Welche Heizung lohnt sich hier?

  • Kannst du die von Vailllant errechneten Laufzeiten und Verbrauchswerte bestätigen?


    Meine Werte für ein ecopower 1.0 sehen wie folgt aus:
    Laufzeit ca. 6200 Bh
    Produzierte Strommenge ca. 6200 kWh (is ja klar)
    Davon selbst verbraucht ca. 2450 kWh
    Stromzukauf für den Eigenbedarf ca. 1050 kWh
    Stromverkauf ca. 3750 kWh


    Wie die da auf 85% kommen ist mir schleierhaft. :glaskugel:


    Angaben zur Laufzeit, zum prognostizierten Eigenverbrauch usw. ist er mir leider noch schuldig.


    Nun meine Werte für ein Stirlinggerät (z.B. eVita):
    Laufzeit ca. 4500 Bh
    Produzierte Strommenge ca. 4500 kWh (is ja klar)
    Davon selbst verbraucht ca. 1700 kWh
    Stromzukauf für den Eigenbedarf ca. 1800 kWh
    Stromverkauf ca. 2800 kWh


    Der höhere Strom-Zukauf resultiert im wesentlichen aus der geringeren Laufzeit des Stirlings wg. der höheren thermischen Leistung.


    Könnte schlauer sein, jetzt zu investieren...


    Vaillant wollte vor 10 Jahren mit der Brennstoffzelle auf den Markt. Dann alles zurück ins Labor und bis jetzt nix wieder davon gehört. Ist also noch nicht mal reif für den Feldtest. Die haben im Prinzip 10 Jahre Entwicklungsvorsprung aber auch eine negative Feldtesterfahrung. Ich würde nicht drauf setzen. Kann mich natürlich auch irren. Aber meine berufliche Erfahrung hat was anderes gelehrt. Die :rosabrille: würde ich erst mal absetzen.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Hallo Oskar,
    vielen Dank für deine Antwort!


    Meine Werte für ein ecopower 1.0 sehen wie folgt aus:
    Laufzeit ca. 6200 Bh
    Produzierte Strommenge ca. 6200 kWh (is ja klar)
    Davon selbst verbraucht ca. 2450 kWh
    Stromzukauf für den Eigenbedarf ca. 1050 kWh
    Stromverkauf ca. 3750 kWh


    Das wäre ja deutlich höher. :)
    Was auch immer Vaillant da rechnet. Ich selber hatte mal etwa 5800 h ausgerechnet.
    Soweit liegen wir zwei also gar nicht auseinander. Kannst du mir verraten, mit welcher täglichen Laufzeit (bzw. wieviel kWh) du für die reine Warmwassererzeugung in den Sommermonaten gerechnet hast?


    Nun meine Werte für ein Stirlinggerät (z.B. eVita):
    Laufzeit ca. 4500 Bh
    Produzierte Strommenge ca. 4500 kWh (is ja klar)
    Davon selbst verbraucht ca. 1700 kWh
    Stromzukauf für den Eigenbedarf ca. 1800 kWh
    Stromverkauf ca. 2800 kWh


    Kann das eVita nicht modulieren? Müsste dort dann nicht die Laufzeit ungleich der Stromproduktion sein?
    Ich hatte 5000h Laufzeit bei 4000 kWh Erzeugung ausgeknobelt.
    Aber bei dem Punkt (Modulation) tue ich mir mit dem Verständnis immer noch schwer... ;-_


    Vaillant wollte vor 10 Jahren mit der Brennstoffzelle auf den Markt. Dann alles zurück ins Labor und bis jetzt nix wieder davon gehört. Ist also noch nicht mal reif für den Feldtest. Die haben im Prinzip 10 Jahre Entwicklungsvorsprung aber auch eine negative Feldtesterfahrung. Ich würde nicht drauf setzen. Kann mich natürlich auch irren. Aber meine berufliche Erfahrung hat was anderes gelehrt. Die würde ich erst mal absetzen.


    Meine Frage war eigentlich eher so zu verstehen:
    Wenn das notwendige Geld für die Investition in ein BHKW jetzt da wäre, was bringt es mir 3 Jahre mit einer mittelgünstigen Variante (im Sinne der laufenden Kosten) zu überbrücken? Aus meiner Sicht besteht neben einer rasanten Strompreisentwicklung ein gewisses Risiko, dass mir das Geld auf der Bank (auf gut schwäbisch gesagt) "verreckt", also wegen steigender Inflation, falscher Anlage oder Marktentwicklung deutlich an Wert verliert.


    Vielleicht mag sich ja noch einer zum Thema "sind die 10-15.000 € an höheren Investitionskosten über die Laufzeit des BHKWs wieder reinzuholen?" :thumbup:
    Denn das ist eigentlich die eigentliche Frage, die mich noch vom zuschlagen abhält...


    Vielen Dank!

  • Kann das eVita nicht modulieren?


    Doch, aber es gibt zwei Nachteile. Der Erste: bei der Warmwasserbereitung im Sommer kommt der Stirling so gut wie nicht zum Einsatz. Der Zweite: der Stirling verhält sich beim modulieren ähnlich wie ein Diesel. D.h. der elektrischer Wirkungsgrad nimmt ab, wenn die Leistung reduziert wird. Deswegen wird die Leistung je nach Hersteller der Steuerung nur auf min. 50 bis 60% reduziert. Beides hebt den Vorteil der Modulation wieder auf. Daher tu ich so als ob der Stirling nicht moduliert. Der Fehler ist vernachlässigbar gering.


    Kannst du mir verraten, mit welcher täglichen Laufzeit (bzw. wieviel kWh) du für die reine Warmwassererzeugung in den Sommermonaten gerechnet hast?


    Ich bin jetzt nicht im Büro. Aber auch in den "Sommermonate" kann es sein das ein geringer Heizwärmebedarf benötigt wird. Ich verwende die Wärmeverteilung nach DIN. D.h. z.B. im August ca 1% der Jahreswärmemenge. Hängt aber vom Haustyp ab. Dein Haus ist, so wie ich mich erinnern kann, ein normales EFH mit der üblichen Dämmung. Bisher haben diese Prognosen sehr nah an der späteren Realität gelegen.

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  • _()_ mh versteh ich net.


    das der Brenner ne Weile laufen muß bevor der Stirling startet ist klar , 3-5 Min dächte ich. Aber Wir haben es mit einem System mit Pufferspeicher zu tun, nicht mit klassischer WW Bereitung per Therme und WW-Modul.


    Also ich kann die Laufzeit - im Rahmen der Pufferspeichergröße - am längeren Stück haben und nicht nur kurz wenn gezapft wird.

  • _()_ mh versteh ich net.


    Bei der Warmwasserbereitung funktionieren die Stirlinggeräte wie eine normale Brennwerttherme und gehen auf max. Leistung. Der Speicher kühlt aber nie komplett aus. Die Erwärmung fängt so bei Solltemperatur minus 6 bis 10 K an. Um 500 Liter Wasser von 54°C auf 60°C zu erhitzen benötigt man ca. 3,5 kWh. Das Remeha-Gerät hat 28 kW Nennleistung. Nach 6 bis 10 MIn. ist das Wasser wieder auf Solltemperatur. Da lassen die den Stirling nicht anlaufen. Man kann mit einigen Tricks und Modifikation den Stirling zu längeren Laufzeiten bringen aber man kann es nicht für eine Vergleichsrechnung als Grundlage verwenden. Das entspricht aber nicht der werksseitige Programmierung. Dann müsste man bei allen im Vergleich einbezogene Geräte von den Werksvorgaben abweichen, denn jedes System lässt sich im Einzelfall noch ohne Herstellersegen optimieren. Hinzu kommt, dass das kurze Anlaufen die Lebensdauer des Stirling reduziert (gilt für alle Motoren).

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    Einmal editiert, zuletzt von ecopowerprofi ()

  • Zitat

    Ich bin jetzt nicht im Büro. Aber auch in den "Sommermonate" kann es sein das ein geringer Heizwärmebedarf benötigt wird. Ich verwende die Wärmeverteilung nach DIN. D.h. z.B. im August ca 1% der Jahreswärmemenge. Hängt aber vom Haustyp ab. Dein Haus ist, so wie ich mich erinnern kann, ein normales EFH mit der üblichen Dämmung. Bisher haben diese Prognosen sehr nah an der späteren Realität gelegen.


    Welche DIN wäre das denn? Ich hab jetzt gegoogelt, aber nix gefunden. Und ich kann mich auch an keine DIN erinnern, die die Wärmeverteilung über das Jahr "vorgibt".


    tschau

  • Google ist eben nicht immer allwissend ;(
    DIN 4713-5 oder VDI 2067
    oder auch https://de.wikipedia.org/wiki/Gradtagzahl

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  • Bei der Warmwasserbereitung funktionieren die Stirlinggeräte wie eine normale Brennwerttherme und gehen auf max. Leistung.


    D.h. im Standardfall läuft der Stirling nur in der Heizperiode?
    Das bedeutet dann ja faktisch, dass ein solches BHKW niemals (zumindest auf meine Fall bezogen wo es keinen anlaufswerten Wärmebedarf im Sommer gibt ) mehr als die von dir genannten 4000h Stunden laufen kann, da es mindestens die Hälfte vom Jahr gar nicht zum Einsatz kommt! 8o
    Kann also im besten Fall 50% des Strombedarfes erzeugen...


    Ich bin bass erstaunt - obwohl das hier schon mehrfach zu lesen war. Denn ich kann das kaum glauben?!
    Schade, dass auf meine entsprechenden Fragen an die hier angemeldeten eVita-Besitzer keiner geantwortet hat. ?(


    Muss diesbezüglich nochmal meinem Heizungsbauer auf den Zahn fühlen.
    Über solche "Details" schwieg er sich bisher aus... :|


    Fühlt sich immer noch keiner berufen, meine Frage zur möglichen Amortisation des Mehrinvestes zu beantworten? ;(
    Wie müsste ich das denn rechnen?
    Betriebskosten der beiden Varianten (Therme und BHKW) über 10 (15) Jahre rechnen unter Berücksichtigung von Wartungs- und (steigenden) Energiekosten? Um die jeweiligen Gesamtkosten zu erhalten muss natürlich noch die Anfangsinvestition addiert (und verzinst?) werden.
    Passt das grob? :?:


    Danke!

  • Also man kann es aus den bisher niedergeschriebenen Werten auch errechnen. :wissenschaftler:


    Ich bin aber nicht so und hab die Daten nochmal eingegeben.


    Einsparung ecopower 1.0 : ca. 1050€ pro Jahr; ROI = ca. 8 Jahre.


    Einsparung Stirling 1 kW : ca 800€ pro Jahr; ROI ca. 9 Jahre.


    Das ROI auf Basis der aktuellen Energiepreise. Bei steigende Energiepreise wird das ROI aber immer kleiner.

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  • Moin,

    Die Erwärmung fängt so bei Solltemperatur minus 6 bis 10 K an. Um 500 Liter Wasser von 54°C auf 60°C zu erhitzen benötigt man ca. 3,5 kWh. Das Remeha-Gerät hat 28 kW Nennleistung. Nach 6 bis 10 MIn. ist das Wasser wieder auf Solltemperatur. Da lassen die den Stirling nicht anlaufen.

    Ich denke man sollte das der fairness halber Doch einrechnen, es kann keine Hexerei sein den Zusatzbrenner im Sommerbetrieb abzuschalten. Damit wäre die Heizleistung nur noch bei ca.5KW und der Stirling könnte knapp 1h laufen!!


    mfg

  • Hallo toggle,


    du bist schon auf dem richtigen Weg.


    Nehmen wir einfach mal an das BHKW würde bei dir pro Jahr 6.000 Stunden laufen und in dieser Zeit 6.000 kWh Strom erzeugen.
    Wenn du im gesamten Jahr 3.500 kWh Strom benötigst, entfallen auf den Zeitraum der 6.000 Stunden dann ca. 2.500 kWh. Dein häuslicher Verbrauch wird in diesem Zeitraum zwischen wenigen Watt und einigen kW schwanken, aber nur in den seltensten Fällen genau den 1kW aus dem BHKW entsprechen.
    Dadurch kannst du auch nur einen Teil des selbst erzeugten Stroms selber nutzen. Bei einer Quote von 50 % läge dein Eigenverbrauch bei 1.250 kWh. Die Differenz zu den gesamten 6.000 kWh in Höhe von 4.750 kWh musst du an deinen Netzbetreiber verkaufen.


    Nun zum Geld. Bei 6.000 kWh pro Jahr und Mehrkosten von 12.000 € gegenüber einer Gastherme musst du mit jeder erzeugten kWh allein für die Bezahlung des Mehrpreises 20 Cent zurücklegen. ( 12.000 € / 10 Jahre / 6.000 kWh = 0,20 €). Dazu kommt pro kWh Strom Brennstoff für ca. 4,5 Cent und 2 Cent Wartung. In der Summe 26,5 Cent. Verbrauchst du den Strom selber, musst du darauf noch die Mehrwertsteuer entrichten. Zusammen somit 31,5 Cent pro kWh. Davon darfst du dann den KWK-Zuschlag von 5,11 Cent abziehen und kommst zu einem Strompreis von über 26 Cent pro kWh.

    Nun zum Stromverkauf. Da brauch ich sicherlich nicht viel zu erklären, wenn die Erzeugungskosten bei 26,5 Cent liegen, der Verkaufspreiss dagegen aus 4 bis 5 Cent nach EEX und 5,11 Cent KWK Zuschlag besteht. Für einen kostendenkenden Verkauf musst du pro kWh über 16 Cent drauflegen.


    Wie mit diesen Werten, welche in diesem Beispiel zu einem jährlichen Verlust von etwa 800 Euro führen, sich das BHKW bezahlt machen soll, ist mehr als rätselhaft. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass die Wartungskosten sicherlich höher liegen, die Gaspreise weiter steigen, das BHKW für 60.000 Betriebsstunden zwischendurch mal einen neuen Motor braucht und Zinsen gezahlt werden müssen. Liegt die Laufzeit des BHKW in unserem Beispiel nur bei 4.000 Stunden erhöht das den Strompreis um 10 Cent netto.



    Also toggle, lass dich nicht einlullen, bleib kritisch, kauf eine Brennwerttherme und steck das gesparte Geld in bessere Isolation der Gebäudehülle und sparsame Elektrogeräte.




    Mit freundlichen Grüßen

  • Hahaha,


    selten so gelacht. Fuchs du würfelst da munter netto und brutto durcheinander. Und 50% von 6000 sind immernoch 3000 - aber ich weiss worauf Du hinaus willst.

    Zitat

    und steck das gesparte Geld in bessere Isolation der Gebäudehülle

    und kauf gleich noch ne Großpackung Schimmelex.




    mfg

  • Hallo Alikante,


    also noch mal langsam.


    toggle braucht in 8.760 h (ein Jahr) 3.500 kWh. Wieviel baucht er dann in 6.000 h?


    Richtig 6.000 h x 3.500 kWh / 8760 h = 2.397 kWh. Von mir auf 2.500 kWh wegen höherem Verbrauch im Winter aufgerundet. Davon 50 % ?


    Richtig 2.500 x 50/ 100 = 1.250 kWh


    Da brauch ich mich nicht zu wundern, dass ihr diesen Bauernfängern auf den Leim geht.



    Wo habe ich Brutto und Netto durcheinander gebracht?
    Möchte ich gern berichtigen.



    Über das andere können wir uns nach dem 3. Kreuz mal unterhalten.





    Mit freundlichen Grüßen

  • Hahaha,


    wird ja immer besser. Die Bezeichnung "Eigenverbrauch" bzw."Eigenverbrauchsquote" bezieht sich auf den Anteil des selbst verbrauchten vom selbst erzeugten Strom.


    Also 50% von 6000kWh sind 3000kWh das bedeutet das Du mit einer Eigenverbrauchsquote von rund 20% rechnest - was möglich aber nicht Wünschenswert ist.


    Brutto wäre m.M. Der Gaspreis (aber nicht pro kWh elt.). Netto sind die 5,11Cent KWK Zuschlag worauf die MwSt auch nicht abzuführen ist.


    Die genannten 2Cent für Wartung kann ich nicht beurteilen, ich kenne die Wartungsverträge nicht.


    mfg