Kostenfalle Dachs: Wartungs- und Reparaturkosten

  • Hallo,


    habe seit über 3 Jahren einen Dachs HKA HR in Betrieb. Meiner Kaufentscheidung gingen eingehende BHKW-Infos und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Dachs voraus. Nach der Berechnung sollte ich bei 5343 jährlichen Betriebsstunden Energiekosten von 2408 Euro (= 30,1%) einsparen. An Wartungskosten sollten jährlich 884 Euro anfallen!


    Die Erfahrungen, die ich insbesondere mit den hohen Wartungs- und Reparaturkosten gemacht habe, möchte ich nachstehend zur Kenntnis geben:


    Nach 21.070 Betriebsstunden sind insgesamt 5403 Euro incl. 5 Rußfilterwechsel an Wartungskosten und 737 Euro an Reparaturkosten angefallen.


    Hierzu folgende Anmerkungen:


    Während der Gewährleistungszeit wurde die Wartung durch mein zuständiges Senertec-Center ausgeführt, auf der Basis Arbeitslohn zzgl. Wartungskit und Anfahrtspauschale. Wegen des langen Anfahrtsweges (ca. 120 km) habe ich die Wartung nach der Gewährleistungszeit an eine Partnerfirma des Senertec-Center übertragen und einen Festpreis vereinbart: Hauptwartung (incl. Rußfilterwechsel) = 765 Euro, Nebenwartung = 313 Euro. Die Zusatzwartung (18.900 Stunden) für Heizwasser- und Heizölschläuche sowie Abgaskompensatoren wurde mir mit 497 Euro für das Wartungskit zusätzlich 140 Euro Arbeitslohn in Rechnung gestellt.


    An Reparaturkosten sind bisher 737 Euro angefallen. Hierunter fallen der Austausch der Leistungsnachführung nach 14.236 Stunden in Höhe von 340 Euro bei 50% Kulanzübernahme. Nach 21.070 Stunden mußte die Kühlwasserpumpe und das Thermostat ausgetauscht werden = 397 Euro. Unter anderem wurde mir die Kühlwasserpumpe mit 146 Euro in Rechnung gestellt, berechnet wurde mir eine Senertec-Kühlwasserpumpe Teile-Nr. 1975-001-400. Diese Pumpe wird von der Firma Grundfos Typ 25-40 180 hergestellt und kostet im Heizungsfachhandel ca. 80 Euro. Vermutlich handelt es sich bei dem Dachs um eine Sonderanfertigung, oder ist das die Aufpreisgestaltung der Fa. Senertec? Mein Kulanzantrag wurde von der Fa. Senertec abgelehnt, weil die Anlage sich über 1 Jahr außerhalb der Gewährleistung befindet.


    Zusammenfassend muß ich sagen, daß ich insbesondere auf Grund der hohen Wartungs- und Reparaturkosten, die meine Energiekosteneinsparung erheblich schmälern, mich heute nicht mehr für einen Dachs entscheiden und auch keinem Interessenten empfehlen würde.


    Das vollmundige Verkaufsmotto der Fa. Senertec "Der Dachs. Der Kessel, der sein Geld verdient." kann ich absolut nicht bestätigen. Meiner Ansicht nach ist der Hauptverdiener die Fa. Senertec und nicht der Betreiber.


    Gruß Bobbydachs

  • na ja, schon echt komisch, wenn das Center jährliche Wartungskosten von 884€ prognostiziert und dann 1800€ verlangt.
    Was wurde da wie oft gemacht und was hat es im Detail gekostet? Wartungen lediglich im geplanten Turnus nur viel Teuerer, oder wegen zugesetztem Russfilter öftere Einsätze?


    Eines könnte ich mir daher vorstellen: wurde wie vorgeschrieben schwefelfreies Heizöl verwendet? Wenn nicht, bist Du für die vielen teuren Russfilterwechsel selbst verantwortlich.


    Da Du die Einsparprognose nicht bemängelst gehe ich mal davon aus, dass diese in etwa hinhaut. Also hast Du in 3 Jahren 7224€ Energieeinsparung gehabt und dafür Wartungs- und Reparaturkosten von 6140€ gehabt, also immer noch einen Überschuss von gut 1000€!


    Aber die Standfestigkeit und aufwändigen Wartungen bei Heizöl-BHKWs ist bekannt, da braucht es wie man bei Dir sieht schon fast 5000Bh jährlich, um eine schwarze Null zu schreiben.


    LG


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
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  • Die Wartungskosten erscheinen mir auch überzogen...


    Den Rußfilter kannst Du auch selbst reinigen. Das machen einige hier im Forum, sollte man auch ggf. öfter machen als das Wartungsintervall es vorgibt, da erhöhter Gegendruck den Motor schädigt.


    Wartungs und Reparaturanleitungen für den Dachs

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Hallo Bobbydachs,


    Zitat

    Zusammenfassend muß ich sagen, daß ich insbesondere auf Grund der hohen Wartungs- und Reparaturkosten, die meine Energiekosteneinsparung erheblich schmälern, mich heute nicht mehr für einen Dachs entscheiden und auch keinem Interessenten empfehlen würde.


    Das ist (leider) nach 5 Jahren Dachs auch mein Resümee. Ich habe zwar nicht alle Rep.-kosten so genau zusammengerechnet wie du, weil das wäre nicht gut für meinen Blutdruck, denke ich! :cursing:


    Zitat

    Eines könnte ich mir daher vorstellen: wurde wie vorgeschrieben schwefelfreies Heizöl verwendet? Wenn nicht, bist Du für die vielen teuren Russfilterwechsel selbst verantwortlich.


    Ich habe einen noch größeren "Rußfilterverbrauch" wie Bobbydachs, und bei mir gab es ausser in den ersten 2...3 Tausend Stunden nur Schwefelarme Diätkost!


    Zitat

    Den Rußfilter kannst Du auch selbst reinigen. Das machen einige hier im Forum, sollte man auch ggf. öfter machen als das Wartungsintervall es vorgibt, da erhöhter Gegendruck den Motor schädigt.


    Zum einen mal nimmt man in den ersten 2 Jahren ja sowiso Abstand davon etwas selber verkehrt zu machen, sondern überläst die den "Fachleuten" um die Garantie nicht zu gefährden. (Alleine die Diskusion hier im Forum über das seberreinigen von Rußfiltern hat mir einen entsprechend neg. Eintrag im der Dachsdatenbank beim Hersteller eingebracht) ausserdem möchte ich mir die Finger nur ungerne dreckig machen, damit sich das Ding überhaupt rechnet, das sollte eigendlich auch bei der "Rundherumsorgloswartung" vom Senertecpartner gewährleistet sein.


    Mein Fazit: Ohne Dachs wäre ich finanziel auch nicht ärmer, aber auch nicht viel reicher - ich hätte mir aber einigen Ärger und graue Haare erspart.


    Und wenn ich mal so in die Zukunft schaue - der neue Motor fängt schon wieder an Öl zu fressen - nein nicht nach 30.000 sonden nach gut 3.000 Stunden :thumbdown: - es könnte sein, das der Dachs nur noch bei hohem Stromverbrauch laufen darf, um überhaupt die 10 Jahre zu überleben.


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Moin,


    Zitat

    Das vollmundige Verkaufsmotto der Fa. Senertec "Der Dachs. Der Kessel,
    der sein Geld verdient." kann ich absolut nicht bestätigen.


    und genau dieser Slogan ist deren Problem. Was ein richtiger Vollblutverkäufer ist, der verkauft sogar seine Mutter. Die Dachse wurden auch in Ein- und Zweifamilienhäuser verscherbelt, Hauptsache Umsatz. Die Berechnungen hierfür kann man getrost in die Tonne kloppen (ausser man ist stolzer Villenbesitzer mit großem Schwimmbad und allem drum und dran).
    Das dies in der Zukunft nicht gerade verkaufsfördernd sein wird, sollte wohl auch Senertec klar sein. In Zeiten des Internets und dem hier schnell stattfindenden Informationsaustausches kann sowas leicht zum Bumerang werden. Ein "geschundener" Kunde ist ein Multiplikator was entgangene Aufträge angeht, das ist schwer wieder zu reparieren (siehe Sparmassnahmen und dadurch einhergehende Qualitätsmängel Automobilindustrie, z.B. Opel).


    Gruß
    Tom

  • Hallo!


    (Alleine die Diskusion hier im Forum über das seberreinigen von Rußfiltern hat mir einen entsprechend neg. Eintrag im der Dachsdatenbank beim Hersteller eingebracht)


    Sag mal, wie geht das denn :?: Wie schaut denn so ein Negativeintrag aus :?: Da muß ich ja rotleuchtend in deren EDV auftauchen und die Sirenen gehen dann wohl auch gleich los. :-)_:-)


    Naja, es ist halt so wie es ist. Ein wirtschaftlicher Betrieb eines Dachses ist bei den Preisen halt kaum möglich, hinterher ist man halt schlauer.


    Viele Grüße
    Joachim, der seine Beiden auch manchmal ausquartieren möchte


  • Hallo Bruno,


    die prognostizierten Wartungskosten bezogen sich auf 5343 Betriebsstunden. Hochgerechnet auf die tatsächlichen Betriebsstunden in 2009 = 6611 Stunden und 2010 = 6622 Stunden würden die Kosten bei ca. 1100 € liegen. Die Wartungen wurden im vorgegebenen Turnus durchgeführt. Der erste Rußfilterwechsel mußte zwischen den Wartungen bei 4014 Stunden durchgeführt werden. Der Abgasgegendruck betrug bei der 2600 Stunden-Wartung 80 mbar. Nach Rücksprache mit Senertec und dem Wartungstechniker wurde mir empfohlen den Rußfilter bei jeder Wartung zu wechseln. Bin in 2010 auf schwefelarmes Heizöl umgestiegen und tausche den Rußfilter nur bei jeder Hauptwartung aus. Der letzte Wechsel war m 9.5.11 mit einer Betriebeszeit von 5328 Stunden.


    Was die Kosten für das Wartungszubehör betrifft, so sind diese in den letzten beiden Jahren sehr stark angestiegen. Mir liegt eine Preisliste von Senertec für Endkunden vor (Stand 4.5.2009), wonach zum Beispiel das Austauschkit für die 18.00 Stunden-Wartung einschließlich der Wasserschläuche 402,60 € gekostet hat, in Rechnung gestellt wurden mir am 9.5.2011 496,94 €, das entspricht einer Preissteigerung von 23% innerhalb von 2 Jahren :!:




    Bruno


    LG


    Aber die Standfestigkeit und aufwändigen Wartungen bei Heizöl-BHKWs ist bekannt, da braucht es wie man bei Dir sieht schon fast 5000Bh jährlich, um eine schwarze Null zu schreiben.


    Da Du die Einsparprognose nicht bemängelst gehe ich mal davon aus, dass diese in etwa hinhaut. Also hast Du in 3 Jahren 7224€ Energieeinsparung gehabt und dafür Wartungs- und Reparaturkosten von 6140€ gehabt, also immer noch einen Überschuss von gut 1000€!


    Was die Energiekosteneinsparung betrifft, so ist diese bekanntlich sehr stark vom Heizölpreis abhängig. In der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 2008 wurden mir 5834 € Brennstoffkosten prognostiziert. In 2009 hatte ich bei 6611 Stunden = 6023 € Heizölkosten und in 2010 bei 6622 Stunden = 7349 €. Da ich den Dachskauf mit einem KfW-Förderdarlehen finanziert habe, fallen außerdem jährlich ca. 600 € Zinsen an.


    Bis jetzt ist mein Dachs von größeren Reparaturen verschont geblieben, mit zunehmendem Einsatzalter wird dies sicherlich nicht ausbleiben.


    Gruß Bobbydachs





    Eines könnte ich mir daher vorstellen: wurde wie vorgeschrieben schwefelfreies Heizöl verwendet? Wenn nicht, bist Du für die vielen teuren Russfilterwechsel selbst verantwortlich.


    na ja, schon echt komisch, wenn das Center jährliche Wartungskosten von 884€ prognostiziert und dann 1800€ verlangt.
    Was wurde da wie oft gemacht und was hat es im Detail gekostet? Wartungen lediglich im geplanten Turnus nur viel Teuerer, oder wegen zugesetztem Russfilter öftere Einsätze?

  • Sag mal, wie geht das denn Wie schaut denn so ein Negativeintrag aus Da muß ich ja rotleuchtend in deren EDV auftauchen und die Sirenen gehen dann wohl auch gleich los.


    Es gibt eine Dachsdatenbank beim Hersteller für jeden Dachs, sozusagen der Lebenslauf eines jeden Dachses (Wenn der Senertec Partner auch alles einträgt).
    Wenn du dir einen neuen Dachspfleger aussuchst muß du ja auch zustimmen, das er Einblick in die "Krankenakte" erhält. Nun war es so, das mein Dachspfleger kein Schlepptop hatte, und deshalb die notwendigen Eintragungen in der Datenbank von meinem Firmenrechner aus gemacht hat. Dabei habe ich den dezenten Hinweis darauf gesehen, das zu vermuten sei, das ich selber die Rußfilter reinigen würde.


    Nun ja, ich weiß ja wer´s geschrieben hat, verdammt lang her, Asche drüber, Buckel runterrutchen! :P

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallo!


    Das ist aber heftig, wenn da irgendwelche Mutmaßungen eingegeben werden können :keeporder: . Da bin ich bei denen wohl völlig untendurch, gibt es doch für meine Beiden seit der zweiten Wartung gar keine Einträge mehr :suchend: . Zuletzt kommts noch soweit das die mir keine Reparaturen machen weil ich die Kisten selber warte :crygirl: .


    Viele Grüße
    Joachim

  • Hallo Firestarter,


    wenn ich mir bobbydachs und seine Ergebnisse ansehe kann ich deine Überzeugung vom rentablen Mini-BHKW nicht teilen.


    Auch lange Laufzeiten bedeuten nicht automatisch Gewinn.


    21.070 Stunden x 5,3 = 111.671 kWh
    6.140 € für Reparatur und Wartung sind bei 111.671 kWh dann 5,5 Cent pro kWh
    Brennstoffeinsatz netto pro kWh Strom 7,5 Cent
    Abschreibung, Zinsen 8 Cent pro kWh


    Summe 21 Cent pro kWh abzüglich 5 Cent KWK-Zuschlag = 16 Cent (netto)


    Bei jeder selbstgenutzten kWh ergibt sich gegenüber Bezug vom EVU ein Vorteil von 2,5 Cent,
    bei jeder eingespeisten und an das EVU verkauften kWh entsteht ein Verlust von 10 Cent


    bobbydach muss somit mindestens 80 % des Stroms selber nutzen um auf plus/minus Null zu kommen
    ( 80 x 2,5 = 200 Ertrag, 20 x 10,0 = 200 Verlust)


    80 % Eigennutzung oder besser höher bedeuten eine ständige rund um die Uhr Sommer wie Winter vorliegende elektrischer Grundlast von über 5 kW sowie gleichzeitige Nutzungsmöglichkeit der 12 kW Wärme. Da braucht es schon gewerbliche Einsatzgebiete. Selbst 20 Wohnungen haben nachts nicht diese Grundlast bzw. im Sommer nicht diesen Wärmeverbrauch.




    Mit freundlichen Grüßen

  • Und was ist an dem dezenten Hiweis, dass der Kunde evtl. selber reinigt, negativ? Es ist halt nur ein Hinwesi für den Monteur, was er bei möglichen Fehlern berücksichtigen muss. Mein EDV-Techniker hat auch zu jedem PC seine Notizen, z.B. mit Windows 7 oder Windows 2000 bestückt. Das ist wohl eher kein negativer Eintrag, sondern soll dem Monteur lediglich in die Lage versetzenb, Fehler zu finden.

  • Moin,


    Zitat

    Und was ist an dem dezenten Hiweis, dass der Kunde evtl. selber reinigt, negativ?


    Problem ist das Senertec in dem Dachs ein Hightech Gerät sieht, welches Ottonormalverbraucher (= Dummer Mensch) nie und nimmer selbst warten kann und darf. Die bekommen ja schon Pickel wenn jemand den Dachs über eine Fremdregelung ansteuert, Regelungstechniker sind von Natur aus dumm. Es werden da leider alle über den gleichen Kamm geschert. Das es hier und da auch Ausnahmen geben kann kommt bei denen nicht vor.Genau aus diesem Grund ist ein solcher Eintrag dort schon fast folgendes Urteil:


    "Kulanzantrag verweigert"


    Das es genug Senertec-Partner gibt die mehr Mist verzapfen als so mach kundiger Endverbraucher zählt da nicht.



    Gruß
    Tom


  • Ein Heizöldachs
    wäre aus meiner Sicht nciht gerade das Paradebeispiel für ein wirtschaftliches BHKW


    Deine Rechnung
    ist aber wiedermal etwas fehlerhaft
    1. 75ct netto für Öl.....also an Manch Tagen mag das stimmen...im 3 Jahresschnitt (und du schaust ja auf die 3 letzten Jahre) haut das nie un nimmer hin
    2. Mal wieder die Energiesteuererstattung vergessen....macht wenn man di ekomplett dem Strom zu schreibt -und das muss man, da man ja nur durch BHKW davon profitiert) grob nochmal 2ct auf der Haben-Seite


    Also allein hier schon min 3ct wo Du Dich komischerweise wieder zum Ungunsten des BHKWs verrechnet hast


    unterm Strich sichelrich
    alles andere ander als rosig,
    aber halt auch ncith schwarzgemalt ;)

  • Regelungstechniker sind von Natur aus dumm.

    hmm _()_ , das könnte der Grund sein, warum Senertec möglicherweise keine RTs einstellt :pfeifen:. Zu mindest bei meinem LPG-Dachs ist der Leistungsregler offensichtlich nicht wirklich liebevoll und fachkundig bedatet worden :beta: . An manchen Tagen, wahrscheinlich wenn ich die falsche Sockenfarbe trage :glaskugel: , steigt meiner hin u. wieder mit angeblichen Zündaussetzern aus. Dann hilt es manchmal nur an einem mittleren Leistungspunkt den Stecker vom Gassteller abzuziehen und das Maschinchen läuft sofort wie ein Uhrwerk. Nichts mit Zündaussetzern o.ä. Mir bleigt es absolut schleierhaft, warum der LPG-Dachs -zumindest meiner- mit derart nervösen Regelparametern ausgeliefert wurde @:pille . Welchen Homeuser würden denn ein paar kurzzeitge absolut unbedeutende Leistungs-Regelabweichungen stören :_:~ , wenn man dafür nicht in den Keller latschen muss, um dasTierchen wieder zu beruhigen.