Wirtschaftlichkeitsbetrachtung plausibel ?

  • wenn man kein Argument hat nimmt man einen Vorschlaghammer und macht sich eins.


    Kaum hat man Dich mal gelobt fängst Du schon wieder das granteln an. Ich geb ja zu, dass man heute nicht so schnell posten kann wie hier die Antworten kommen. Daher verzeih ich Dir nochmal.


    Tatsache ist aber das aus der Erfahrung Dein Argument in die Tonne gehört, weil dort wird wesentlich weiter in Teillastgefahren als ein BHKW je tun wird und es erzeugt doch Strom X(


    Eben, dass ist auch ein Wasserkraftwerk und hat keine Abwärme. Die Fliesgeschwindigkeit des Wasser ist konstant (da die Fallhöhe nicht geändert wird) aber Wassermenge und damit der Druck und dadurch das Drehmoment wird reduziert. Ganz andere Verhältnisse und überhaupt nicht miteinander zu vergleichen. Beim Motor muss ich durch das reduzierte Drehmoment für die gleiche Strommenge eine spezifisch höhere Primärenergiemenge einsetzen. Ist also nicht so empfehlenswert.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Offiziell wohl bis 4,0 (Steuerung macht aber auch 3,5). In der Praxis würde ich nicht unter 5,0 gehen.



    Um es in Prozenten auszudrücken würde das wenn ich richtig gerechnet habe bedeuten


    7,5 kW = 100%


    4 kW = 53% Offizelles Ende


    3,5 kW = 46% Technisch machbar Wirtschaftlich :tot:


    5 kW = 66% als Wirtschaftlicher knackpunkt anzusehen.


    oder ist das gelesen von Dir anders zu interprtieren :glaskugel:

  • Eben, dass ist auch ein Wasserkraftwerk und hat keine Abwärme. Die Fliesgeschwindigkeit des Wasser ist konstant (da die Fallhöhe nicht geändert wird) aber Wassermenge und damit der Druck und dadurch das Drehmoment wird reduziert. Ganz andere Verhältnisse und überhaupt nicht miteinander zu vergleichen. Beim Motor muss ich durch das reduzierte Drehmoment für die gleiche Strommenge eine spezifisch höhere Primärenergiemenge einsetzen. Ist also nicht so empfehlenswert.



    Tschuldig die Antwort dauert etwas weil ich war beim :uebel:


    Was hat die Abwärme des mit den Asynchrongenerator zu tun, nix außer
    as Du die Hintertür suchst das Du Quark geschrieben hast.


    Es gibt wenn es nicht das EEG gäbe, was derzeit das nicht honoriert, Wasserkraftwerke
    mit Staubecken ( bei mir in der Nähe die Jaudenmühle z.B. seit über 800 Jahren nachgewiesen )
    da variiert bei vernünftigen Betrieb die hohe sehr wohl und trotzdem ist da ein Asynchron drauf.


    Und so wie Turbine bei einen Asynchron ein konstante Drehzahl hat so auch das BHKW also auch
    wenn Du Dreimal soviel Text schreibst dein Argument, das man bei Aschnchron nicht in Teillast soll
    ist an den Haaren herbeigezogen


    Basta :strafe:



    Was mich besonders Aufregt


    (da die Fallhöhe nicht geändert wird) aber Wassermenge und damit der Druck


    da ist Dir aber mächtig die Düse gegangen, sollang die Fallhöhe gleich bleibt,
    bleibt auch der Druck gleich, aber eine geringere Wassermenge macht weniger Drehmoment :-)/)

  • Und so wie Turbine bei einen Asynchron ein konstante Drehzahl hat so auch das BHKW also auch wenn Du Dreimal soviel Text schreibst dein Argument, das man bei Aschnchron nicht in Teillast soll ist an den Haaren herbeigezogen


    und


    a ist Dir aber mächtig die Düse gegangen, sollang die Fallhöhe gleich bleibt, bleibt auch der Druck gleich, aber eine geringere Wassermenge macht weniger Drehmoment :-)/)


    Manni von Physik hast Du keine Ahnung auch wenn Du schon über 40 Jahre auf dem Bau warst. Du must nur :uebel: weil so einen Schmarn schreibst. Ich werd jetzt keine Vorlesung in Physik halten aber Fliesgeschwindigkeit und Druck am Schaufelrad bzw. Turbinenrad verhalten sich umgekehrt proportional. Beim Assynchron- oder auch Sychrongenerator bleibt die Drehzahl konstant und damit auch die Fliesgeschwindigkeit. Daher kann man bei einem Wasserkraftwerk ohne Probleme bis fast auf Null runtermodulieren.


    Beim BHKW geht das technisch auch bis Null runter aber Du hast selber geschrieben ist das der wirtschaftliche :tot: Der Neuendorf hat es ja bereits bestätigt.

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  • Auweija - geht doch lieber Mittagessen und dann "abruhen" - die Welt sieht dann fröhlicher aus :S



    Das ist ja was mich so Ärgert X(


    Ich hatte schon gegessen und mußte dann das lesen und :uebel:



    Es stinkt mir einfach wen die Gewerblichen hier, egal welcher und da ist
    Ecopowerverbauer nicht allein, sich sogenannte Argumente selberzimmern :protest:



    Es gibt unkundige Leser die meinen ach toll Der wird ja wohl Ahnung haben
    also stimmt das auch.



    Es ist aber Blödsinn was Ecopowerverbauer da geschrieben hat


    Zitat

    Da es eineen Assynchron-Generator hat, halte ich die Modulation für Augenwischerei. Mit einem solchen Generator sollte man nicht modulieren.


    Er hätt auch schreiben können Nachts ist es dunkel deshalb moduliert man nicht,
    wär genauso logisch :tommy:



    Eigentlich müßte es im Forum eine Ecke für Gewerbliche geben wo Sie in solchen Fällen
    wie man es Früher machte


    [Blockierte Grafik: http://www.zu-cool.de/wp-conte…-simpson-generatorphp.gif]
    Quelle: http://www.zu-cool.de/wp-conte…-simpson-generatorphp.gif


    100 mal schreiben müßten


    Ich soll um des Verkaufens willen keine falschen Behauptungen aufstellen



    zuminderst ist das |__|:-)

  • Zitat von »ecopowerprofi«
    Mit einem solchen Generator sollte man nicht modulieren.


    Ham wir ja nun schon ausgequetscht das es funktioniert - und zwar gar nicht schlecht, siehe KW.


    Aber eben wie der Neuendorfer geschrieben hat nur bis 66% runter. Weniger empfiehlt er nicht, wenn ich ihn jetzt richtig interpretiere. Da bin ich der Meinung das man bei den Geräten mit Assynchron-Generator andere Massnahmen ergreifen sollte. z.B. 2-Stufen-Regelung mit Polzahlumschaltung des Generators.

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  • Ich werd jetzt keine Vorlesung in Physik halten aber Fliesgeschwindigkeit und Druck am Schaufelrad bzw. Turbinenrad verhalten sich umgekehrt proportional. Beim Assynchron- oder auch Sychrongenerator bleibt die Drehzahl konstant und damit auch die Fliesgeschwindigkeit.



    Ich muß meinenMeinung Korrigieren


    bei besonders schweren Fälle soll es bis zu 200 mal und mehr geschrieben werden :wseufzer:



    Du hast behauptet das sich Asynchrongeneratoren nicht zum modulieren eignen, das ist



    Falsch



    statt aber Reue zu zeigen :blush2: wird noch ein größerer Haufen draufgekackt
    in der Logik dan sieht man den ersten nicht



    So Wasserkraft ist vielfältig und somit das Gegenteil von Einfältig


    Ich werd jetzt keine Vorlesung in Physik halten aber Fliesgeschwindigkeit und Druck am Schaufelrad bzw. Turbinenrad verhalten sich umgekehrt proportional.



    Erst war die Aussage von Ecopowerverbauer die Fallhöhe bleibt, lasen wir das so stehen
    und nehmen, weil ja Oskar vom Schaufelrad ( eine Kaplan hat garkein Schaufelrad weil Propellerturbine :pfeifen: )
    schreibt ( auch ja was macht eigentlich unsre schöne Müllerin mit ihrer neu gelagerten Schnecke ) ein Oberschlägiges Mühlrad
    so hat das Wasser garkeine Fliesgeschindigkeit weil es in der Schaufel liegt, trotzden kann
    das Mühlrad eine Asynchrongenrator in Teillastbereich sehr gut mit Energie versorgen.



    Also Ecopowerverbauer bleibst Du bei der Ansicht das der Asynchrongenrator nicht modulieren kann
    ober bleibst bei der Ansicht was ich sage stimmt, weil ich will ja mein Zeug verkaufen.



    Hab ich auch nix dagegen aber man kan auch ohne Mist zu erzählen Geräte verkaufen |__|:-)

  • 5,0 ist keine harte Grenze! Auch was die Wirtschaftlichkeit angeht, kann man sich lange mit Zahlen selbst belügen. Denn jede Berechnung wird unter bestimmten Prämissen aufgestellt und die kann man sich drehen, wie man es braucht. Darum halte ich von den meisten Wirtschaftlichkeitsberechnungen wenig.


    Bei 5,0 bis 5,5 ist der Gesamtwirkungsgrad der Anlage am höchsten so etwa 95-96 % bei 7,5 sind es etwa 93-94%. Auch steigen ja die Wartungskosten pro kWh (wenn man keinen Vertrag mit kWh statt Betriebsstunden hat). Zudem geht die Stromkennzahl (Verhältnis Thermisch/Elektrisch) unter 5,0 ein wenig ins ungünstige. Zwischen 5,5 und 7,5 ist das Verhältnis Strom/Wärme nahezu proportional (innerhalb Messtoleranzen). Darum sage ich bis 5,0 würde ich machen, darunter sagt das Bauchgefühl, das tut nicht Not.

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Auch steigen ja die Wartungskosten pro kWh (wenn man keinen Vertrag mit kWh statt Betriebsstunden hat).



    Ja das ist eben genau der Fall wo Gewerbliche Schreiber gern den Vorschlaghammer in
    die Hand nehmen :whistling:


    Einspeisen mittels solarwechselrichter???


    Zitat

    ob sich der Betrieb bei sehr niedriger elektrischer Last lohnt sei dahingestellt - Verschleiß und Wartungskosten laufen weiter ...


    ein Drehzahlvariables Gerät wird nach Volllastunden gerechnet und das bedeutet
    3 Stunden zu 66% sind 2 Stunden bei Drehzahlstarren sind 3 Stunden zu 66% 3 Stunden


    Jetzt kaut der Ecopowerverbauer gerade am Tischeck was ist der Manfred doch :diablo:

  • Du hast behauptet das sich Asynchrongeneratoren nicht zum modulieren eignen, das ist Falsch


    Hab ich nie so pauschal begauptet. Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil.


    Siehe:


    Beim Assynchron- oder auch Sychrongenerator bleibt die Drehzahl konstant und damit auch die Fliesgeschwindigkeit. Daher kann man bei einem Wasserkraftwerk ohne Probleme bis fast auf Null runtermodulieren.


    und


    Beim BHKW geht das technisch auch bis Null runter aber Du (Manni) hast selber geschrieben ist das der wirtschaftliche :tot: Der Neuendorf hat es ja bereits bestätigt.


    Zur Klarstellung: Ich halte das modulieren mit einem direkt netzgekoppelten Generaror für nicht sinnvoll. Warum hat das Senetec denn noch nicht realisiert, wenn es doch das Beste ist. Ist für die doch nur eine Softwareänderung in der Steuerungslogik.


    Meine Empfehlung bei solchen Generatoren:

    z.B. 2-Stufen-Regelung mit Polzahlumschaltung des Generators.

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  • Hab ich nie so pauschal begauptet. Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil.




    Heee bist Du eigentlich nebenbei in der Politik :glaskugel:



    Du hätest Talent, einfach so mirnichts dirnichts das Gegenteil behaupten und
    dann sagen, das war ich nicht die andern haben mich falsch verstanden :hust:




    Meine Empfehlung bei solchen Generatoren:


    Zitat von »ecopowerprofi«
    z.B. 2-Stufen-Regelung mit Polzahlumschaltung des Generators.



    das ist Steinzeittechnolgie in der Windkraft das ist ende der 80er Jahre voriges Jahrtausend
    da hat man sowas gemacht :roflmao:

  • Heee bist Du eigentlich nebenbei in der Politik :glaskugel:


    Nee, und lass mich mit dem am Besten in ruhe. Ich hatte mit der Politik genug zu tun als ich noch in der Industrie war. Die "Hells Angels" sind dagegen ein harmloser Haufen, die alle in den Himmel kommen. Als Ingenieur will man immer die beste technische Lösung. Die meisten Politiker in höheren Sphären wollen doch nur Ihre eigene Taschen füllen. Das haben wir doch in den letzten 12 Monaten gesehen.


    Vielleicht habe ich es nicht immer deutlich genug gesagt aber ich meinte immer den wirtschaftlichen Aspekt und nie den technischen. Oder hab ich irgenwo etwas anderes geschrieben. Wenn Ja bitte zitieren.


    das ist Steinzeittechnolgie


    Der Verbrennungsmotor ist genaugenommen auch Steinzeittechnologie. Was ist an Steinzeittechnologie falsch, wenn es die Aufgabe besser erledigt als das neueste vom neuesten.

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