Aktion Null Stromkosten - BHKW, Photovoltaik und Speicher

  • Wie sieht das eigentlich mit den Wirkungsgraden aus?
    Aus BHKW kommen 5kW Pel für 1h raus. Diese werden nicht benötigt, also kommens in den Akku. Dazu muss der Wechselstrom in Gleichstrom gewandelt werden, per Gleichrichter (???) - Wirkungsgrad?
    Wie sieht das denn jetzt mit den Verlusten beim Umwandeln/Speichern der el. Energie in chem. Energie aus - Wirkungsgrad?
    Und bei Bedarf muss ja rückgewandelt werden - Wirkungsgrad?
    Dann noch aus Gleichstrom Wechselstrom machen - Wirkungsgrad?


    Von den 5kWh landen wie viel im Akku und wie viel bekomme ich da zum Verbrauch zurück???


    tschau

  • Aus BHKW kommen 5kW Pel für 1h raus. Diese werden nicht benötigt, also kommens in den Akku.


    Selbiges wär so gut nicht, weil des sich so garnet :wissenschaftler:


    Gehen wir mal weil des Gerstel nicht aus der Hosentaschen quillt von Bleiakkus aus


    Also was müßen wir dei den Betrachten wenn er lang Leben soll und des soll er ja
    weil sonst is des mit der Rechnerei für die Katz


    Bleiakku will sanft geladen sein und entladen als 10 % des Speicherinhalts als Ladestrom


    5 kW wärn also 50 kWh
    3 kW wärn 30 kWh des ist billiger


    Um das der Akku lebt sollte nur der bereich zwischen 25 und 75 % entnommen werden
    ( so alla vom Prius lernen heißt sparen lernen )
    gäbe einen nutzbaren Speicherinhalt bei 30 kWh von 15 kWh und wenn man 3 kW entnehmen kann
    also 5 Stund ohne BHKW oder Fremdbezug.


    Braucht man also nur 2,5 kW Strom und der Akku ist voll stellt man das BKW ab und
    bezieht aus den Akku den Strom baut man das für 5 kW in den Akku pumpen braucht
    man weniger Hirnschmalz zum Betrieb aber mehra Diredare zum kaufen, aber wers hatts der hatts :offtopic:


    Also eigentlich sollte der Stromspeicher nur einen Teillastbetieb verhindern oder ein
    unrentable Einspeisung vermeiden, aber dazu muß man mit spitzen Bleistifft rechen,
    ansonsten kommt der spruch von meiner Oma zur Geltung


    :zitat: Sparen muß man, Koste es was es wolle :zitat:



    Jajetzt der Wirkungsgrad der ist auch wieder etwas Abhängig wie schnell man Läd
    läßt man es krachen wird der Akku warm und Wärm ist Verlust aus Stromsicht :strafe:


    Auch ist das je nach Akkutyp verschieden und auch je nach Speicherdauer, weil es auch
    eine Selbstentladung gibt, welche aber dei 25 Stund zu vernachläßigen, es sei
    den Du hast ein Zebra nacha hast zwar keinen Stromverlust aber ein Zebra braucht
    halt Unterhaltungsenergie, ist aber relativ selten und deshalb lassen wir das sonst
    kommt mein Spezel wieder.


    Ein Bleiakku System wird in der Regel für 1 kWh gefütter so zuwischen 0,75 -0,8 kWh
    wieder hergeben an der Steckdosen


    Dazu muss der Wechselstrom in Gleichstrom gewandelt werden, per Gleichrichter (???) - Wirkungsgrad?



    Na ja wenn Du die Akkuspannung so auslegst das so geht, na schon
    hast aber ein heutiges Standartsystem ,it 24 oder 48 V wärs nicht schlecht wenn neben
    dem Gleichrichten die Spannung noch passen tät.


    Aber das ist wie gesagt alles nix neus das gabs sogar richtig Profihaft als
    Berlin noch eine Mauer hatte im Westen


    http://de.wikipedia.org/wiki/B…liner_Kraft-_und_Licht_AG

  • Oh, oh - Manni, geht's nicht einfacher und eine Nummer kleiner ?


    Ich frag nun mal als "Elektrischer Laie" einfacher so :
    Welcher Batteriepuffer wäre für Mini-BHKW ca. 5 kW an der untersten Grenze hinreichend, nach oben max. vertretbar und obendrein noch wirtschaftlich betreibbar ? ?(
    Da es ja nun schon - wie in vorangehenden Beiträgen dargestellt - für PV-Anlagen Batteriesysteme im unwirtschaftlich 5-stelligem Bereich gibt, vermute ich ganz schlicht, das dann eine Kombination mit BHKW zu einer Leistungsgröße um 10 kW überhaupt nicht mehr darstellbar sein würde ??? Man könnte zwar damit evtl. den "Fremdbezug" nahe gegen Null bringen - aber das war's dann auch... Im Gegenteil - wird das Batteriesystem zu groß und liefert - da nicht alles zum Eigenverbrauch verwendbar - gar z.B. des Nachts in's Netz zurück, wird's dann wohl schon kritisch mit der KWK-Vergütung des erzeugten Stromes, den man im gemeinsamen Kabel ja wohl kaum vom PV-Strom unterscheiden kann... Ach, ich glaub ich will da gar nicht weiter nachdenken, was sich da alles so auftun könnte !?!
    Am Besten, man läßt wohl (noch ?) die Finger davon ;(

  • Oh, oh - Manni, geht's nicht einfacher und eine Nummer kleiner ?


    Ich frag nun mal als "Elektrischer Laie" einfacher so :


    Da Frägt gerade der Richtige :whistling:


    Kauft sich ein modulierendes :pilot: was bezüglich eines Speichers
    noch ein paar mehr Möglichkeiten offen läßt :pfeifen:


    Es wird den pauschalen Speicher zum BHKW nicht geben ohne Blick
    auf das Lastprofil für das gedacht.


    z.B. Gewerbeeinheit mit Laden Büros und noch ein paar Wohnungen


    um 6°° stehen die ersten auf um 8°° arbeiten die meisten und denken an die
    Brotzeit um 10°° dann kommt der Architekt ins Bureau


    Was so ungefähr um 8°° das BHKW starten läßt und irgendwann zwischen 18°° und 20°°
    ( aus Stromgeführter sicht ) dann sich zur Ruh begibt, der Speicher liefert von 6°°
    bis Start BHKW ( das ist da wo der Verbrauch die Lieferfähigkeit aus Leistungssicht ( also kW nicht kWh)
    übersteigt des Speichers überschritten wird ) und nach abschalten des BHKWs ( also wen
    genug kWh im Speicher und die kW des Speichers ausreichen die Versorgung zu übernehmen )
    fast volle Kanne liefert, bis dann so um die Geisterstund die meisten von der Vertikalen in
    die Horizontale wechseln und der Stromverbrauch marginal und auch so dem Speicher entnommen wird.


    Sollte die Steuerung zulassen das aus dem Akku was ins Netz gelangt, wegschmeißen is a Glump dann :protest:


    Anders Lastprofil ist ein reines Wohnhaus wo unter der Woch 90%
    der Wohnungen leer sind weil die Leut nicht da.


    So als ganz alte Regel von 1890 als man noch Wasserkraftwerke von der
    Stange verkauft hat.


    Leistung des Speichers ( was er an kW liefern kann ) 60 % vom BHKW
    Speicherinhalt je nach Akkutyp und Lastprofil was dann aber eben die kWh wären ;)


    Nach möglichkeit nicht zu einen Brei verühren der kann nämlich teuer werden wenn
    der Verkäufer spitz krieg, der kauft mir alles ab oder noch schlimmer selber keinen Dunst hat :wacko:

  • Dem fehlendem Lastprofil kann abeholfen werden - mal im Anhang beispielhaft ein wahllos rausgesuchter "Wochen-Dienstag" 24.04.12... :P
    Zähler dafür im Steigestrang des MFH mit nachfolgend 12 WE + Allg.-Strom im Gebäude.

  • Dem fehlendem Lastprofil kann abeholfen werden -



    Ich sag doch Du bist ein Sonderfall weil dein BHKW Moduliert


    Aber ohne Berücksichtigung der Wärmeführung
    würde das 2 BHKW Blöcke geben so Von kurz nach 6°°
    bis 10°° und von 14°° bis 20°° die Lastspitzen bewältigen
    BHKW und Speicher zusammen


    Leistung Speicher 3 kW und Deins moduliert ja also
    keine Lieferung zur Speichergröße nachrechnen bin ich etwas zu Müd
    aber übern Daumen sind die 15 kWh verfügbarer Speicher die das bei Blei
    ergeben würd locker ausreichend, es ist eher so das es etwas kleiner auch ging.

  • Hm - und wo "verquetsch" ich die PV



    Da wo sie Rentabler verkauft werden kann


    Die Rechnung war ohne Wärme, es kann also sein das immer Sommer das
    BHKW die beiden Blöcke nicht laufen kann, ergo müßte Lieferung und Ladung
    PV eventuell sein


    Dazu müßt man erstmal klären ob da Du einen Einspeisevertrag hast das
    Speichern davon wirklich Sinnvoll ( die Schönrechnungen von Sonnenbatterien
    für Ökoheiligenscheinträger kannst in der Pfeife Rauche )


    Also was bekommst Du in Dein Täschle von den Mietern und was kost gespeicherter
    Sonnenstrom?


    Miteinrechnen aus 1 kWh Sonnenstrom wird über Speicher geliefert weniger nicht mehr
    Verkaufter BHKW strom Leipzig EXX ( die Kwk-Umlage bekommst Du auch derzeit bei Dir
    noch für den Eigengebrauch ) derzeit deutlich unter 5 ¢ an Mieter Verkauft von mir geschätzt
    15 ¢ ( was für die Kosten übrig bleibt, Solarbattereinrechner stellen das als gern als Gewinn dar )


    Solarstrom einspeisen bringt ..............
    Solarstrom Eigenverbrauch ..............
    Solarstrom Nieter liefern mit Eigenverbrauchszulage .............


    Was meint im Jahr 2013 die Clearingstelle zu Solarstromverheizen und Speichern
    Eigenverbrauch oder nicht Eigenverbrauch ?(

  • Wir haben heute unter solarmodule.org eine Ausschreibung für Solarmodule gemacht und warten nun auch reichhaltige Angebote.


    Würdet ihr den Anbieter um die Ecke mit höheren Preisen oder einen günstigeren Anbieter von weiter weg nehmen? Es geht darum, wenn mal was kaputt geht, ob es Sinn macht einen günstigeren Anbieter zu nehmen.

  • Moin Keent


    und ein herzliches Willkommen im Forum.


    Ich tendiere eigentlich immer zu den "Ortsansässigen".
    Der kann in der Regel ein paar Referenzobjekte nennen und man hat die Möglichkeit den Betreiber nach seinen Erfahrungen zu befragen.
    Außerdem ist der in der Regel sehr bemüht eine Gute Arbeit abzuliefern damit die berühmte "Mundpropaganda" positiv ausfällt.


    Aber warte erst mal ab, wie groß der Preisunterschied ist und ob die Angebote auch 1 zu 1 vergleichbar sind!



    Grüße AxelF

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