Eigenbau: Renault 4 Zyl Diesel aus Renault Laguna für BHKW

  • Ich hab mir das Thema mit dem Riemenantrieb auf der Kurbelwelle jetzt nochmal durch den Kopf jagen lassen.
    Was meint Ihr zu der Lösung am Ende der Riemenscheibe einen Lagerbock anzubringen, um die Scherlast auf die Kurbelwelle abzufangen.


    Das mit der Zentrierung des Lagerbocks ist zwar nicht ganz easy aber machbar.
    Riemenantrieb ist nunmal die einfachste Lösung dafür...


    PS.: hab jetzt mein Konzept geändert. Der Motor wird nur als Notstromer im Betrieb sein, nicht als Dauer BHKW Heizer...

  • Moin

    hab jetzt mein Konzept geändert. Der Motor wird nur als Notstromer im Betrieb sein, nicht als Dauer BHKW Heizer...

    dann schau dich mal nach nem synchron Generator mit elektronischer Spannungsregelung um, die gibts vom gelben Mann schon recht günstig. Welche Leistung benötigst Du überhaupt??


    mfg

  • Hab schon was gefunden, ein solcher Generator: link mit ca. 8 KW
    Kostet ca 600 euronen, mit 100 euro Versand ins Ösiland vom Preis her okay.


    Die Dinger sind nur schwer gebraucht zu bekommen.

  • Da der Verkäufer keine Angaben über irgendwelche Lasten und Betrieb macht, kann man auch nur schlecht was dazu sagen.
    Da wirst du dir mal ein Datenblatt von ihm schicken lassen müssen.

  • hat sich einstweilen eh erübrigt, weil meine Welle 48mm hat und der Hersteller nur bis 45mm Wellen die lager liefern kann ;(


    eine andere Fage, zum Abgaswärmetauscher. In den Foren schreiben viele, dass das Abgas nicht zu tief abgekühlt werden darf.
    Nicht unter den Taupunkt, was sonst eine Kondensatbildung im Rohr zu Folge hat (Rost).


    Nun eine Frage, wen ich ein Gerades Rohr (50mm) nehme und dieses mit einem 10mm Kupferrohr umwickle und dann mit
    Steinwolle Isoliere, (auf eine Länge von ca. 2 m) dann müsste das ja als Wärmetauscher reichen oder?
    Ich kann dann nämlich mit der Länge des 10mm Rohres experementieren (wenn zu kalt dann weniger Windungen, ansonsten mehr).


    Ich weiss, jetzt werden wieder viele aufschreien, der Wirkungsgrad schlecht - Rohrbündelwärmetauscher viel besser - jedoch der Anschaffungspreis + Wartungsaufwand (säubern) ist mir einfach zu hoch. Zudem der Betrieb mit Pöl ja zu mehr Rußbildung führt.

  • Hallo zusammen,


    Ich bin zwar neu hier im Forum, beschäftige mich aber seit längerer Zeit schon mit dem Umbau von Kfz-motoren.


    Hatte auch schon seit längerer Zeit einen Diesel herumliegen, und dachte mir den muss man doch zu einem vernünftigen Zweck verwenden können.


    Also was liegt näher, Generator (20KW) angeflanscht und los geht's.


    Naja so einfach war es nicht, aber überspringen wir den mechanischen Teil.



    Hier mal nur zum Denkanstoß.


    Ich denke nicht, das cyberbob bei seinem 8 KW Generator bleiben will!


    Das wäre ja sonst Verschwendung.


    Jetzt ist der Generator unter Last, selbst bei 8 KW tritt dieser Effekt auf, jetzt fällt die Last durch eine Generator Schutzschaltung ab. Der Grund ist erstmal irrelevant.


    Jetzt läuft der Motor über 1500 Umdrehungen und das in sehr kurzer Zeit
    (Trägheit der Masse)


    Ein Synchrongenerator produziert aber weiterhin Strom! Wohin damit? In Sekundenbruchteilen fliegt dir dein Generator um die Ohren, lösen sich die Entwicklungen auf und zerstören dein lieb gewonnenen Aufbau.


    Da brauchst du dir nicht mal Gedanken darüber zu machen wie du den Generator an Flaschen willst.
    Erst muss so ein Problem gelöst werden. Das ist nicht so trivial wie man es hier im Forum schreibt.


    Auch ich bin immer noch auf der Suche nach einer zuverlässigen Frequenzsteuerung, wir alle wollen ja immer nur 50 Hz haben. Wie sollte einigermaßen bezahlbar bleiben.


    Noch was zu deinem Gedanken für den Wärmetauscher, es wird nicht funktionieren, jedenfalls nicht zufrieden stellend.


    Bedenke, dass das Kupferrohr, eng anliegenden gewickelt werden musst. Luft isoliert wie doof. An Löten bringt auch nichts, da Abgastemperaturen über 550° locker übersteigen.


    Die Wärme aus dem Abgasrohr, wird einfach nicht gescheit auf das Kupferrohr übertragen.


    Ich hoffe somit ein paar Anregungen zu geben, nicht in dieselbe Sackgasse zu laufen.


    Wer ein Lösung für die Frequenzregelung kennt, nur raus damit, freue mich über jeden Hinweis.





    Mit freundlichen Grüßen


    Dr_Big


    Wie immer! alle Angaben ohne Gewähr.

    Rechtschreibfehler
    sind kein Zufall! Sie sind Teil einer weltweiten Verschwörung. X(


    100 Monokristalline Solar Module ECO line eco line 72/195 W Max. PV-Leistung (cos φ = 1) kWp 19,2 mit Kostal Piko 17
    und ein Pelletofen mit Warmwassertasche ^^
    und ein BHKW Für Die Werkstadt :whistling:


    und wer Rechtschreibfehler findet
    darf sie behalten. :thumbup:

  • Hallo,


    danke für deine Denkanstösse. Das mit der Frequenz ist ein Thema, jawohl, ein sehr Wichtiges natürlich.


    Als Überbrückung dachte ich mir folgendes aus:
    Eine Elektronik (gerade in Planung) überwacht mir die 50 Hz (das ist nicht so schwer, mit Optokopplern). Wenn die ausserhalb einer eingestellten Toleranz wandern (beispiel bei einem Abschalten eines Motorschütz oder E-Patrone im Boiler) dreht der Generator für eine gewisse Zeit bis die Frequenzregelung halt den Verbrennungsmotor zurückgeregelt hat, schneller. Da soll die besagte Elektronik dann einfach über ein großes Schütz den Generator vom Rest-Netz trennen. Warten bis die Frequenz wieder passt, Klack Schütz zieht wieder an!


    Das eine Frequenz-Drehzahl Regelung jetzt nicht superschnell ist, ist auch auf die Trägheit der Verbrennungsmaschine, des Servos für das Gas usw... hinzuführen. Aber lässt sich sicher optimieren!


    Hattest du mal versuche angestellt mit Riemenscheiben auf der Schwungscheibe des Motors? Die Meinungen über die Lagerung teilen sich nämlich extrem. Von einigen höre ich, dass es keine Probleme geben sollte. Von anderen (u.a. in dem Forum) das Gegenteil.

  • Ein Synchrongenerator produziert aber weiterhin Strom!

    Sorry das ist genau falsch!! Ein Synchrongenerator kann sofort auf 0 Leistung schalten - nämlich dann wenn er nicht mehr Erregt wird!!! Damit kann auf der elektrischen Seite gar nichts passieren, nur der Diesel beginnt hochzudrehen


    Im übrigen solltet Ihr bei Sicherheitsrelevanten Bauteilen wie Frequenz-Spannungs-Stromüberwachung auf handelsübliche Bauteile zurückgreifen - mit Bastellösungen ohne Zulassung darf das BHKW nicht ans Netz. Und mit verlaub -wenn ich mir hier einige Gedankengänge so durchlese - ist das auch besser so!!


    mfg

  • Hallo,


    Das mit der Frequenzregelung, ist eigentlich das wichtigste Thema. Hier muss eine ausreichende und schnelle Regelcharakteristik her.


    Am sinnvollsten ist hier ein PID Regler, wobei meines Wissens nach auch ein PI-Regler ausreichen würde, aber mit einzustellender Totzeit.
    Aber elektronisch bin ich nicht der Held. Ich habe mir zwar hier ein einigermaßen fundiertes Wissen zugelegt, aber das Programmieren von solch einer Elektronik in C oder C++ ist nicht mein Ding.
    käuflich zu erwerbende Produkte, liegen bei ca. 2000 € zb. (Heinzmann)


    ich möcht es, auch hier ganz klar nochmal erwähnen, die Drehzahlregelung (Frequenzregelung) sollte immer getrennt von allen anderen Systemen laufen.


    Zum Beispiel Motorsteuerung, Temperaturüberwachung, Öldruck und Pumpen. die entsprechenden Not aus Regelungen mit einbegriffen.


    Dann kommt noch die Generator Überwachung, Schräglast, Strom und Spannung im Inselbetrieb da reden wir noch nicht von einer Netz-synchronisierung. was von mir auch erstmal nicht gewollt ist, ansonsten hätte ich mich für einen Asynchrongenerator entschieden.
    Das weißt du aber bestimmt schon.



    Den Aktor würde ich am liebsten mit einem Drehmagnet oder einem linear-motor versuchen, der linear-motor geht aber ins Geld. Lässt sich aber frei positionieren. billiger ist bestimmt der Drehmagnet, da habe ich aber noch nichts geeignetes gefunden.


    Ich habe es mit Servos versucht, hier bin ich aber an der Auflösung gescheitert, einfach zu ungenau.


    In kleineren Aggregaten wird das alles über einen Fliehkraftregler gesteuert, was aber in Pkw-motoren nicht vorhandenes, hier gibt es nur eine Begrenzung jenseits der 4000 Umdrehungen. Da hat sich aber schon jeder 1500 u-min Generator verabschiedet, es sei denn, du verwendest einen 3000 U-min Generator. Wobei du hir auch wieder in den Genuss deines Turbolader kommst. Damit erreichst du einen höheren Wirkungsgrad deines Motors. Die Geräuschkulisse nimmt aber zu. Selbstverständlich auch der Verschleiß.
    Dann brauchst Du aber keine Regelung mehr für eine 8 KW Generator.
    Der Motor merkt die Last von 8 KW dann überhaupt nicht mehr. Steht aber in keinem Verhältnis mehr zum Kraftstoff Verbrauch.






    Als Überbrückung dachte ich mir folgendes aus:
    Eine Elektronik (gerade in Planung) überwacht mir die 50 Hz (das ist nicht so schwer, mit Optokopplern). Wenn die ausserhalb einer eingestellten Toleranz wandern (beispiel bei einem Abschalten eines Motorschütz oder E-Patrone im Boiler) dreht der Generator für eine gewisse Zeit bis die Frequenzregelung halt den Verbrennungsmotor zurückgeregelt hat, schneller. Da soll die besagte Elektronik dann einfach über ein großes Schütz den Generator vom Rest-Netz trennen. Warten bis die Frequenz wieder passt, Klack Schütz zieht wieder an!

    Und genau hier hast du wieder das Problem, schützt raus, Motor dreht in Sekunden hoch die Spannungsregelung (AVR) in einem Synchrongenerator erledigt dann den Rest. Je nach generator hast du dann die ersten 2000 € im Sand versenkt.





    Hattest du mal versuche angestellt mit Riemenscheiben auf der Schwungscheibe des Motors? Die Meinungen über die Lagerung teilen sich nämlich extrem. Von einigen höre ich, dass es keine Probleme geben sollte. Von anderen (u.a. in dem Forum) das Gegenteil.

    So aber mal zu deiner eigentlichen Frage.


    Ich weiß schon warum alle versuchen einen Riemenantrieb anzubauen, hier kommt es nicht so genau auf die Flucht an.
    wobei das anbauen eines Generator in Längsrichtung viel genauer sein muss. ist also schwieriger zu bewerkstelligen.


    ist also Nix für die Handbohrmaschine, hier muss man schon Zugriff auf größere Drehmaschinen haben.


    Die Ingenieure, die Verbrennungsmotoren konstruieren, haben immer die radialen Kräfte im Auge. Bei Dieselmotoren sind die Kurbelwellelager sowieso breiter ausgelegt.


    Du erhöhst aber den Verschleiß auf diese Lager, und das würde ich schon persönlich vermeiden. Wir wollen ja eine möglichst lange Standzeit erreichen und nicht jedes Jahr neue Kurbelwellenlager einbauen. Bei Industriemotoren, hier ein bisschen Schleichwerbung, zb. ein Deutzmotor F4L zum Beispiel wird mit Riemenantrieb ausgeliefert. Also kein Problem für axial auftretenden Kräfte des Riemenantriebs.


    aber auch hier, in diesem Fall, sind breitere Lager auf der Schwungscheibenseite eingebaut.
    das solltest du imer Bedenken.


    Nicht umsonst werden Diesel Motoren umgebaut zu Gasmotoren. Weil Dieselmotoren breiterer Kurbelwellen Lager haben.
    diese Maßnahme erhöht die Standzeiten um ein Vielfaches, weil die Verbrennung von Gas, viel sanfter vonstatten geht wie beim Diesel.



    hier im Forum gibt es auch das Volks BHKW das ist aber nur für kleinere Anwendungen sinnvoll und zum erlernen der Technik sowieso.


    (hält auch nur 200-600 h) das wäre im Vierzylinderbereich einfach nicht akzeptabel.



    in unserem Fall, steht aber viel höhere Leistung zur Verfügung, die ich natürlich auch haben möchte.
    oder hast du schon mal versucht mit so einem China Böller einen Sauna Ofen zu betreiben.
    Da wird es schon mit einem 8 KW Generator eng. der ofen hat alleine schon 8-12 KW.


    jetzt stell dir nur mal vor, der Sauna Ofen schaltet ab, also fällt die Last.
    jetzt muss ganz schnell das Gas weg genommen werden (Diesel)


    das muss einfach zuverlässig funktionieren. sonst gibt's edelschrott. :evil:


    das ist eigentlich das Herz der Anlage, alles andere ist nicht so zeitkritisch.


    deshalb auch mein guter Rat, das von allen anderen Systemen aufzubauen.


    ich hoffe diese Informationen helfen dir.



    Gruß


    Aus Mitteldeutschland




    Rechtschreibfehler sind kein Zufall, das ist eine weltweite Verschwörung.
    wer welche findet, darf sie behalten. :D

    Rechtschreibfehler
    sind kein Zufall! Sie sind Teil einer weltweiten Verschwörung. X(


    100 Monokristalline Solar Module ECO line eco line 72/195 W Max. PV-Leistung (cos φ = 1) kWp 19,2 mit Kostal Piko 17
    und ein Pelletofen mit Warmwassertasche ^^
    und ein BHKW Für Die Werkstadt :whistling:


    und wer Rechtschreibfehler findet
    darf sie behalten. :thumbup:

  • Hallo,







    Zitat von »DR_BIG«




    Ein Synchrongenerator produziert aber weiterhin Strom!
    Sorry das ist genau falsch!! Ein Synchrongenerator kann sofort auf 0 Leistung schalten - nämlich dann wenn er nicht mehr Erregt wird!!! Damit kann auf der elektrischen Seite gar nichts passieren, nur der Diesel beginnt hochzudrehen


    Das ist mir jetzt neu, das kenne ich nur von Asynchrongenerator, da kann ich die Erregerspannung wegschalten, aber beim Synchrongenerator
    ist doch die Erregung im Generator! die AVR steuert die Spannung und wie schalte ich das jetzt weg?? ?(



    Im übrigen solltet Ihr bei Sicherheitsrelevanten Bauteilen wie Frequenz-Spannungs-Stromüberwachung auf handelsübliche Bauteile zurückgreifen - mit Bastellösungen ohne Zulassung darf das BHKW nicht ans Netz. Und mit verlaub -wenn ich mir hier einige Gedankengänge so durchlese - ist das auch besser so!!

    Ja auf jeden fall


    das würde ich ja auch!! aber von wem ist doch die Frage? heizmann ist viel zu teuer!


    mfg


    DR_Big

    Rechtschreibfehler
    sind kein Zufall! Sie sind Teil einer weltweiten Verschwörung. X(


    100 Monokristalline Solar Module ECO line eco line 72/195 W Max. PV-Leistung (cos φ = 1) kWp 19,2 mit Kostal Piko 17
    und ein Pelletofen mit Warmwassertasche ^^
    und ein BHKW Für Die Werkstadt :whistling:


    und wer Rechtschreibfehler findet
    darf sie behalten. :thumbup:

  • ist doch die Erregung im Generator! die AVR steuert die Spannung

    Dann gehe ich mal davon aus das Du bislang nur mit der Sonderform des "selbsterregten" Synchrongenerators zu tun hattest - das sind generell Generatoren für Insel-bzw. Notstrombetrieb!?


    "Normale" Synchrongeneratoren werden extern erregt, das geschieht über spezielle Synchronsteuerungen die gleichzeitig Frequenz-Spannung-Strom-Blindleistung usw. überwachen und auch Signale für ESP, Stopmagnet usw. ausgeben.


    Da gibt es echt gute Geräte aber die Kosten auch entsprechend.


    Die AVR eines Notstromers hingegen überwacht nur die Spannung da im Inselbetrieb die Frequenz eher untergeordnet ist - Deiner Bohrmaschine oder dem Baustrahler ist es Wurscht ob da nun 48 oder 52Hz kommen aber bei Spannungsspitzen schaut es schon schlechter aus.


    mfg

  • Danke für die Infos.
    Ich werde mein Gas mit einem (Selbstbau) Servo angehen. Ein Hochgenaues-Poti steckt am Gas-Hebel (im Drehpunkt) und ein Getriebemotor mit einer Schneckenwelle steuert das Gas+ oder -.
    Endschalter für 0 gibt es natürlich auch. Eine Steuerung für einen solchen Servo zu bauen ist keine Tragödie (die gibt es ja zu Haufe in den Modellbauservos). Ein Microcontroller, H-Brücke und etwas Software ;)


    Mein Projekt ist und bleibt halt auch ein Bastelprojekt zum Lernen. Die entstehende Abwärme werde ich natürlich in welcher Form auch immer nutzen.
    Ich habe mein Projekt mit max. 1000 Euronen bemessen, darin muss ich mich bewegen, mehr geht nicht.
    Derzeit bin ich bei 300 euro, was auch recht fein ist.
    Mit etwas glück komm ich zu ca. 500 Lier Heizöl (gratis), was mein Projekt natürlich auch etwas lukrativer macht ;)


    Dann hab ich eine perfekte Notstromanlage. Die dann hoffentlich auch funktioniert. Aber, naja is halt ein Lern-Projekt.
    Wie ich das mit dem Antrieb richtung Generator machen werde, weiss ich jetzt immer noch nicht. Denke aber, dass ich den Riemenantrieb
    bevorzugen werde. Die Zeit die der Notstromer läuft, wird das Lager schon halten ;) Wenn nicht, machts auch nichts, Motor hat 200 euro gekostet, der hat sich bis dann eh hereingespielt.