Effizienzsteigerung bei Gasmotoren

  • Hier ein sehr interessanter Beitrag über die Effizienzsteigerung von Gasmotoren.


    Der Beitrag kommt von der Firma Jenbacher in Österreich und ist bereits aus dem Jahr 2000 -
    nichts desto trotz noch immer gültig ...


    Hier kann man gut sehen welcher Aufwand bei Großmotoren getrieben wird und welche Mittel zur Effizienzsteigerung eingesetzt werden können.


    http://images.energieportal24.…gasmotor-eta-anhebung.pdf

    mit freundlichen Grüßen
    Ing. Robert Nowotny
    Rotek GmbH - Motoren - Generatoren

  • nichts desto trotz noch immer gültig ...



    Das stimmt so nicht



    Nur ist gerade meine Tante gestorben ( sehr kurzfristig und ohne langes Leiden )
    so das ich derzeit nicht drauf eingeh.


    Nur so viel Herr Herdin ist inzwischen nicht mehr bei Jenbacher ( Jenbacher selber ist
    inzwischen nichtmehr ein Tiroler Firma sondern ein untern Sternenbanner GE
    http://www.youtube.com/watch?v=0SV98SMYjzg )
    sonder bei Agnion eine Holzgasfirma die Technik von 1851 auf heutige Fördergerlder trimmt


    http://www.biomassehof-achental.de/holzvergaser-agnion.html



    Den die Sackgase wo da begangen wird ist das die Technik so nur für
    die Effizienz von Großmotoren steigert


    [Blockierte Grafik: https://lh6.googleusercontent.com/-g3PATS4ukO4/TZ18KwohPsI/AAAAAAAAADY/CfQZEcBbnIM/s800/Hubvolumen%252520Verdichtungsverh%2525C3%2525A4ltnis.png]
    Quelle: http://ivt.tugraz.at/de/compon…nnungsmotors-block-1.html
    Seite 38 ( die Quelle ändert sich aber fast Jährlich )


    den es ist halt ein Wandel in der Kolbenmotortechnik angesagt so wie
    im Jahr 1944 die Ära der Klassischen Kolbenmotoren im Flugzeugen zu Ende ging und durch das
    Düsentriebwerk abgelöst wurde ist es an der Zeit effizientere Motoren zu bauen.


    In der Zeit 3 Monate nach 1944 hiet einer ein Rede wo Er meinte


    * hineingehen wie in einen Gottesdienst *


    das ist etwas verändert leider immer noch so


    Alle Interessierten, ob bisherige Motorenbauer, Politiker und sogenannte Kompetenzzentren
    sind wie normale Scheinheilige in ein Gottesdienst, der Eine schielt zum andern
    ob Er Kniet, Steht oder Sitzt und ruckt einer beim Sitzen zum Knien zucken alle nach,
    ob das so wirklich in der Liturgie verlangt wird unwichtig, wichtig ist nur nicht was anders machen
    als die Herde.


    Ich werd auch aus Patenrechtlichen gründen nie Dinge hier reinschreiben die
    die Interessen der Beteiligten tangieren ( des schöne ist ich bin nicht mehr Einzelkämpfer ).


    Also es gibt sehr vieles was machbar, nur es muß bezahlbar und es muß eine wirkliche
    Verbesserung an Effizienz und Abgaswerten bringen, den an den Aufwand den Diesel heut
    auf neuen Umweltstandart zu bringen läßt sich erkennen der Weg wird nur noch teurer und ineffizienter
    es gilt also sich zu besinnen und ausgetrampeltes zu verlassen, damit kommt man aber automatisch
    mit sowas


    noch immer gültig ...


    in Konfrontation, dazu fehlt mir aber die Zeit, weil ich fürn Pfarrer
    etwas schreiben und dann besprechen muß über eine Frau die 1925
    geboren wurde, nahe der Spinnerin am Kreuz in Wien.

  • Wie Professor Lesch in Sternstunden des Bayrischen Runfunk richtig sagte :


    Die physikalischen Gesetze gelten im ganzen Universum. Also auch in Oberbayern.


    Du kritisierst viel, legst aber nichts auf den Tisch.


    Warte Doch einfach bist Du ein lauffähiges, verkaufsfähiges Produkt hast das besser, billiger und haltbarer ist als ein Jenbacher, dann kannst Du
    auf den Tisch klopfen und ich werde mich tief verneigen - aber bis dahin .... ziemlich viel heisse Luft.
    Es gibt sooo viele Leute mit "guten Ideen" und "fast fertigen" Projekten - also ich bin schon mal gespannt !
    Wann willst Du denn auf den Markt kommen ? in 1 Jahr ? in 10 Jahren ?


    Und von wegen Patenten - es sind auch schon Perpetuum Mobiles patentiert worden, reihenweise, und das heisst nicht das diese funktionieren....


    Du berücksichtigst keine Größenverhältnisse, das ist mir auch in einem anderen Thread aufgefallen wo Du geschrieben hast.
    (von wegen es werden nur Großmotoren forciert usw ... )


    Es ist nun mal eine Unbestreitbare Tatsache das die Flächen mit zweiter Potenz und das Volumen mit dritter Potenz wachsen.


    Also ein Würfel von 10x10x10cm hat eine Oberfläche von 600 cm2 und 1000 ccm (0.6:1)
    Ein Würfel von 100x100x100cm hat eine Fläche von 60.000 cm2 und 1.000.000 cm3 (0.06:1)


    Daraus geht hervor das chemische und thermodynamische Prozesse die über die Oberfläche mit der Umwelt interagieren von der Baugröße abhängig sind
    (z.Bsp. Wärmeabgabe an die Zylinderwand beim Kolbenmotor) und nicht beliebig skalierbar sind.


    Dies wird jeder feststellen der z.Bsp. einen chemischen Prozess vom Labormaßstab in die Produktion überführen will,
    oder jemand der eine Maschine miniaturisieren will.


    Hast Du schon mal eine kleine, effiziente Dampfturbine gesehen ? Siehst Du - ich auch nicht.


    Da Du ja so ein Holzgasfreak bist : versuche einen Holzvergaser um den Faktor 10 zu verkleinern - Du wirst sehen das dies nicht so einfach geht.
    Die Carnot- und sonstigen Kreisprozesse sind sehr gut erforscht, prinzipiell neues ist da wohl nichts zu erwarten.

    mit freundlichen Grüßen
    Ing. Robert Nowotny
    Rotek GmbH - Motoren - Generatoren

  • Oh ha, da bahnt sich aber mal wieder was an.
    Ihr beiden wollt es aber wissen wie?


    Ich bin ja immer der Meinung gewesen das die Techniken die wir zur Verfügung haben, also in diesem Fall bestehende Motoren, einfach nur modifiziert werden müssen um eine höhere Effizienz zu erzielen.


    Mittlerweile denke ich da etwas anders.
    Bei Gasmotoren ist es nun mal sehr wichtig ein hohes Verdichtungsverhältnis zu erzielen.
    Das geht aber nun mal leider nur in begrenztem Maß wenn man sich die thermischen Belastungen von Kolben und Ventilen anschaut.


    Vielleicht sollte man die Ventile weg lassen und den Kolben aus einem anderen Material fertigen um die thermischen Belastungen außer Acht lassen zu können.


    Wie gesagt das Rad muss nicht neu erfunden werden, eventuell nur etwas umdenken, dann könnte es schon klappen.

  • Es ist nun mal eine Unbestreitbare Tatsache das die Flächen mit zweiter Potenz und das Volumen mit dritter Potenz wachsen.


    Also ein Würfel von 10x10x10cm hat eine Oberfläche von 600 cm2 und 1000 ccm (0.6:1)
    Ein Würfel von 100x100x100cm hat eine Fläche von 60.000 cm2 und 1.000.000 cm3 (0.06:1)


    Daraus geht hervor das chemische und thermodynamische Prozesse die über die Oberfläche mit der Umwelt interagieren von der Baugröße abhängig sind
    (z.Bsp. Wärmeabgabe an die Zylinderwand beim Kolbenmotor) und nicht beliebig skalierbar sind.


    Wenn man eine Motor isoliert ( das ist schön öfters mit bestehenden Motoren mit Kurbelwellen
    und sonstigen Schnickschnack eines Motor wie ventile und all den überflüßigen Zeug gemacht worden und ging nicht )
    und das so das die veränderten Bedingungen nicht nur als heiße Luft aus den Auspuff kommen
    so ist die Wärmeübergabe an der Zylinderwandung Null.


    Ich denke um Dich aus einen andern Thread zu zitieren


    Einspeisen mittels solarwechselrichter???


    Über elektrotechnische Trivialitäten sollte man sich nicht unterhalten müssen.


    Also eine Trivialität der Grundrechenarten ist das ein Menge minus Null die gleiche Menge ist


    Wenn also bisher gilt


    Energiemenge Zylinderinderhalt minus Wärmeverlust durch die gekühlte Oberfäche ist Kolbendruck
    so ist klar das ein Zylinderinhalt minus keiner gekühlten Oberfäche mehr auf den Kolbenboden drückt


    Und Du hast recht das gilt auch in ganz Bayern, allein in Bayern gibts Kompetenzzentnern
    ( intressant das der Pfarrer gestern dabei Schmunlzete weil einen Verwandenter dort, ja die Wege des Herr ....)
    und die legen in Bayern fest das es für Bayern derzeit nicht gilt, deshalb gehts
    nur außerhalb Bayerns und ich will garnicht auf den Markt kommen @:pille


    Ich bin Alt und die Gesundheit ist auch nicht Rosig auch wen inzwischen die Haare wieder nachwachsen
    ( richtig schena werd ich davon auch nicht ) und es gut das sich Leut und Einrichtungen finden die
    intressiert mitarbeiten, das erschwert aber Zeitprognossen, allein es erleichtert viel auch das Anhören der
    üblichen Floskeln


    * Na sowas get net *


    deshalb ist auch das noch ein zu suchender Weg wie,wo, wann wer auf den Markt kommt.


    Tja was soll uns die Aussage

    Da Du ja so ein Holzgasfreak bist : versuche einen Holzvergaser um den Faktor 10 zu verkleinern - Du wirst sehen das dies nicht so einfach geht.


    sagen ?( denn das gilt nur wenn man meint so wie bisher anders gehts nicht, denn schon in der Schule wirds anders gezeigt


    [Blockierte Grafik: http://www.handicap-net.ch/sprung/00-1/Image18.gif]
    Quelle: http://www.handicap-net.ch/sprung/00-1/holzvergaser.htm



    wenn willst ( aber Achtung wenn man liest und denkt können Vorurteile gefährdet werden ) liest das mal durch


    http://scheffelgymnasium.de/fa…emie_Pyrolyse_Website.pdf


    Eine Holzvergasung im Reagenzglas und jetzt kommt wieder das berühmte


    * Na sowas get net *


    das geht bisher nicht weil bisher gilt laut Bayrischen Kompetenzzentren
    ( nach Erteilung von Fördergelder, als es noch keine gab ging garkein Holzgas stand Frühjahr 2009 )


    http://www.holzgas-info.de/Seiten/technologie/techno5.htm


    Zitat

    In heißem Zustand - die Temperatur des Produktga-ses liegt beim Austritt aus einem Gleichstromvergaser bei mehreren Hundert Grad Celsius - ist die Energiedichte, also der Heizwert pro Volumeneinheit, aber nochmals deutlich niedriger. Eine Kühlung ist daher nicht nur notwendig, um die thermischen Belastungsgrenzen eines Motors nicht zu überschreiten, sondern auch, um die ohnehin beim Einsatz von Schwachgas reduzierte Motorleistung nicht noch weiter herabzusetzen.


    (was auch außerhalb Bayerns sauer aufstößt da der Text großteil abgeschrieben ohne Quellenangabe,
    was aber auch andern Akademischen Bayern passiert :pfeifen: )


    Also Holzvergaser gibts viele und Richtig gemacht können die mehr als Holzvergasen
    ein Auszug aus einen Gutachten außerhalb von Bayern


    Zitat

    Energie-makroökomischer Nebeneffekt einer Temperatursenkung im Vergaser könnte sein, dass bisher nicht für diese Technologie nutzbare Arten von Biomasse erschlossen werden können. Hintergrund ist das Ascheerweichungsverhalten, dass bisher die Nutzung von Stroh und anderen halmgutartigen Biomassen in Hochtemperaturprozessen erschwert oder unmöglich macht.


    und so ist die denke von gewissen Kreisen in Bayern es geht nur was wir für Richtig halten,
    eigentlich belustigend in ihrer Einfallt, kost aber Zeit


    Also was Braucht ein Motor alles


    A. Ein Motorgehäuse


    B. Kolben aus was Metallischen


    C Eine Kühlung der Kolbenwand


    D. eine letzte Ölung


    E. eine Kurbelwelle mit Massenausgleich und allen was dazugehört


    F. Ventile wenns geht 4 oder noch mehr :applaus:


    G. Turbolader Zwischenkühler und variable Turbinengeometrie :-)/)


    H. Eine hohen Mitteldruck der nur durch an Sakrischen Spitzendruck machbar :rosabrille:


    die Reihe an altbacken Überflüßige ist noch belibig erweiterbar,
    aber des langt daweil :freunde:

  • .... einfach nur modifiziert ...thermischen Belastungen...die Ventile weg lassen und den Kolben aus einem anderen Material fertigen um die thermischen Belastungen außer Acht lassen zu können. ...eventuell nur etwas umdenken, dann könnte es schon klappen.


    Wie willst Du einen Ladungswechsel ohne Ventile machen ? Im Zweitaktprinzip ? hehe sehr sparsam.
    Oder über rotierende Kolben ? da gibt es ZIG Systeme bzw. "Erfindungen"
    - keiner hat sich durchgesetzt, die scheitern alle entweder an thermischen- , Schmier- oder Abdichtungsproblemen ...
    (naja bis auf Mazda mit Ihrem Wankelmotor, dafür hat der eine ungünstige Brennraumform)


    Schmieren muss man halt auch irgendwie, da hat man nicht so die freie Wahl bei den Werkstoffen.
    Beim Verdichtungsverhältnis müssen die Klopfgrenzen eingehalten werden ...
    usw. usw - ich wiederhole mich.


    Die "kleinen" effizienten Motoren sind ein Abfallprodukt aus der Automobiltechnik - dort sitzen tausende GUTE Ingenieure die sich täglich den Kopf zerbrechen wie Sie die Maschine kleiner (und damit billiger) machen und effizient erhalten, und auch noch gleichzeitig die Abgaswerte einhalten.


    Der Weg für effizientere BHKW Motoren ist durch die Fahrzeugindustrie vorgezeichnet :
    - Aufladung (überschneidet sich mit meinem Thread Drehzahlmodulation) ... denn optimaler Laderwirkungsgrad nur bei engem Drehzahlfenster
    - extremer Magerbetrieb
    - combined Cycle (also ORC, Dampfmotor, Dampfturbine, whatever)
    Diese Einrichtungen kosten aber viel Geld und Entwicklungsarbeit ... und ob sich das bei sehr kleinen Maschinen jemals rechnet ?


    Oder aber Manfred kommt mit seinem Eierlegenden-Wollmilchsau-Motor. Ich glaub nicht dran.

    mit freundlichen Grüßen
    Ing. Robert Nowotny
    Rotek GmbH - Motoren - Generatoren

  • Ich lasse mir keinen Weg vorzeichnen, bin schon immer meinen eigenen gegangen!


    Aber ich glaub dran, denn wer es nicht versucht, der wird es nicht erfahren.


    Da ich schon seid geraumer Zeit an verschiedenen Techniken im Bereich Motorenbau arbeite und nicht untätig zusehe wie alles seinen Gang geht, bin ich sicher das es irgendwann einen Verbrennungsmotor geben wird, der standfest und effizient ist.


    Manchmal sind die simpelsten Sachen die besten.
    Klar es dauert alles seine Zeit und kostet eventuell auch etwas Hirnschmalz und Geld aber das es sich nicht lohnen wird kann man nicht sagen.

  • ja, dumm nur das bei NULL Temperaturdifferenzen auch NULL Leistung herauskommt ...
    Auch wenn Du einen Motor isolierst - ist die Temperatur nicht konstant. einmal höher , einmal niedriger ...
    Strömungsmaschinen sind schwer zu verkleinern (viel Oberfläche, wenig Volumen...), mit extremen Drehzahlen und entsprechenden Materialproblemen verbunden.
    Also ich sehe beim besten Willen keinen Weg, was billiges, kleines, effizientes zu bauen.
    Vielleicht kommt ja mal was ganz neues (erschwingliches) das Methan und andere Gase in einer Brennstoffzelle oder ähnlichem verarbeitet.
    Aber Motorisch geht wenig bis nix. Aber Du darfst Dich wieder melden wennst fertig bist - oder am Besten gleich ein Mail an GE - die kaufen das Zeug sofort wenns funktioniert.
    Im Moment kaufen Sie aber lieber Jenbacher. Und dort sitzen sicher keine Deppen.

    mit freundlichen Grüßen
    Ing. Robert Nowotny
    Rotek GmbH - Motoren - Generatoren

  • Ich lasse mir keinen Weg vorzeichnen, bin schon immer meinen eigenen gegangen!
    Aber ich glaub dran, denn wer es nicht versucht, der wird es nicht erfahren.
    Da ich schon seid geraumer Zeit an verschiedenen Techniken im Bereich Motorenbau arbeite und nicht untätig zusehe wie alles seinen Gang geht, bin ich sicher das es irgendwann einen Verbrennungsmotor geben wird, der standfest und effizient ist. Manchmal sind die simpelsten Sachen die besten.
    Klar es dauert alles seine Zeit und kostet eventuell auch etwas Hirnschmalz und Geld aber das es sich nicht lohnen wird kann man nicht sagen.


    Die Zeit der Einzelkämpfer und großen Würfe ist bei Kolbenmaschinen vorbei. Meine Meinung.
    Klar kann es Spaß machen sich damit zu beschäftigen - aber viel mehr wird dabei nicht herauskommen.
    Aber überrascht die Welt und kommt mit etwas neuem.
    Ich stehe in der ersten Reihe, applaudiere, schreie Bravo und sage : "ich habs doch schon immer gsagt" ;)


    Für all jene die auf euren Durchbruch nicht warten können, kann der vorgezeichnete, sichere Weg eine Möglichkeit zur Effizienzsteigerung bieten.

    mit freundlichen Grüßen
    Ing. Robert Nowotny
    Rotek GmbH - Motoren - Generatoren

  • Null



    ja, dumm nur das bei NULL Temperaturdifferenzen auch NULL Leistung herauskommt ...
    Auch wenn Du einen Motor isolierst - ist die Temperatur nicht konstant. einmal höher , einmal niedriger ...
    Strömungsmaschinen sind schwer zu verkleinern (viel Oberfläche, wenig Volumen...)


    Erst lesen, dann denken dann schreiben etwas vereinfacht


    ;-)_)


    Null nach außen ist :thumbup: null im Verbrennungsraum ist :_:~


    um es Dir nochmal Bildlich zu Zeigen


    [Blockierte Grafik: http://tgabathuler.ch/Motorgru…n/Bilder/Sankey_Kreis.gif]
    Quelle: http://tgabathuler.ch/Motorgru…/Seiten/Wirkungsgrad.html
    ( aber achtung auf der Quellseite steht auch Falsches je höher der Mitteldruck
    je intensiver ist der Wandwärmeübergang das höhere Temperaturen herrschen (also wenn man
    vernagelt in herkömmlichen Motoren denkt :pfeifen: ) und eine höhere Dicht die den Wandkontakt intensiviert )



    Also die 30% aus den Kühlwasser und die 7% aus der Strahlung sind Null da dort eine Isolierung,
    jetzt gilt es natürlich die Abgasverluste noch zu reduzieren das der Motor nur mit 300° ausschnauft.


    mit extremen Drehzahlen und entsprechenden Materialproblemen verbunden.


    geh herst 500 oder 750 Umdrehungen sind eher moderat :hust:



    und wen man die entsprechenden Materialien nimmt muß man nur noch was den
    Materialien Problemen macht geeignet umgestalten, also die Kurbelwelle wie bisher ist da
    einfache :uebel:



    Die "kleinen" effizienten Motoren sind ein Abfallprodukt aus der Automobiltechnik -



    Allein schon der Gedankenansatz zeigt das blicken über den Tellerrand erzeugt Schwindel


    Nochmal ein Zitat von Außerhalb Bayerns


    http://www.nachwachsenderohsto…-tu-dresden-st/?tx_ttnews[day]=07&cHash=73d6bef86e934438b5680250f02d574b


    dort zu finden eine PDF da ist auf Seite 59 zu lesen:


    Zitat

    3.4.6 Motor
    Die am Markt verfügbaren, hoch entwickelten Motoren sind prinzipiell nicht optimal für
    den Betrieb mit Holzgas geeignet. Die Anpassung der Gasqualität an die Motoranforder-
    ungen scheint mittelfristig gesehen komplizierter zu sein als die Anpassung des Motor-
    konzeptes an die Besonderheiten der Holzgasbereitstellung.


    Du merkst es finden sich Leute die bereit sind über den Tellerrand zu schauen,
    ohne Angst ins nichts zu Fallen :wseufzer:



    oder am Besten gleich ein Mail an GE


    Dein Weltbild ist sehr einfach gestrickt :popcorn:



    Die Eisenbahn haben nicht Betreiber von Pferdefuhrwerken gebaut, sondern Kaufleut die
    billiger Transportieren wollten, was hätt ein Betrieb der klassische Motoren herstellt
    ( auch Gasturbinen für Kraftwerke sind ein Ladenhütter wenn ein Kellerkraftwerk das gleich an Effizenz
    bringt ) für ein Interesse ihre bestehenden Fertigungen zu Verschrotten, die stellen eher
    eine Kerze auf auf das nie ein Rindvieh kommt und so einen steinigen Weg geht und wen doch auf den
    weg verhungert, oder von Kompetenzzentren wieder auf den rechten Weg gebracht wird :aberglaube:

  • viel Polemik
    wenig Inhalt
    Schade eigentlich


    Bitte versuch es mal ohne Polemik und ohne die vielen Smileys - das wäre viel angenehmer.
    Ich respektiere das Du eine andere Meinung hast - aber Dein Stil ist einfach nur Peinlich.



    Also Dein Konzept ist ein Motor ohne Kühlung


    Da bin ich gespannt und warte das der fertig wird.
    Viel Erfolg !

    mit freundlichen Grüßen
    Ing. Robert Nowotny
    Rotek GmbH - Motoren - Generatoren

    Einmal editiert, zuletzt von rnowotny ()

  • aber Dein Stil ist einfach nur Peinlich.


    Ach schau jeden ist was anders peinlich oder auch nicht


    Mir wär Peinlich an Ausstieg aus dem Atomausstieg zu predigen und nacha
    Zack Bumm das Gegenteil, oder Bungaamädchenparties machen und das Land
    so langam das Sirtakitanzen lernen lassen, wobei das wenig mit dem Weiß/Blauen Land
    zu tun, als mehr mit Bankenverlusten dem Steuerzahler zahlen zu lassen die
    Gewinne aber die vorher zig tausend Arbeitsplätze gekostet als Managerleistung @:pille


    Warum soll ich keine Smieliys verwenden die sind mit viel mühe ausgesucht, Du solltest
    die Arbeit die sich da gemacht wurd schon etwas schätzen :strafe:



    Also Polemisch warst Du zuerst


    Die physikalischen Gesetze gelten im ganzen Universum. Also auch in Oberbayern.


    Aber wie steht es bei Lukas Evangelium 6,41


    Zitat

    Aber was siehst du den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, aber den Balken der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?



    Wenn der Spruch im Matthäus Evangelium 7,3 besser gefällt kannst auch den nehmen,
    ich bin da sehr tolerant :blush2:



    Also Dein Konzept ist ein Motor ohne Kühlung



    also geh es ist ja schön das mich trösten willst weil ich mit meiner Tante keinen Wiener Schmä mehr
    machen kann, aber des ist etwas sehr schlicht.


    Wer etwas weitläufig mit Kolbenmotoren zu tun weiß, mit den Ansatz sind viel
    ungewollt oder gewollt gescheitert, in Europa die meisten gewollt um zu schreiben


    * so gehts nett *


    Aachen ist da recht fleißig und so sind solche Text im Internet zu lesen



    http://www.im-auto.de/autolexikon/brennraum-w.html


    Zitat

    Brennraum (wärmedicht)
    Bei Brennräumen treten teils starke Wandwärmeverluste auf, die den Wirkungsgrad des gesamten Motors negativ beeinflussen. Diese Verluste wollte man verringern, weshalb man versuchte, wärmedichte Brennräume zu konstruieren. Dies gelang auch, so dass man diese Brennräume untersuchte. Man erwartete von diesen Brennräumen die Möglichkeit, den Kraftstoffverbrauch zu verringern und den Wirkungsgrad zu erhöhen. Allerdings stiegen bei den wärmedichten Brennräumen deren Oberflächentemperaturen stark an. Auch der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Wärme und Wand stieg deutlich. Dadurch erhöhte sich auch die Wärmestromdichte, was wohl auch durch den gesteigerten Temperaturgradient in Wandnähe verursacht wird. Dieser steigt, durch die Flamme, die näher an die Wand heran brennt. Daraus wiederum folgt eine größere Turbulenz in der Wandnähe.


    Je höher die Motorlast wurde, desto höher wurde auch der Verbrauch des Kraftstoffes. Nur in den unteren Drehzahlbereichen konnte dieser Verbrauch leicht verringert werden. Allerdings wurden diese Verbesserungen durch den erhöhten Verbrauch bei stärkerer Motorbelastung wieder vollständig aufgehoben. Wird ein solcher wärmedichter Brennraum dann auch noch in einem Otto-Motor verwendet, steigt zusätzlich die Klopfneigung.


    Also man sieht zwischen einen Isolierten Motor und einen Motor ohne Kühlung
    bestehen erhebliche unterschiede ))))



    Ein Isolierter Motor der innovativ verbrennt ohne Schadstoffe, nicht identisch
    aber in gewissen Rahmenbedingungen nicht unähnlich einer Flox-oxidation
    die ja wir alle wissen und falls doch Einer dabei der es nicht weiß


    Zitat

    FLOX. Hierbei verbrennt Gas in einer Brennkammer ab einer Temperatur von
    850 Grad Celsius ohne die typische Flammenfront. Das hat einen entscheidenden
    Nebeneffekt: Da die Bildung von Stickoxiden stets an der Flammengrenze erfolgt,
    entstehen ohne Flamme auch keine NOx-Emissionen.


    Zitat aus: http://www.heise.de/tr/artikel…-ohne-Flamme-1375157.html


    die Textzeile trifft natürlich nicht zu


    Zitat

    Was die Stickoxidemissionen anbelangt, so können diese mit FLOX-Brennern
    zwar nicht vollkommen vermieden werden, auch weil das System während des Anfahrens
    im Flammenbetrieb läuft, dennoch sinken sie drastisch – laut Wünning um 50 bis 90 % im
    Vergleich zu einem herkömmlichen Brennersystem.


    es ist wohl Logisch das solche Unzulänglichkeiten nicht duldbar sind :hust:


    Ein bisheriger Kolbenmotor ist ein Resultat von Kompromissen, ein zukünftiger
    das Ergebnis von Synergieeffekten


    Also um das Klopfen zu vermeiden, vermeiden man den Spiitzendruck, das verringert
    noch dazu die Kompresionssarbeit :thankyou: erhöhe den Mitteldruck :walklike: reduziere die Spitzentemperatur
    aktiviere aber den bisher unverbrannten Krafftstoff aus Wandabkühleffekten und Gasschlupf :lokomotive:
    und baue den Motor so das nur noch ein drittel der Teile notwendig :keeporder:


    Also der wirklichen Motorteile sogenannte Abgasnachbehandlung ist eh nur pseudo
    Umweltschutz, weil Kraftstoff gehört im Motor restlos verwertet und nicht anschließen
    Kostentreiben und effizenzreduzierend pseudo Entsorgt @:pille



    Hmmm


    Ich denke trotzdem über Deinen ersten Beitrag nach


    Zitat

    Der Beitrag kommt von der Firma Jenbacher in Österreich und ist bereits aus dem Jahr 2000 -
    nichts desto trotz noch immer gültig ...



    also wenn man Motoren so baut wie Die und 99,85% der anderen ( ich hab noch eine
    Spezel in Kanada der noch beim Felix Wankel in die Lehre ging, der baut noch anders als
    ich derzeit ) so stimmt das mit dem immer noch gültig schon, allein keiner zwingt die
    in Wirklichkeit so zu Bauen wie zu Zeiten als das Bier noch Dunkel und die Madel noch Sittsam

  • Ich habe schon verstanden was Du machen willst.
    Die Werkstoff- und Schmierungsprobleme sind nicht zu verachten.
    Das ist kein Klacks. Das sind keine Probleme die man im vorübergehen mal so schnell lösen könnte -
    wenn Sie überhaupt lösbar sind. Aber wie gesagt - Time will tell - wenn das Ding funktioniert dann bin ich der erste Gratulant.


    Im übrigen scheinst Du Anhänger von Verschwörungstheorien zu sein -
    Die bösen Kompetenzzentren und die bösen Motorenbauer haben sich scheinbar gegen jede Innovation verschworen
    und wollen nur Ihre Fertigungsstätten erhalten.


    So funktioniert die Industrie nicht. Wenn die Zeit für eine Innovation reif ist, so wird diese meist sogar parallel
    an verschiedenen Stellen gleichzeitig gemacht - da gibt es viele Beispiele in der Geschichte.


    Und wenn ein Verfahren wirklich besser ist und Vorteile bietet, so setzt es sich auch durch.
    Im Gegenteil - die Investoren SUCHEN nach sinnvollen, ertragreichen Verfahren die Sie dann verwerten können.

    mit freundlichen Grüßen
    Ing. Robert Nowotny
    Rotek GmbH - Motoren - Generatoren