aber ich hab es allerdings auch alles selbst gemacht.
    Hat zwar gedauert, ist aber dafür auch pikobello, wenn ich mir die Gewerke der Nachbarschaft die im Sommer auch so gemacht wurden, so ansehe.



    Wie auch immer, sich auf "solare" Gewinne bei dickem Mauerwerk zu verlassen ist nach meiner Meinung der falsche Lösungsansatz,
    sinnvolles Dämmen, das immer auf die jeweilige Wand abgestimmt ist
    und ein an die Folgen durch die Änderung der Wandstruktur in Hinblick auf Feuchteeintrag oder Brandgefahren denken,
    sollten auch eine altes Haus zu einem Energiesparer werden lassen.
    Hier gibt es dazu einen schönen UWert Rechner mit dem man seine Wunschwand durchspielen kann, incl. Feuchteproblematik.


    Für eine gute Optik kann auch auf einer Dämmfassade gesorgt werden, Verblenden durch Schiefer, Eternit oder Stein sind langlebig und optisch schön.
    Wurde früher ja bei Stuck auch gemacht, aber das kostet halt immer einen Haufen Geld,
    das ist heute kaum noch einer bereit auszugeben, deshalb sind die meisten Fassaden strunzhässlich.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Meine Wahl ist deshalb und wegen des besseren Dämmwertes bei "Kolltherm" gelandet, das Zeug brennt schlechter als Styropor und dämmt doppelt so gut.
    Das schlechtere Brennen hab ich schon unfreiwillig ausprobiert...... ;(


    Auch wenn schlecht brennt, es brennt irgendwann doch. Daher verweise ich insbesondere auf den Beitrag "Fragwürdig: Polystyrol-Fassaden" in dem vom Manni verlinkte Fersehsendung.


    Wenn man ein verklinkertes Haus hat, würde ich nie eine Styropor- bzw. Polystyrol-Dämmfassade anbringen.
    1. Man verändert komplett den "Charakter" des Hauses
    2. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist negativ. (Ich hab noch kein positives gesehen)
    3. Große Unterbrechungen der Wandfläche durch Fenster und Türen. Daher in der Summe eine vergleichbar kleine Fläche mit vielen Ecken und Übergänge, welche die Kosten in die Höhe treiben und den Dämmeffekt reduzieren.
    4. Die zusätzliche Brandgefahr


    Ich halte es für besser die Dachdämmung zu optimieren. Das Dach hat eine große Fläche und vergleichsweise wenig Unterbrechungen durch Fenster usw.



    Zitat

    Nachdenken kost Zeit spart aber oft Geld,


    Das kann man nicht oft genug betonen und gilt für alle Maßnahmen.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Ich halte es für besser die Dachdämmung zu optimieren.


    Ja sicher, aber eine Dachdämmung allein reicht (heutzutage) nicht mehr aus. Da (gerade bei Altbauten) das Material der Außenwände den heutigen Anforderungen nur selten gerecht wird. :thumbdown:


    Wenn man ein verklinkertes Haus hat, würde ich nie eine Styropor- bzw. Polystyrol-Dämmfassade anbringen.


    Mir persönlich gefallen Klinker nicht besonders, aber das tut nix zur Sache. Ich geb dir recht das es Schade um die Optik ist auf die Klinker einen Putz zu schmieren. Was eine Isolierung aber nicht unmöglich macht, vorausgesetz man kann es sich eine neue Klinkerfassade leisten. :koenig:


    Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist negativ.


    Wie meinst du das? Auf Isolierung allgemein bezogen?


    Große Unterbrechungen der Wandfläche durch Fenster und Türen.


    Gut, bei den Türen kann man nix machen, aber die Fenster könnte man weglassen. ;)
    Wenn nötig kann man ja immernoch Sonnenlicht in Säcke packen und reintragen. Aber keine Jute - die hat zu viele Löcher! :D


    Ich bekomme auch immer wieder feuchte Augen wenn ich heute noch Neubauten sehe bei denen die (normalen)Mauersteine bis ganz ans Fenster gesetzt und die dann auch noch (in der Tiefe) mitten rein gesetzt werden. Wärmebrücken wird man zwar nie ganz los, aber man kann sie doch minimieren oder vermeiden. ;(


    einer der Besten Isolatoren ist Luft, brennt nicht, kost nix, ist Ökologisch und richtig gemacht besser als das meiste


    Luft enthält 21% Sauerstoff, der zwar nicht brennt aber als brandtfördernd eingestuft ist. Also Vorsicht im Umgang mit solchen brisanten Gasgemischen! ;-_


    Problem ist halt das Luft kein Balken hat und sich bewegt, was sich in Wärmetransport äußert (weshalb die meisten Isolationsmaterialien aus vielen ganz kleine Kammern bestehen).


    Bei alten! Häusern ist dämmen meist unmöglich entweder wegen der Fassadenoptik oder des Wandaufbaus.
    Mittelalte Häuser die jetzt nachgedämmt werden benötigen einen genauen Feuchtehaushalt damit sie nicht anfangen zu schimmeln,


    Ja ist leider ein komplexes Thema, besonders bei Fachwerkbauten ist das sehr schwer da die verwendeten Materialien (Lehm, Stroh, Natursteine, luftgetrockente Tonziegel, Holz) zwar nicht unbedingt zu den allerbesten Isolatoren gehören aber oft ein gutes, feuchteregulierendes Raumklima schaffen.
    Die offenen Dachstühle hatten durchaus ihren Sinn, nicht wenige die nach vielen, gut überstanden Jahrzehnten durch falsche Isolierung innerhalb einer Deckade ihre Beständigkeit einbüßen mussten...


    wie das
    Haus steht , ob völlig Abgeschatet oder Solarer Eintrag möglich.


    Ich möcht ehrlich gesagt nicht auf einer mittelalterlichen Burg leben müssen. Eigentlich perfekte Lage oben aufm Berg, von allen Seiten Sonne, keine Isolierung an den dicken Natursteinwänden. Trotzdem immer saukalt im Innern. :pinch:



    Ich habe mich für Holzweichfaser auf Ziegelmauer entschieden. Ist diffusionsoffen, kann zwar auch noch brennen aber ist nicht so kritisch wie Styropor. Dazu die neuen Fenster nicht irgendwann vorher sondern gleich im Zuge der Fassadenrenovierung in die Isolierschicht gesetzt. Nachgedacht, viel Geld ausgegeben und hoffentlich gespart dabei. :D



    mfg JAU


  • Zitat von »ecopowerprofi«
    Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist negativ.


    Wie meinst du das? Auf Isolierung allgemein bezogen?


    Nicht allgemein sondern wie ich geschrieben habe bezogen auf die Aussenwände. z.B. bei meinem eigenen Haus besteht die Aussenwand zu 50% aus Fenster und Türen. Das gilt wohl für viele EFH und ZFH. Dann auf die Wand 20 cm Isolierung aufbringen ist nicht zielführend. Wenn man dann die Kosten (nur für die Wandisolierung) in Relation zu der Einsparung setzt, wird man sehen, dass man für die nächsten 20 bis 30 Jahre draufzahlt. ;(


    Da gibt es für das gleiche Geld bessere Lösungen wie z.B. ein BHKW. :thumbup:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Luft enthält 21% Sauerstoff, der zwar nicht brennt aber als brandtfördernd eingestuft ist. Also Vorsicht im Umgang mit solchen brisanten Gasgemischen!



    Ja an der Theorie ist was dran, deshalb hab ich gerade aufen Schreibtisch
    die Aufgabenstellung in einer Ventillosen Brennkraftmaschine mit isolierten Brennraum
    ein Stickstoffreie CO2 Erzeugung für einen Chemiebetrieb zu rechnen, der
    mit einen COgas betrieben wird was dort als Ofengas abfällt, Sauerstoff fällt dort
    an andrer Stelle rein an so das aus Emissonshandelsrechtlichen Gründen ein
    Kohlenstoffumlaufverwerter mit Stromabgabe nach Kosten und Energetischen Ertrag
    zu ermitteln und in wie weit ......... aber Förderungen das ist nicht mein Thema da sollen
    sich andere kümmern, aber es ist schon interessant in wie weit man Sauerstoff Grenzen
    überschreiten kann, wenn Hirn dabei ;)



    Genau Hirn dabei


    Problem ist halt das Luft kein Balken hat und sich bewegt, was sich in Wärmetransport äußert


    wer meint ein Hinterlüftete Fassade Isoliert, hat kein Hirn dabei sondern den Arsch offen,
    aber wennst noch a altes Handwerkerhandbuch hast aus der Zeit bevor die Amis in Bayern
    am Boden da waren. Also Errichtung von Behelfsbauten unter Vermeidung von Kriegswichtigen Stoffen
    der findet da ganz brauchbares was die Isolierindustrie auch gern Verbrenne tät an Wissen.


    Ich habe auch so einen Bunker mit 40 cm Wänden und bester Ausrichtung für Solare Gewinne.


    auch das gehört in die gleiche Gattung wie helf ich der Isolierindustrie

    Ich möcht ehrlich gesagt nicht auf einer mittelalterlichen Burg leben müssen. Eigentlich perfekte Lage oben aufm Berg, von allen Seiten Sonne, keine Isolierung an den dicken Natursteinwänden.


    Das machen von dicken Wänden in Burgen hatte einen anderen Sinn als zu Isolieren,
    es gab Nachbarn die haben mit entsprechend dicken Steinen geworfen.


    Ein Schicht egal von was und wie dick hat einen ganz definierten Wärmeleitverlauf deshalb ist 5 cm
    Glaswolle, effizenter so gesen als 20 cm un 50 cm bringt nur einen leeren Geldbeutel, ein Überganswert
    von einer Schicht zur andern Richtig gestalltet ist aber locker fas 10 cm Glaswolle, und mehrere mit
    diffusionsoffen Isolierschichten bewirken mehr als viel Isolierung hilft viel.


    Vor bald 30 Jahr hab ich da ich damals noch Holzständerhäuser gebaut ein Intelligente Isolierung
    bauen wollen.


    Allerdings natürlich nur auf der Seite mit Solaren Eintrag.
    Dünne Mineralische Schicht die Sonnenenergie einleitet an eine 4 cm dicke Vakuumisolierung
    ( da war ich der Zeit voraus mir haben alle an Vogel gezeigt ) die Steuerbar ( auch das gibts heut
    mit weniger Hirn ) also wenn solarer Eintrag öffnet ein Ventil und das Vakuum saugt Wasser ein,
    das leitet die eingefangen Wärme an die Innenwände weiter. ist kein Solarereintrag mehr da,
    läuft das warme Wasser in den Speicher im Keller, Ventil zu Vakuum wird gezogen Wärme bleibt im Haus.


    Aber wnn man seiner Zeit zu weit voraus ohne Unterstüzung von Akademischer Seite
    nach kannst nur warten bis die Welt soweit is
    http://www.vip-bau.de/pdf/lite…ssbericht%20VIP-PROVE.pdf
    und lernen es das nächstemal besser zumachen :blush2:



    p.s. Burgen haben nicht nur einen Solaren eintrag sonder auch durch den Wind
    einen Abkühlungseffekt, es ist leider so das es die Standartlösung nicht gibt auch wenn
    das Behörden und Zertifizierer gern hätten, Hirn aus Stempel dran Fertig :rosabrille: