Unter dem Produktnamen RWE HomePower will der Energiekonzern RWE mit seiner Tochter RWE Effizienz zukünftig in Kooperation mit Vaillant Mikro-BHKW für Privatkunden in Nordrhein-Westfalen anbieten, wie RWE am Mittwoch bekanntgab... -> weiterlesen
RWE steigt in das Mikro-BHKW Contracting für Privatkunden ein
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[Blockierte Grafik: http://www.energiewelt.de/web/…lowupData/5/Mikro-KWK.png]
Quelle: http://www.energiewelt.de/web/…/rwe-homepower-mikro-kwk/ZitatZukünftig auch:
* Flexible Stromeinspeisung
* Öko-Heizstab verwendet überschüssigen Wind- bzw. Solarstromdas ist ja ziemlich von Gestern, wenns auch erst Morgen stattfinden soll
Für Leute mit schwacher Lesebrille
Rechts unten im Wärmespeicher ist eine Grüne Heizschlange für Grünenstrom
( in der Entwicklung )
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Wenn es Ökostrom sein soll, dann will ich auch extra eine Leitung vom nächst gelegenen Windrad haben, falls das Windrad gerade zu viel Ökostrom produziert als das Netz abnehmen kann. Dann ist das sinnvoll.
RWE scheint zu glauben, dass der Heizstab nur die Elektronen rein lässt, die auch wirklich die grüne Hautfarbe haben, also demzufolge die kleinen grünen Männchen vom WindradDie Stadtwerke Leipzig machen auch so eine Verarsche am Kunden mit "Strom aus 100% Wasserkraft". Also will ich auch das Stromkabel direkt vom Wasserkraftwerk zu meinem Hausanschluss haben oder warum soll ich dafür soviel bezahlen?!
Quelle: http://www.swl.de/site/swl/de/…nden/strom/natur/main.htm -
Wenn es Ökostrom sein soll, dann will ich auch extra eine Leitung vom nächst gelegenen Windrad haben, falls das Windrad gerade zu viel Ökostrom produziert als das Netz abnehmen kann. Dann ist das sinnvoll.
Ja so ist es wird zuviel Fluktuierender Strom ( also egal od Wind oder Solar ( nur der ist Schweineteuer zu verheizen
zahlen zwar alle Stromkunden die ins EEG einzahlen trotzdem, erst teuer Instalieren und dann Verheizen )
ins Netz gespeist und alle BHKW stehen schon es ist aber Wärmebedarf, so wird der Heizstab als
Regelenergie verwandt, das bringt warmes Wasser und Geld aus der Bereitstellung von Regelenergie.Aber im Sommer braucht man halt wenig Wärme
Tja und richtigen Wasserstrom haben nur ,,,,,,,,,,,,,,,
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Rechts unten im Wärmespeicher ist eine Grüne Heizschlange für Grünenstrom ( in der Entwicklung )
Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, aber in einer Inselanlage verwendet man auch einen Heizstab um möglichst effizient und kostengünstig überschüssigen Strom zu "vernichten". Dass das RWE sich keine Gedanken macht, wie man umweltfreundlich überschüssigen Strom aus dem Netznehmen kann, sondern sich die angeblich preiswerteste Möglichkeit mit der höchsten Rendite aussucht, kann ich betriebswirtschaftlich nachvollziehen. Die Bezeichnung und Darstellung des Heizstabes ist aber reine PR. Naja vielleicht hoffen die beim RWE auf den Erhalt der Nachtspeicher, ändern die Bezeichnung auf Regelenergiespeicher und verkaufen dann das Ganze als Ökoheizung.Aber wenn ich die 50 Anlagen bauen könnte werde ich meine Meinung wohl ändern müssen............... Für 6.000.000 Euronen haben schon andere ................ Da befinde ich mich in bester Gesellschaft.
Zum mit
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tzzz
Begriffe wie "Ökoheizstab"
also neeeDennoch,
sind die ja nciht die ersten,
auch Leute denen man eher einen Öko-touch nachsagen würde
verbauen Heizstäbe, siehe Lichtblick.Im Bereich von Regelenergie
finde ich es gar nicht mal falsch...Wenn die Alternative heisst "Windkraft abschalten"
dann erscheint mir ein "Strom verheizen" die bessere VarianteAber bei solch Kalibern
wittert man ja gleich immer böses...drum sollte das erst unter den Deckungsbeiträgen der großen Kraftwerken geschehen.
und....-und da seh ich leider noch sehr viel Handlungsbedarf- endlich mal sinnvolles in Sachen smart-grid passieren.
Wenn Politik endich bessere Anreize setzen würde
-das haben wir schon mehrfach diskutiert-
damit Verbraucher sich auch der Netzlast anpassen würden, dann könnten wir Situationen mit überschüssigen Stromangebot doch deutlich mildern. -
Unter dem Produktnamen RWE HomePower hat der Energiekonzern RWE mit seiner Tochter RWE Effizienz in Kooperation mit Vaillant begonnen, Mikro-BHKW für Ein- und Mehrfamilienhäuser anzubieten (wir berichteten). Nachdem RWE vor zwei Wochen bekanntgab, dieses Jahr mit 50 Anlagen in Nordrhein-Westfalen zu beginnen, zog der RWE Konkurrent LichtBlick diese Woche nach und... -> weiterlesen
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Das ist ein interessantes Angebot von RWE. Wenn die Konditionen beim Stromtarif annehmbar sind, ist das Angebot zudem wohl besser als was LichtBlick anbietet. Zudem ist im Angebot auch die Spitzenlast mit drin und der lokal verbrauchte Strom wird billiger - auch wenn der eine Cent eher naja... lassen wir das... ist.
Aber unterm Strich ein gutes Angebot würde ich sagen
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Ein gutes Angebot. Das ist schon richtig.
Nur für wen, RWE oder der Hauseigentümer?
Mit freundlichen Grüßen
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Diese Frage beantwortet sich bei ca. 40.000 € Investition dafür wohl von selbst...(Oder die wissen schon mehr vom neuen Impulsprogramm - bzw. betreiben das evtl. sogar noch mit -, damit sie dann wieder mit der Förderung winken können - "Im Westen nix Neues...!?!)
Ich bin einmal darauf reingefallen - ist mich recht teuer zu stehen gekommen. -
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Naja man kann über die Absichten von RWE denken was man will - wenigstens wird das Thema KWK so in die Köpfe der Menschen getragen. Ich kann nur hoffen das die Betreuung der 4.7er unauffällig und zeitnah von statten geht - nicht das der Allgemeine-Wut-Bürger den Eindruck gewinnt KWK ist eine unausgereifte Technik.
mfg
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Zitat
Bei dem Modell Betriebsoptimierung, einer Variante des Betriebsführungscontractings, zahlt der Kunde die komplette Investition von bis zu 40.000 Euro und erhält dafür geringere Wärmekosten und zahlt keine monatliche Grundgebühr über den Vertragszeitraum von 10 Jahren.
In beiden Fällen lässt RWE Effizienz das Mikro-BHKW von einem lokalen für das ecoPOWER von Vaillant zertifizierten Heizungsbaubetrieb installieren, welcher für die Dauer der Vertragslaufzeit auch die Wartung, den Service und die Instandhaltung der Anlage im Auftrag und auf Kosten von RWE übernimmt. Zum Paket gehören weiterhin eine Brennwert-Spitzenlasttherme sowie ein 850 Liter Hygienespeicher mit Warmwasserbereitung sowie die RWE Effizienz ControlBox. RWE kümmert sich zudem um alle Formalitäten, Anmeldungen und Genehmigungen, die das Vorhaben betreffen.
Bei dem Paketumfang kann man´s auch selber machen. Da is das Risiko schon gut bezahlt. Wenn noch Förderung hinzukäme dann is aber RWE amIs halt ein Rundumsorglospaket aber nicht günstig.
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Naja man kann über die Absichten von RWE denken was man will - wenigstens wird das Thema KWK so in die Köpfe der Menschen getragen.
Die wollen natürlich Geld verdienen. Aber das ist auch legitim, das tut auch die LichtBlick Aktiengesellschaft oder jeder andere Contractor.Is halt ein Rundumsorglospaket aber nicht günstig.
Das ist Contracting Man hat ein Rundumsorglospaket, muss dafür aber auch die Arbeit des Contractors bezahlen. Wenn man ein BHKW selbst betreibt - und das nicht als Hobby sieht - muss man die eigene Arbeitszeit auch bewerten.
Ich finde es klasse, dass auch die großen Konzerne langsam auf den Trichter kommen Mikro-KWK als Chance zu sehen. Und je mehr Konkurrenz der Markt hat, desto besser werden die Bedingungen für den Kunden. LichtBlick hat angefangen, mit RWE kommt jetzt der zweite große Player... es ist nur eine Frage der Zeit bis die Anderen nachziehen. Zudem muss man auch die Konzernstrukturen bedenken. Wenn die Leute vom Netzbetrieb jetzt auch von anderen Leuten aus der gleichen Familie Post mit Anschlussanträgen bekommen, bleibt zu hoffen, dass die Antragsabläufe für alle reibungsloser werden.
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Ich finde es klasse, dass auch die großen Konzerne langsam auf den Trichter kommen Mikro-KWK als Chance zu sehen.So sehe ich es auch. Wenn der Saulus zum Paulus wird, dann ist das Ziel doch so gut wie erreicht.
ZitatUnd je mehr Konkurrenz der Markt hat, desto besser werden die Bedingungen für den Kunden. LichtBlick hat angefangen, mit RWE kommt jetzt der zweite große Player... es ist nur eine Frage der Zeit bis die Anderen nachziehen. Zudem muss man auch die Konzernstrukturen bedenken. Wenn die Leute vom Netzbetrieb jetzt auch von anderen Leuten aus der gleichen Familie Post mit Anschlussanträgen bekommen, bleibt zu hoffen, dass die Antragsabläufe für alle reibungsloser werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und in Großkonzernen gibt es nicht nur künstlich geschaffene Chinesische Mauern, um den Vorgaben des Unbundling zu folgen, sondern auch natürlich gewachsene, die nur schwer einzureissen sind.
Gruß,
Gunnar