ZHKW von Lichtblick - Erfahrungen?

  • Hallo liebe Foristen und Energiefachleute.


    Ich bin Beiratsmitglied einer WEG mit zwei mal neun Wohneinheiten (je ca. 70 - 75 qm). Unsere beiden mit Gas betriebenen Heizanlagen (Je Haus eine) sind inzwischen etwas in die Jahre gekommen (knapp 20 Jahre) Jedes Jahr schlagen diverse Reparaturen Wartungskosten etc. zu Buche.
    Bevor es nun zu einen Gau kommen könnte und wir in diesem Zuge dann gezwungen wären das nächstbeste Angebot unseres Wartungspartners in Anspruch zu nehmen, schauen wir uns nun nach ökologischen und effizienten Alternativen um.


    Hierbei ist uns das ZHKW von Lichtblick über den Weg gelaufen was unsere Aufmerksamkeit geweckt hat und für den Laihen sehr interessant klingt.


    Hat hier jemand bereits Erfahrungen bezüglich Effizienz und Einsparungen sammeln können und kann etwas dazu posten?
    Gibt es öffentliche Fördermittel beim Einsatz einer solchen Anlage? Was ist zu Beachten? etc...


    Ich bedanke mich schon mal vorab
    Viele Grüße aus dem Rheinland
    Uchtl

  • Hallo!


    Zu erst brauchst du eine genaue Zahl was den Gasverbrauch angeht, diese Zahl durch 8760 Stunden dividieren und dann siehst du deinen täglichen Wärmebedarf auf das Jahr verteilt. Nicht, dass du dir ein zu großes oder kleines BHKW raussuchst. Jedenfalls solltest du bei so vielen Wohnungen eine sehr gute Laufzeit hinbekommen und das Geld kommt schnell zurück.


    Zum BHKW von Lichtblick:
    Ich würde dir das Ding nicht empfehlen, weil du in totaler Abhängigkeit von Lichtblick bist. Sprich sie bestimmen Gaspreis und Strompreis und du kannst nichts dagegen machen. Wenn du dort nämlich kündigst, dann bauen die dir das BHKW wieder aus.


    Deshalb sollte mal dein Blick auf KWEnergie gerichtet sein. Diese BHKWs sind wärmegeführt stromoptimiert, das heißt, dass nur so viel Strom produziert wird wie auch im Haus verbraucht wird. Schreib die Jungs dort mal an.

  • Moin

    Hallo!


    Zu erst brauchst du eine genaue Zahl was den Gasverbrauch angeht, diese Zahl durch 8760 Stunden dividieren und dann siehst du deinen täglichen Wärmebedarf auf das Jahr verteilt.

    nene, ganz so einfach ist das nicht. Bei Deiner Rechnung käme ja eine gleichmäßige Verteilung übers ganze Jahr raus, ist ja logisch das es nicht passt! lediglich der WW-Anteil bleibt übers Jahr gleich den Heizungsanteil kannste aber mit den Gradtagszahlen für Deine Gegend berechnen.

    Zitat

    Deshalb sollte mal dein Blick auf KWEnergie gerichtet sein. Diese BHKWs sind wärmegeführt stromoptimiert, das heißt, dass nur so viel Strom produziert wird wie auch im Haus verbraucht wird. Schreib die Jungs dort mal an.

    Bei 18Wohneinheiten bauen einige Hersteller passende BHKW KW,Giese,EC-Power sind nur einige der üblichen Verdächtigen. Ganz klar KW baut sehr gute BHKW aber auch die können nicht zaubern und schon gar nicht modulieren deshalb ist Dein letzter Satz einfach falsch. Es wird immer einen Stromanteil geben der nicht im Objekt verbraucht wird - klar gilt es den zu minimieren aber das BHKW allein schafft das nicht.


    mfg


    PS: @Uchtl - stell mal bitte die Jahresverbräuche an Gas und Strom ein.

  • Ich kann mir gut vorstellen, warum Uchtl sich für ein Modell ala Lichtblick interessiert.


    Bei einer WEG ist es nicht einfach ein BHKW selbst zu betreiben, ein Contracting oder ähnliches ist da sicher besser durchzubringen.
    Lieber ein BHKW von Lichtblick wie gar keines!!!


    LG


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
    Ich Unterstütze den gemeinnützigen Gedanken dieses Forums und dessen gemeinnützigen Verein, der sicher nix gegen eine Spende hat, wenn ihm hier geholfen wurde.

  • mein Vorschlag für die Berechnung war nicht ganz so präzise, aber damit kann man wenigstens die ganz grobe Richtung erkennen.
    Ich habe bisher mit folgenden prozentualen Sätzen für die vier Jahreszeiten gerechnet bezogen auf den bisherigen Gasverrauch:
    Winter: 50%
    Frühjahr: 25%
    Sommer: 5%
    Herbst: 20%
    Diese Angaben sind aber ohne Gewähr.


    Ganz klar KW baut sehr gute BHKW aber auch die können nicht zaubern und
    schon gar nicht modulieren deshalb ist Dein letzter Satz einfach falsch.
    Es wird immer einen Stromanteil geben der nicht im Objekt verbraucht
    wird - klar gilt es den zu minimieren aber das BHKW allein schafft das
    nicht.



    Strommodulierende Betriebsweise können ja nur die Inselanlagen, aber ich meinte, dass das BHKW von KWEnergie ein wenig Strommodulation beherrscht und sich damit dem Verbrauch im Haus anpassen kann, wenn auch nicht in Echtzeit. Oder liege da völlig daneben und hab mal was falsch verstanden? Sonst bitte korrigieren, damit ich es lerne :thumbup:

  • dass das BHKW von KWEnergie ein wenig Strommodulation

    Ich denke eher voll daneben - "ein wenig Strommodulation nicht in echtzeit" - _()_ _()_ _()_


    Bei KW kann man m.M. 2 oder 3 stufig schaltbare Leistung ordern - Pferdefuß ist da immer der sinkende Wirkungsgrad. Ansonsten ist aber die modulation nicht den Insel/Notstromanlagen vorbehalten das ecopower kanns ja auch hat ja nen Wechselrichter an Bord.

  • KW Energie BHKW können in 0,1 kWh Schritten von 50-100% modulieren. Durch die eigene Steuerung (Wärmegeführt durch Puffer oder VL, Stromnullbezugsregelung) oder durch externe Vorgabe mit 4-20mA oder ModBUS oder Ethernet UDP und und und.


    Das bei der Leistungsmodulation der 7,5 kW Anlage von KW ein schlechterer Wirkungsgrad entsteht, ist ein Gerücht von Ecopower Verkäufern ;) Meinen Messungen zufolge steigt sogar der Gesamtwirkungsgrad ganz leicht bei 1 kW unter Nennleistung. Da habe ich von drehzahlmodulierenden Ecopowern aus der Praxis andere Sachen gehört! Vielleicht hat Pamiru dazu ja ein paar Messwerte.


    Die mit der zweistufigen Regelung sind Giese... aber die haben auch eine Steuerung von Anno dazumal.


    RMB/Energie fehlt noch in der Auflistung.


    Meine Wertung:
    -KW Energie: Sehr gute Verarbeitung, sehr gute Steuerung und Leistungsmodulation, Brennwert mögl.
    -EC Power: Gute Verarbeitung, intelligente Steuerung, schöner Wärmeverteiler mit dabei, teuer wenn der Motor kaputt geht (keine Reparatur, nur austausch BHKW), soweit bekannt kein Brennwert ab Werk
    -Giese: Veraltete Technik, sehr kurze Wartungsintervalle, brennwert mögl.
    -RMB/Energie: Neuer Hersteller, sehr bemüht, feine Steuerung, setzen auf gute Motoren, brennwert serie


    Ansonsten Mikro-BHKW Modellübersicht:
    http://www.bhkw-forum.info/bhk…ler/mikro-bhkw-ubersicht/



    Wie bereits von Bruno ausgeführt ist bei einer WEG nur Contracting (LichtBlick, Stadtwerke usw) praktikabel. Oder einige Eigentümer tun sich zusammen und gründen eine Contractingfirma, welche die Sache in die Hand nimmt.

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • KW Energie BHKW können in 0,1 kWh Schritten von 50-100% modulieren.

    OK, Asche auf mein Haupt - hab grad gesehen das mein KW Datenblatt mit der stufigen Schaltung für PÖL Modelle aus 2005 stammt. :love: :love:


    Zitat

    -Giese: Veraltete Technik, sehr kurze Wartungsintervalle


    Oh Oh, Ich glaub Herr Dohle wird Dir in Berlin dafür mal kurz gegens Schienbein treten :-)_:-)


    mfg

  • Oh Oh, Ich glaub Herr Dohle wird Dir in Berlin dafür mal kurz gegens Schienbein treten :-)_:-)


    Die machen ja was an der Steuerung. Die soll besser geworden sein. Vielleicht sieht man ja die neue in Berlin :)


    Die Wartungsintervalle von Giese bleiben dennoch unter aller Kanone :S

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Hallo Uchtl


    und herzlich Willkommen im Forum.


    Nachdem sich ein paar andere über Vor- und Nachteile von verschiednene BHKW-Typen ausgetauscht haben,
    möchte ich zu Deiner ursprünglichen frage zurückkommen.


    Gibt es jemanden mit Erfahrungswerten zum ZHKW von Lichtblick.
    Mag sein, dass es einige Wenige gibt,
    mir ist bisher noch keiner über den Weg gelaufen...
    Das ist auch nciht verwunderlich, da Lichtblick und VW es zwar schon letztes Jahr verkündet haben,
    aber eine Auslieferung erst dieses Jahr und im ziemlich begrenzten Umfang passierte (wenige hundert).
    Eine echte Serienproduktion am Fliessband ist es noch nicht
    (Lt. Lichtblick, sollen aber für 2012 schon 5stellige Stückzahlen von Band rollen)


    Wäre schön,
    wenn sich hier mal ein ZHKW-Betreiber meldet,
    aber falls nicht...dann halt aus o.g. Gründen zu erklären.


    Zur Effizienz und Kosten???
    ...Naja, ein selber bewirtschaftetes BHKW IST sehr effizient und KANN auch ordentlich Kosten sparen.
    Aber hier ist eine Menge zu tun und gerade in der Wohnungswirtschaft sind die Vorbehalte dem gegenüber sehr, sehr hoch.
    Man muss den BHKW-Betrieb vom Geschäftszweig Vermietung trennen, man sollte den Strom an die Meiter verkaufen (Mieter vs. Vermieter ist ja auch nciht immer leicht) die Arechnungsbude muss es auch nach aktuellem Stand abrechnen können....usw usw
    Es gibt -auch hier im Forum- einige, die sich den Aufwand antun, aber es ist halt nicht wirklich trivial.


    Lichtblick wiederum
    hat mit seinem Modell eine sehr überschauliche Lösung.
    Der Vermieter kauft "nur noch" Wärme....diese ist an den Gaspreis gekopplet (irgendwas um die durchschnittspreis+10%)
    was fair erscheint, da auch ein Gaskessel locker 10% Verluste hat.
    Aus Vermieters sicht, ist das ZHKW schlicht und einfach wie Fernwärme....
    Mit Kellermiete, Grundgebühr und %tual Beteiligung am Stromverkauf gibts zwar hie rund da ne Kleinigkeit in die ein oder andere Richtugn,
    aber so richtig fällt das nciht ins Gewicht.


    Du bekommst Wärme aus einer Übergabestation und hast einen Baukostenzuschuß zu zahlen.
    effizient: Ja,
    umweltfreundlich: sehr
    Kosten: Pi x Daumen wie nen Gaskessel


  • Bei KW kann man m.M. 2 oder 3 stufig schaltbare Leistung ordern - Pferdefuß ist da immer der sinkende Wirkungsgrad. Ansonsten ist aber die modulation nicht den Insel/Notstromanlagen vorbehalten das ecopower kanns ja auch hat ja nen Wechselrichter an Bord.


    Zitat

    Konstantenleistungsregelung oder Leistungsmodulation über Rücklauftemperatur, Strombezug oder externe Sollwertvorgabe


    http://www.kwenergie.de/kw/bhkws/br06.html


    Leistungsmodulation geht auch mit dem Gaspedal, wenn auch nicht so elegant.
    Per Drehzahl kommt man weiter runter (25%) und hat weniger starke Wirkungsgradeinbußen.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Das bei der Leistungsmodulation der 7,5 kW Anlage von KW ein schlechterer Wirkungsgrad entsteht, ist ein Gerücht von Ecopower Verkäufern


    Ich wuste gar nicht, dass ich mich schon mal zu dem Wirkungsgrad von KW geäußert habe. Wenn doch war das bestimmt in einem Anfall von geistiger Umnachtung. :pfeifen:


    Bleibt aber die Feststellung, die Gunnar geschrieben hat:

    Per Drehzahl kommt man weiter runter (25%) und hat weniger starke Wirkungsgradeinbußen.


    Für den elektrischen Wirkungsgrad eines Motors ist das Drehmoment des Motors bei einer Drehzahl maßgebend. Je höher das Drehmoment bei einer Drehzahl ist umso höher ist auch der elektrische Wirkungsgrad des Motors. Wenn nun die Leistung unter Bebehaltung der Drehzahl (wird beim direkt gekoppelten Drehstromgenerator von Netz vorgegeben) reduziert werden soll, muss man wie Gunnar schon schrieb weniger "Gas geben". Das ergibt dann zwangläufig ein geringeres Drehmoment und damit ein schlechteren elektrischen Wirkungsgrad. Da gem. den physikalischen Grundsätze keine Ernergie verloren geht, wird die Energie, die nicht in elektrische Energie umgesetzt wird, als zusätzliche Wärme abgegeben. Der Gesamtwirkungsgrad bleibt daher auch erhalten. Damit hat der Neuendorfer recht. Aber für eine hohe Wirtschaftlichkeit eines BHKWs ist ein hoher elektrischer Wirkungsgrad erforderlich. :keeporder:


    Das ecopower hat bei max. Leistung (3400 U/min., 4,7 kW) einen elektrischen Wirkungsgrad von ca. 25% und bei min. Leistung (1200 U/min., 1,3 kW) ca. 22%. Hab ich vor ca. 8 Jahren selber gemessen, weil mich das interessiert hat. Das kommt daher, weil die Drosselklappe immer voll geöffnet ist und daher bei der jeweiligen Drehzahl auch immer das max. mögliche Drehmoment erzeugt wird. Aber die genaue Zusammenhänge und Abweichungen davon hatten wir bereits in einem anderen Thema besprochen. *lesen*

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)


  • Das ecopower hat bei max. Leistung (3400 U/min., 4,7 kW) einen elektrischen Wirkungsgrad von ca. 25% und bei min. Leistung (1200 U/min., 1,3 kW) ca. 22%.


    Da kann man sich ja fast eine 4er Kaskade mit Honda-BHKWs hinstellen. Die hat bei 4 kW und bei 1 kW 26% elektrischen Wirkungsgrad. *g*


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Da mich der Admin direkt "zitiert" hat, ein paar Ifo's von mir:
    ecopower 4.7 G in MFH mit 12 ETW auf rd. 700 qm, Strom wird an Mieter verkauft - Wärme an die Miteigentümer (ich bin nicht Eigentümer der Mietwohnungen !).
    Mit den bisherigen Ergebnissen (exponiert durch den 5,5 kWp-PV-Zubau !) bin ich zufrieden - zumal ich alle fiskalischen Möglichkeiten ausschöpfe. Es ist zwar ein nicht unerheblicher Arbeitsaufwand, lohnt sich aber (Ich bin mit 63, Dipl.-Ing. FH i.R.). Ich würde euch empfehlen, ein Beiratsmitglied mit ausschließlich der Untersuchungen zu dieser Problematik zu beauftragen - "viele Köche verderben den Brei..." Ich hatte s.Zt. ca. 1/2 Jahr bis zu meiner Kaufentscheidung benötigt - auch sehr gut unterstützt hier durch dieses Forum !!! Wenn ich da jetzt so an meine ersten "Vorstellungen" zurückdenke... ||_ Man muß sich letztlich intensiv mit allen - auch tangierenden - Fachgebieten auseinandersetzen, sonst wird's nix... Ich hätte nie geglaubt, mich als Maschinenbauer - dazu im fortgeschrittenem Alter - noch mit VDI/VDE usw.usf. herumplagen zu müssen :rtfm::tommy::wissenschaftler: Bist auch mal schnell auf diesem Weg : ;-)_)
    Ich hänge ganz einfach mal ein paar Übersichten (auch von einem einzelnen Tag - willkürlich ausgewählt) an. Da kannst du evtl. am meisten entnehmen - bis du den Überblick gewonnen hast... :zitat: Es sind/können dort nicht alle Aspekte erfaßt werden und mit den Wirkungsgraden bei einem modulierendem BHKW ist das so eine Sache für sich. Da fängt's schon mit der Abgrenzung "Volllast zu Teillast" an...! Der Hersteller gibt dazu sein Geheimnis der Ermittlung auch nicht preis. Beachtlich sind hier bei Vaillant die exorbitant hohen Kosten bei Vollwartungsvertrag - ich habe keinen, geht auch... Der Kundenservice im Allgemeinen ist dort schlicht grauslig. Da kommt alles auf einen ordentlichen Fachpartner Vor-Ort drauf an !
    Bei Fragen kannst du dich gern an mich wenden.
    Gruß, pamiru48


    PS: Lt. Datenblatt kann das Teil 3.600 U/min fahren - wird mit Werkseinstellung 3.400 ausgeliefert und i.B. genommen - nur die kaufmännische und Rechtsabteilung bei Vaillant weiß davon nichts... :wacko:
    Von dort wird dir erzählt - das im Himmel Jahrmarkt sei und erwarten dann, das du eine Eintrittskarte kaufst :evil: