VKU fordert höheren KWK-Zuschlag und mehr Wärmenetze

  • Anlässlich des am kommenden Montag stattfindenden Gesprächskreises der Unionsfraktion des Bundestags zur Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes verweist der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) auf die zentrale Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung insbesondere in Kombination mit Wärmespeichern und Nahwärmenetzen... -> weiterlesen

  • Wird das zum Bumerang wird für uns "Kleine" :?:



    verweist der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) auf die zentrale Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung insbesondere in Kombination mit Wärmespeichern und Nahwärmenetzen





    Der VKU sind doch hauptsächlich die Stadtwerke, in der Regel städt. Eigenbetriebe, aber doch Steuerzahler finanziert. Und die wollen/müssen jetzt in KWK investieren. Das heißt, die müssen neben dem vorhandenen Stromnetz vorrangig Wärmenetzte bauen. Is eigentlich nicht das Problem, wird ja auch m.M. nach großzügig bezuschusst, und was nicht langt kommt über Preise oder Zuschüße aus dem Stadtsäckel. Bei uns bauen die gerade ein riesen BHKW mit Wärmenetz für ein ganzes (neues) Stadtviertel. Und das betreiben die, oh Wunder, mit Biogas, obwohl in der Nähe nirgend´s eine Biogasanlage rumsteht. Voriges Jahr, als ich nach Biogas gefragt hab, gabs keines.


    Auf den ersten Blick ist ja gegen die Erhöhung der Einspeisevergütung nix zu sagen aber die Strompreise für den Steuerzahler werden dadurch nicht günstiger. Und wo ich die größeren Bedenken hab ist, dass es doch irgend eine Mengenbegrenzung beim KWK-Strom gibt, irgendwo bei 2 MW. ?(


    Und da kenn ich mich jetzt nicht so aus.


    Ich hab nur die Befürchtung, dass die jetzt groß bauen, von einer höheren Einspeisevergütung profitieren, dadurch noch mehr investieren und meinen Grünen und mich dann irgendwann in den Naturpark schicken weil diese magische Grenze überschritten wird.


    Wer sagt mir dass ich falsch liege :?:

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


    und der Spenden-Button für unser Forum ist auf der Portal-Seite rechts :!:

  • Wird das zum Bumerang wird für uns "Kleine"


    Nein, diese ewige Disskussion um Klein oder Gross bin ich langsam auch leid. Es geht vielmehr um schnell oder langsam, auch um Fakten zu schaffen ähnlich wie bei der PV. Je schneller KWK-Anlagen jeder Größenordnung zugebaut werden, desto eher vergeht einem die Lust am Projektieren eines Kohlekraftwerks.


    Zitat

    Der VKU sind doch hauptsächlich die Stadtwerke, in der Regel städt. Eigenbetriebe, aber doch Steuerzahler finanziert.


    In der Regel ist es umgekehrt, nicht der Bürger finanziert die Stadtwerke, sondern die Stadtwerke mit kommunalem Eigentümer stopfen Löcher im Etat z.B. für ansonsten defizitären Dienstleistungen wie Schwimmbad, ÖPNV, Bibliotheken, etc.


    Zitat

    Bei uns bauen die gerade ein riesen BHKW mit Wärmenetz für ein ganzes (neues) Stadtviertel. Und das betreiben die, oh Wunder, mit Biogas, obwohl in der Nähe nirgend´s eine Biogasanlage rumsteht.


    Das ist zwar auch KWK, wird aber wegen des biogenen Brennstoffs per EEG vergütet. Das gab es auch vor einem Jahr schon, einfach mal einen anderen Gashändler fragen. Nicht nur der Stromsektor, sondern auch der Gasbereich ist liberalisiert und man kann per seinen (Bio-)Gasversorger frei wählen.

    Zitat


    Auf den ersten Blick ist ja gegen die Erhöhung der Einspeisevergütung nix zu sagen aber die Strompreise für den Steuerzahler werden dadurch nicht günstiger. Und wo ich die größeren Bedenken hab ist, dass es doch irgend eine Mengenbegrenzung beim KWK-Strom gibt, irgendwo bei 2 MW. ?


    Es gibt keine Einspeisevergütung wie im EEG, sondern einen KWK-G Zuschlag auf den vereinbarten oder üblichen Preis (plus vNNE). Im KWK-G gibt es keine Mengenbegrenzung, sondern Größenklassen. Über 2 MW sind große KWK-Anlagen, unter 2 MW sind es kleine KWK-Anlagen und noch mal die Klasse bis 50 kW für die Mini-KWK-Anlagen. Hier gelten unterschiedliche Zuschlagssätze. Die Mengenbegrenzung im KWK-G betrifft das ausgeschüttete Geld i.H. 750 Mio Euro pro Jahr, das ist im Gegensatz zum EEG gedeckelt.


    Zitat

    Ich hab nur die Befürchtung, dass die jetzt groß bauen, von einer höheren Einspeisevergütung profitieren, dadurch noch mehr investieren und meinen Grünen und mich dann irgendwann in den Naturpark schicken weil diese magische Grenze überschritten wird. Wer sagt mir dass ich falsch liege?


    Ich.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Auf den ersten Blick ist ja gegen die Erhöhung der Einspeisevergütung nix zu sagen aber die Strompreise für den Steuerzahler werden dadurch nicht günstiger.


    Der Strompreis wird dadurch langfristig schon günstiger, würde durch
    einen massiven ausbau der KWK kein Netzausbau und keine Stromspeichertechnolgie
    die noch Milliarden an sogenanten Forschungsgeldern verschlingt erforderlich werden.


    KWK kann das was nur noch wen man will Wasser kann, Strommachen dann wen man es braucht


    Aufpassen sollte man allerdings das Alibi KWK die etwas Strom beim Heizen anfallen läst
    nicht ein Luftblase im KWK wird wie Solarkosten bei den Erneuerbaren im EEG



    KWK hat seine Berechtigung durch die CO2 Einsparung und Netzkostenvermeidung


    KWK die aber deutlich unter 20% elektrischen Wirkunkungsgrad läuft wesentlich weniger als
    eine Effizente. KWK die wegen mangelnder Effizent gute KWK blockiert sollte in meinen Augen weniger
    bekommen als wirklich Kraft-Wärme-Kopplung und keine WbdeKa Wärme-bei-der-etwas-Kraft-abfällt
    sein :schimpf: ( ein Ausnahme wäre Prozeswärmerestnutzung )


    Also der Bumerang für die kleinen liegt darin wen sie Tugenden der KWK verlassen,
    weil Lobbyisten Gesetze mitgestalten.

  • Nein, diese ewige Disskussion um Klein oder Gross bin ich langsam auch leid.


    Mit Verlaub´, ich hab nicht diskutiert, sondern eine Frage gestellt, hab extra ein gelbes Fragezeichen dahinter gemacht :!:


    Entschuldige dass ich Unwissender auf der Welt bin ||_ ||_

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


    und der Spenden-Button für unser Forum ist auf der Portal-Seite rechts :!:

  • auch um Fakten zu schaffen ähnlich wie bei der PV. Je schneller KWK-Anlagen jeder Größenordnung zugebaut werden, desto eher vergeht einem die Lust am Projektieren eines Kohlekraftwerks.



    Jein


    gerade die PV ist ein Beispiel wie Zweischneidig Vergütungen sind die jenseits der Versorgungsrentabilität sind


    Spart PV CO2 gemessen am Schlechtersten ja gemessen am Besten :uebel:


    Spart PV Geld :crygirl: gemessen an der Volkswirtschaft nein, und es wird noch wen der Wahnsinn
    auf Lobbyisten willen weitergeht, noch viel kosten


    Hat PV gigantische Ausbauhöhen erreicht ja aber zu welchen Preis das unsere Netze Instabil werden


    KWK in klein und Groß zu trennen da bin ich mit Dir :freunde:



    Aber KWK zu jeden noch so beschi... ähhh bescheidenen Wirkungsgrad nur um angeblich Kohlekraftwerke zu vermeiden
    ( 13% KWK Wirkungsgrad zu eventuell 45% Kohle ist so einfach nicht mit Ja oder Nein zu beantworten )
    sehe ich für gefährlich für die KWK an, das ist eventuell genau das Argumment das die Gegenseite sucht.

  • In der Regel ist es umgekehrt, nicht der Bürger finanziert die Stadtwerke, sondern die Stadtwerke mit kommunalem Eigentümer stopfen Löcher im Etat z.B. für ansonsten defizitären Dienstleistungen wie Schwimmbad, ÖPNV, Bibliotheken, etc.


    Lieder haben das auch schon viele Energiekonzerne erkannt und armen Gemeinden große Anteile an den Stadtwerken abgekauft und verdienen sich damit eine goldene Nase... ein Hoch auf die nur in Wahlperioden denkenden Lokalpolitiker.

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:


  • Jein
    gerade die PV ist ein Beispiel wie Zweischneidig Vergütungen sind die jenseits der Versorgungsrentabilität sind


    Was ist denn die Versorgungsrentabilität? Das Prinzip des EEGs ist das der kostendeckenden Vergütung plus eine moderate Verzinsung beim Investor bei reduziertem finanziellem Risiko (erst dadurch bekommt man die niedrigen EK-Zinssätze beim EEG-Investment hin). Vor Jahren hat es gereicht, die Vergütungssätze alle 4 Jahre im Rahme einer Novellierung anzupassen. Mittlerweile macht man das bei der PV alle 6 Monate, und zwar automatisch über den Regelkreis, der zum sog. atmenden Deckel beschrieben ist. Sowas könnte auch die Onshore Windkraft vertragen: Ein Ausbauziel und wenn der Istzubau nicht reicht, wird die Vergütung nach oben oder unten angepasst.


    Zitat

    Spart PV CO2 gemessen am Schlechtersten ja gemessen am Besten :uebel:


    PV ist global gesehen die größte Ressource, das Zwischenspeichern von PV klappt auch ganz gut, weil man einen verlässlichen Tagesrhytmus hat und als Halbleitertechnologie sehe ich noch starkes Potential zur Kostendegression. Zudem ist PV gut nach unten skalierbar, passt somit auf jede Stromsenke, um direkt vor Ort zumindest einen Teil des Strombezugs zu substituieren. Das entspricht der Anschaffung von stromsparenden Geräten.


    Zitat

    Spart PV Geld :crygirl: gemessen an der Volkswirtschaft nein, und es wird noch wen der Wahnsinn
    auf Lobbyisten willen weitergeht, noch viel kosten


    Das kommt auf den Betrachtungszeitraum an. Die Lerninvestitionen über die ersten 20, 30 Jahre zahlen sich garantiert wieder zurück. Vom Kosmopolitischen Standpunkt auf jeden Fall und auch national gesehen - es ist halt die Frage, bis wann man integriert.


    Zitat

    Hat PV gigantische Ausbauhöhen erreicht ja aber zu welchen Preis das unsere Netze Instabil werden


    Seit wann werden Netze wegen der PV instabil? Die sind wohl irgendwann voll und müsse ausgebaut werden bzw. intelligenter genutzt werden (ich sag nur wir brauchen nicht nur P(f) sondern auch P(U) in der Niederspannung. Die Instabilität kommt von einer dysfunktionalen Norm, nicht der PV an sich. Davon sind auch Mini-BHKWs und Kleinwasserkraftwerke betroffen. Was vielleicht später mal gebraucht wird, die Momentanreserve (synthetic inertia), die kann auch von Elektroautos geliefert werden - da ist der Speicher für die virtuelle Schwungmasse schon dabei.

    Zitat

    Aber KWK zu jeden noch so beschi... ähhh bescheidenen Wirkungsgrad nur um angeblich Kohlekraftwerke zu vermeiden
    ( 13% KWK Wirkungsgrad zu eventuell 45% Kohle ist so einfach nicht mit Ja oder Nein zu beantworten )
    sehe ich für gefährlich für die KWK an, das ist eventuell genau das Argumment das die Gegenseite sucht.


    Das spielt ehrlich gesagt keine Rolle, wenn nur der Gesamtwirkungsgrad stimmt. Der differentielle Wirkungsgrad ist gleich bei 10%el+80%th oder 20%el+70%th oder 30%el+60%th. Lediglich die Wärmesenke produziert bei höherem elektrischen Anteil mehr Strom. Und bevor da wieder ein simpler Gaskessel installiert wird, ist mir der Whispergen und Co. lieber.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • PV ist global gesehen die größte Ressource,



    Das es Länder gibt wo sich die technik rechnen kann, ist unwidersprochen
    leider ist da wenig die letzte Jahre passiert den in germany gabs welche die zahlten
    das doppelte und mehr.


    Was ist denn die Versorgungsrentabilität? Das Prinzip des EEGs ist das der kostendeckenden Vergütung plus eine moderate Verzinsung beim



    Kosten deckend für Betreiber oder investor, und Solar liegt in der Stromproduktion
    immer noch ein mehrfaches über Konvetoniel oder Preiswerte Erneuerbare wie Landwind und Wasser
    Auch selbstverbrauch ist derzeit ohne das Oma Käte übers EEG zuzahlt nicht so prikelnd.


    Dafür verheizen einige Raffzähne den Solarstom im Selbstverbrauch weil was würd Oma Käthe in Ihren
    Alter sonst mit den Geld machen, Kaffefahrten, nein davor soll Oma Käthe geschützt werden.


    Das kommt auf den Betrachtungszeitraum an. Die Lerninvestitionen über die ersten 20, 30 Jahre zahlen sich garantiert wieder zurück.


    Ändert nix dran das ein Land mit mäßiger Sonneneinstrahlung ein Wackelfußindustrie aufbaut
    die wen man Strom mit weniger CO2 vor Ort herstellt, sakrisch schnell zusammenbricht
    aber ein paar Jahre grüne Gutmenschen einen Ökoheiligenschein hatten.


    Lediglich die Wärmesenke produziert bei höherem elektrischen Anteil mehr Strom.


    Nun genau darum gehts schlechter Elektrischer Wirkungsgrad bedeutet weniger KWKstromanteil als möglich


    Und bevor da wieder ein simpler Gaskessel installiert wird, ist mir der Whispergen und Co. lieber.


    Mir wär aber eine Sinnvolle KWK vergütung in den nächsten Jahren lieber
    und ich finde es Kontraproduktiv das schlecht ( ja das Wort soll Provozieren X( ) KWK genausoviel
    bekommt wie Innovative :schimpf:


  • Das es Länder gibt wo sich die technik rechnen kann, ist unwidersprochen
    leider ist da wenig die letzte Jahre passiert den in germany gabs welche die zahlten
    das doppelte und mehr.


    Aufgrund des hohen Strompreises und gar nicht mal so großen Unterschieds zu z.B. Südfrankreich rechnet sich die PV im Eigenverbrauch in DE sogar als eines der ersten Länder.

    Zitat

    Auch selbstverbrauch ist derzeit ohne das Oma Käte übers EEG zuzahlt nicht so prikelnd.
    Dafür verheizen einige Raffzähne den Solarstom im Selbstverbrauch weil was würd Oma Käthe in Ihren
    Alter sonst mit den Geld machen, Kaffefahrten, nein davor soll Oma Käthe geschützt werden.


    Da hast Du etwas missverstanden. Die Opportunitätskosten betragen bei PV 16 cz/kWh bzw. 12 ct/kWh (bei mehr als 30% Eigenverbrauch, d.h. kleiner Anlage). Das ist zwar billiger als der Bezug aus dem Netz, aber wenn da jemand den Strom verheizt z.B. mit Widerständen auf dem Dach, dann schneidet er sich selbst ins Fleisch.

    Zitat

    Ändert nix dran das ein Land mit mäßiger Sonneneinstrahlung eine Wackelfußindustrie aufbaut


    Welche Alternative schlägst Du vor? Nur am BHKW-Wesen kann die Welt nicht genesen.
    http://commons.wikimedia.org/w…le:Available_Energy-4.png
    Außerdem glaube ich nicht, dass die PV-Industrie wackelig ist. Die Schuhbranche ist in Deutschland auch nicht mehr als Hersteller tätig, Kameras kommen fast alle aus Fernost und trotzdem gibt's noch Fotoläden und Schuhverkäufer.


    Zitat


    Nun genau darum gehts schlechter Elektrischer Wirkungsgrad bedeutet weniger KWKstromanteil als möglich


    Ich sehe da eher die Alternative, dass überhaupt keine KWK zum Einsatz kommt. Sagen wir mal, du hättest ein freistehendes EFH mit 20.000kWh aus den frühen 90er Jahren, d.h. für eine Komplettsanierung ist es noch zu früh. Würdest Du einen Brennwertkessel für 5000 € installieren, oder einen Stirling für 15.000 € (10%) oder eine Brennstoffzelle für 30.000€ (60%). Stromkennzahl 0 oder 0,125 oder 3? 0 kWh, 2000 kW oder 12000kWh? 10 MWh Unterschied sind rund 1000 Euro p.a. gespart.

    Zitat

    und ich finde es Kontraproduktiv das schlecht ( ja das Wort soll Provozieren X( ) KWK genausoviel
    bekommt wie Innovative


    Die "gute" KWK bekommt doch auch viel mehr als die "schlechte". Siehe oben: 5ct*2000=100€ vs 5ct*12000= 600€


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Hinsichtlich der landesweiten Energieeffizienz, die wir für die Energiewende brauchen, sollte man, wie ich finde, auch die (größeren) KWK-Anlagen für mittlere und große Betriebe mit einbeziehen, denn in der Wirtschaft wird ja der meiste Strom gebraucht und die dort benötigte Wärme ist wohl auch nicht gering. Wegen der steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten und drastisch geringerer Energiekosten sollte das doch für die Betriebe finanzierbar sein.


    Andererseits, wenn gerade die Großverbraucher beim Strom von den Netzkosten und (EEG)Umlagen befreit sind und wohl auch die kommunalen Energieversorger diesen Betrieben Strom zu einem Preis liefern, bei dem sich die Eigenerzeugung durch KWK nicht lohnt (was ich vermute), um diese als Kunden zu behalten, dann sollte doch gerade auch von den Medien auf dieses Hindernis zu noch mehr Energieeffizienz hingewiesen werden.

    Schornsteinfeger/Kaminkehrer bringen kein Glück, sondern deftige Rechnungen.