Hallo aus dem Schwarzwald!
Ich betreibe mit meiner Frau ein Gasthaus, Bj. 1838, mit 12 Gästezimmern, Wohnung für mich (75m²), zwei Zimmer für die Senioren und einem Hallenbad. Bis jetzt haben wir eine Ölheizung in Betrieb mit 60kW Brenner (letztes Jahr wurde der Brenner erneuert-MHG), der Kessel ist 25 Jahre alt.
Vor zwei Jahren haben wir eine neue Terrasse gebaut mit einer Vorbereitung (Bunker; Heizraum) für eine Hackgutheizung.
Mein Bruder (Autohaus mit WOhnung) hat seit 4 Jahren einen Dachs und ist zufrieden damit (Er hat noch Inselbetrieb und Netztrennung).
Nun meine Frage: Lohnt sich bei uns der Einbau eines BHKWs in Verbindung mit dem vorhandenen Ölbrenner zur Spitzenlast oder ist Umstellung auf Hackschnitzel doch die bessere Wahl? Oder eventuell ein gebrauchter Dachs zur Übergangslösung, bis eventuell mal Holz-BHKWs angeboten werden?
Bis jetzt haben wir ca. 13Tl Heizöl pro jahr verbraucht und ca. 58000kWh Strom (NT:13000/HT:45000). Unsere Gaststube beheizen wir noch mit einem Kachelofen.
Gibts hier im Forum auch Hoteliers, die Öldachse im Haus haben?
Für Antworten vielen Dank im Voraus!
FJS