Ausgangssituation:
Abgelegenes Einfamilienhaus ohne Gasanschluss, ca. 8.000kWh Strom und ca. 2.000l Heizöl pro Jahr.
Die Ölheizung ist knapp 30 Jahre alt und soll ersetzt werden.
Im Sommer erhitzt eine 3 Jahre alte (Luft)Wärempumpe das Brauchwasser.
Die Idee: BHKW für den Winter, Photovoltaik für den Sommer.
Für´s erste geht es mir um eine grobe Planung. Einspeisevergütung oder Förderung für das BHKW
interessieren mich (noch) nicht. Im Anhang findet ihr eine Excel-Datei inkl. Konzeptzeichnung,
die eine konventionelle Heizung und Strom vom Energieversorger einem BHKW mit einer Photovoltaik
gegenüber stellt. Ihr könnt dort auch eure eigenen Verbrauchswerte und Kosten eintragen und das
Ding rechnet dann mit euren Werten.
Für die Speicherung habe ich einfach einen 1000l Wasserspeicher und 10 LKW-Batterien á 2kWh angenommen.
Wie gesagt, vorerst geht es mir um eine grobe Planung - sozusagen um eine Machbarkeitsstudie.
Prinzipiell zähle ich mich zu den Laien. Ich habe bereits viel gelesen, aber wirklich schlauer bin
ich nicht. Ich wäre wirklich froh, wenn jemand grob über meine Exceldatei drüber schaut und mir sagt,
ob das ganze überhaupt machbar ist, ob noch was fehlt oder falsch angenommen ist.
Und es wäre super, wenn mir jemand sagen könnte, was für DCDC-Wandler (auf 12V) und Laderegler ich
brauche (siehe leere Stellen in Exceldatei).
Vielen Dank im Voraus,
Bernhard