Welche Heizung lohnt sich hier?

  • und waren die Mädel noch nicht sittsam und mustest die noch mit der Keule in der Hand zum Heiraten rauben


    Ecopowerverbauer es ist nicht leicht mit Dir, das ist wie mit den Stirling
    und den Kolben das weniger Wartung bei weniger kWh mehr is, ois mehr Euro für die Wartung
    bei mehr kWh weil des dann weniger, a Madel das mit der Keule zur Weib gemacht ist Sittsam
    weil ohne Keule wärs noch ein Madel, Du mußt da beim Mitschreiben schon ein biserl mitdenken
    sonst



    [Blockierte Grafik: http://www.streakrunner.de/images/smilies/nikolaus.gif]



    also Deine Rechnung war


    für ecopower 1.0:
    6273 Bh pro jahr


    wenn der Nachbar die gleichen verhältnise hat aber etwas sparsamer ist
    also rund 12.000 Stund.



    wennn jetzt der Schwab im gegensatz zu Dir mitdenkt statt zu [Blockierte Grafik: http://www.streakrunner.de/images/smilies/hoernix.gif]
    und Schreibt soviel Stunden hat das Jahr garnicht, da bräuchts ein anderes BHKW
    dann gibts ein



    [Blockierte Grafik: http://www.streakrunner.de/images/smilies/member-of-the-month-male.gif]



    so Ecobauerverbauer, dann käm Dein Einsatz


    * da past dann ein Ecopower 3.7 weil der kann Modulieren *


    denn was haben treu Leser des BHKWforums bisher vom Ecopowerverbauer
    gelernt, na was :pfeifen: genau


    * Ein Ecopower past immer *



    [Blockierte Grafik: http://www.streakrunner.de/images/smilies/seilspring.gif]

  • Geht doch, man muss den Manni nur ein biserl provozieren. :herz:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • nur ein biserl provozieren.


    Ja Ecopowerverbauer


    denn auch bei den Spruch


    Zitat

    * Ein Ecopower past immer *


    gilt :whistling:


    auch andere Mütter haben schöne Töchter



    Sakra hab ich da jetzt was verwechselt :strafe:


    werd mal eine Randnotiz am Beichtzettel machen :blush2:

  • Die Frage ist nur, ob ich das BHKW dann von vorne herein anders auslegen muss?
    Oder freue ich mich nur über eine höhere Stromabnahme und eine höhere Produktion?[/quote]


    Da solltest Du mit Deinem Nachbarn genauer drüber reden, möglich ist immer alles. Bei der Auslegung der Anlage sollten die Fakten im Vorfeld festgelegt sein. Den Nachbarn erst mal nur mit Strom zu versorgen dürfte kein großer Akt sein, dann speist Du weniger ein und hast einen höheren Eigenanteil, wenn Du dann den Strom günstiger als der Rest anbietest wird er nicht nein sagen können. Vorsicht beim Stromzukauf, wenn Dein Gerät im Sommer steht weil keine Wärme benötigt wird solltest Du einen günstigen Stromlieferanten haben damit Du nicht draufzahlst. Dein Nachbar hätte folgende Vorteile, keine Kosten für die Wartung der Heizung, je nach Deiner Kalkulation vergünstigte Grundgebühr bei Strom und Wärme, Schornsteinfegerkosten fallen weg, keine Kapitalbindung für eine neue Heizanlage, Ökologisch gutes Gewissen durch co² Einsparung. Wenn Du gut verhandelst zahlt er Die Wärmeabnahmestation und die Stromanbindung sogar selber.

    Denke positiv und sei offen für Neues @:pille
    Wer es noch nicht weiss, unser Dachs läuft, erste Lebenszeichen 10.02.2010 16:16
    verstorben bei 51.000 Betriebsstunden 11/2019

  • Ein Ecopower past immer

    Soll wohl bedeuten:
    "Es gibt immer einen Ecopower der passt" weil einer für alles ist ja wohl auch beim EP nicht der Anspruch, oder ?

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Soll wohl bedeuten:
    "Es gibt immer einen Ecopower der passt" weil einer für alles ist ja wohl auch beim EP nicht der Anspruch, oder ?


    Es gibt einen 1.0, 3.0, 4.7, 2 x 3.0, 2 x 4,7 usw. usw. :party:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
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  • Es gibt einen 1.0, 3.0, 4.7, 2 x 3.0, 2 x 4,7 usw. usw. :party:



    Soweit das Thema Werbung


    aber BHKWs haben auch was von Beton


    [Blockierte Grafik: http://www.mossandl.de/images/015cm_Logo_4C.gif]
    Quelle http://www.mossandl.de/beton.htm


    Alternativlogo http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?p=26007


    so ist es auch beim BHKW, sich Wünschen das es sich Rechnet weils angeblich immer
    paßt ist eine Sach, die andere die Realität und die kann sehr Ernüchternd sein :vinsent:


    in diesen Thread zu lesen

    Da solltest Du mit Deinem Nachbarn genauer drüber reden, möglich ist immer alles.


    und wenn man den Richtigen Geschirrspüler nimmt


    http://www.youtube.com/watch?v=0OlzghvQ6wk


    tja in den Video gehts neben Werbung auch um Durchblick,
    leider gibts für den Durchblick bei BHKW nix zu kaufen, den muß man selber herstellen


    Den Nachbarn erst mal nur mit Strom zu versorgen dürfte kein großer Akt sein, dann speist Du weniger ein und hast einen höheren Eigenanteil,


    :rosabrille:


    so nun etwas Brille putzen


    ich hab in Thread so zwei bis Drei Beiträge :blush2: in einen steht, ich Zitire mich Selbst


    Welche Heizung lohnt sich hier?


    Zitat

    ( um es etwas Chovihaft auszudrücken, die Frau am Herd darf nicht mehrere Kochplatten und die Waschmaschine nutzen )


    ein dezenter Hinweis das Strom mit Verstand zu gebrauchen, wenn Männer es nicht
    erklären konnen, werden Frauen Ihre natürliche Multikaskingfähigkeit ausleben, ist
    aber ein BHKW dafür ausgelget :glaskugel:


    Ein Ecopower 1.0 macht 1 kW ein Küchenherd hat pro Platte übern Daumen 1,5 kW und ein Waschmaschin
    im Heizfall ( leider denken viele Männer mit BHKW nicht soweit Warmwasser aus Abwärme bereitzustellen )
    auch so um 1,5 kW macht Mami auf fleißige Hausfrau liefert das BHKW nur 20 -30 % des Stroms, geht Mami
    anschließend mit den Mann die neue Herrnkosmetikreihe einkaufen, so speißt das BHKW zum Großteil ein
    und der Mann des Hauses wär gut beraten, bei der Kosmetik Geld zu sparen, den Strom an die Börse
    liefern ist schlecht für die Geldbörse.


    wenn Du dann den Strom günstiger als der Rest anbietest wird er nicht nein sagen können. Vorsicht beim Stromzukauf,


    Hier ist am Rande beiläufig das Problem beschrieben


    Wenn man an den Nachbarn liefert und auch der lebt so das nicht nur das Haus gespiegelt
    sondern auch der Verbrauch, so kann es sein das der Eigenstromanteil des BHKW sich
    um die hälfte reduziert und statt einer Verbesserung geht das ganze in die Bux.


    So locker Flockig wie hier geschrieben ist das ganze nicht, vor allen wen der
    Nachbar zu 100% mit Heizenergie versorgt, steht aus irgendeinen Grund das BHKW
    dann helfen auch keine sauber gespülten Glaser, dann kanns ganz schnell nichtmehr
    klappen mit den Nachbarn, Anlagen die nicht nur die Eigenversorgung decken
    ( wen die nicht klappt ist die Frau stinkig, da hat man neben der Reparatur genug Trabbel )
    sondern auch noch andere beliefern sollten nur nach sehr Sorgfältiger Planung
    und unter Berücksichtigung der Kosten die bei Ausfall entstehen in Angriff genommen werden |__|:-)

  • wenn Du dann den Strom günstiger als der Rest anbietest wird er nicht nein sagen können. Vorsicht beim Stromzukauf,


    Hier ist am Rande beiläufig das Problem beschrieben

    Das fürchte ich auch. Ich selber fürchte nämlich, dass mein Eigennutzungsgrad des erzeugten Stromes relativ bescheiden sein wird.
    Wenn meine Rechnungen stimmen, kann ich froh sein, auf 40% zu kommen. Sommers sind aufgrund der relativ geringen Grundlast 25-30% drin. Hier läuft das BHKW wenige Stunden am Tag, so dass alles über der Grundlast quasi Zufallstreffer (hoher Verbrauch und Erzeugung zum gleichen Zeitpunkt) sind.
    Im Winter wird das BHKW quasi rund um die Uhr laufen, so dass eine leicht erhöhte Eigennutzung bzw. Last gegeben ist. Hier ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass hohe Lastspitzen ("...in der Weihnachtsbäckerei..." :D ) durch die Erzeugung gedeckt werden sicherlich höher.
    Aber die meisten Stromfresser im Haushalt brauchen wohl mehr als 1kW. Drum muss ich doch wieder kräftig zukaufen. ;(


    Der Nachbar könnte zwar die Grundlast erhöhen, aber die Bedarfsspitzen deutlich verschlechtern. Noch mehr teuer kaufen...


    Vielleicht kann ich ecopowerprofi ja doch noch entlocken, mit welchem Jahresgang usw. er gerechnet hat (nein, ich will nicht seine ganzen 5 Seiten 'für Umme' abstauben). Ich würd gern verstehen, ob und wenn ja, wo, ich falsch liege. ?(


    Das Ecopower 1.0 würde mich gerade wegen der vergleichsweise geringen thermischen Leistung interessieren. Denn nur so komm ich auf halbwegs hohe Laufzeiten übers Jahr. Bei 5-6kW beim Stirling brauch ich zwar fast keinen Zusatzheizer (weil 24h*6kW = 144kWh/Tag), habe aber auch so gut wie keine Laufzeit im Sommer (ca. 2h pro Tag).


    Allgemein schrecken mich am Thema BHKW aber die damit verbundenen Formalitäten wie Steuerberater, Zollamt, Rechnung an Netzbetrieber, Erstattung hier, Formular da. 8| (Und da ist der angesprochene Nachbar noch gar nicht mit drinne...)
    Oder male ich mir das alles nur so schlimm aus? :?:

  • den Strom an die Börse liefern ist schlecht für die Geldbörse.


    Was Manni mit den vielen Worten sagen will ist dass was ich meinen Kunden immer wieder predige: ein BHKW ohne begleitende Maßnahmen ist es wie Wasser kochen in einer Bratpfanne ohne Deckel. Die Devise muss lauten (hat nix mit "ecopower passt immer" zu tun): weg vom Wärmeerzeugung mit Strom hin zur Nutzung der Abwärme aus dem BHKW. D.h. konkret Geschirrspüler an WW, WM mit Kalt- und WW-Zulauf usw. und zusätzlich ggf Gasherd installieren.


    so dass alles über der Grundlast quasi Zufallstreffer (hoher Verbrauch und Erzeugung zum gleichen Zeitpunkt) sind.


    Die ecopower können so programmiert werden, dass die WW-Bereitung nur zu bestimmten Tageszeiten stattfindet und somit die Stromproduktion kein Zufallstreffer ist.
    Beim Stirling wird im Sommer die WW-Bereitung überwiegend durch die Therme erfolgen und der Stirling gar nicht anlaufen. (Sagt bloß kein Verkäufer ist aber so).

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Alles schön und gut, aber Grundlast kostet!
    24 Std. a' 500 Watt sind 12 KW/Tag
    1 Std kochen mit allen 3 Platten dazu noch jeden Tag Waschen sind irgendwas mit 4,5 KW + 2 KW= 6,5KW /Tag.
    Die Lastpausen beim Heizen lasse ich jetzt mal unter den Tisch fallen, sonst wird der Spitzenlaststrom noch weniger.
    Wenn du also deine Grundlast an das BHKW durch den Nachbarn steigerst passt das immer noch.


    Will man jetzt unbedingt ein größere BHKW um die Spiten zu deckeln sinkt der Grundlast- Eigenverbrauchsbeitrag immer mehr.
    Ob das sinnvoll ist.
    Ich halte zwar nicht viel von den Nanos, bei den aktuellen Preisaufrufen,
    aber den Nachbarn auszuschliessen weil der auch Spitzenlaststrom braucht.... :thumbdown:


    Grundlast möglichst genau deckeln, dadurch ist die Wärmeerzeugung gering und reicht evtl. grad fürs Warmwasser,
    den Rest über einen Spitzenlastwärmeerzeuger, so sollte das passen.
    Wenn man durch die Nachbarn zu größeren und effizienteren BHKWs aufsteigen kann durch gemeinschaftlich höheren Bedarf, um so besser!

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • weg vom Wärmeerzeugung mit Strom hin zur Nutzung der Abwärme aus dem BHKW. D.h. konkret Geschirrspüler an WW, WM mit Kalt- und WW-Zulauf usw. und zusätzlich ggf Gasherd installieren.

    Gut zu wissen. :thumbup:
    Geht das so einfach? Sprich, kann ich quasi jeden Geschirrspüler/Waschmaschine einfach mit WW füllen?
    Da die Waschmaschine sowieso im Heizraum steht, wäre das gar nicht so aufwändig.
    Der Geschirrspüler ist neben der Spüle, müsste man quasi nur 'umklemmen'.
    Schau ich mir mal an.



    Was ist die genaue Idee dahinter?
    Lieber einmal WW erzeugen, statt an x Stellen (die ja auch alle Verlustbehaftet sind)?

    Die ecopower können so programmiert werden, dass die WW-Bereitung nur zu bestimmten Tageszeiten stattfindet und somit die Stromproduktion kein Zufallstreffer ist.

    Das Ecopower wird mir immer sympathischer. :love:
    Wenn nur nicht die hohen Wartungskosten/aufwände für den Verbrenner wären...



    Wann kommt denn der Ecopower-Stirling? In der Hoffnung, das der alle guten Eigenschaften von beidem verbindet... :rolleyes:


    Beim Stirling wird im Sommer die WW-Bereitung überwiegend durch die Therme erfolgen und der Stirling gar nicht anlaufen. (Sagt bloß kein Verkäufer ist aber so).

    Wie was warum??
    Wie macht die Steuerung denn das? Ich hätte erwartet "huch, zu wenig Wärme im Speicher: ich starte mal den Stirling um zu füllen". Erst wenn der keinen wirklichen Zuwachs schafft, kommt die Therme dazu.
    Das würde ja meine Laufzeiten im Sommer noch weiter in den Keller ziehen! 8o


  • Wenn du also deine Grundlast an das BHKW durch den Nachbarn steigerst passt das immer noch.
    Will man jetzt unbedingt ein größere BHKW um die Spiten zu deckeln sinkt der Grundlast- Eigenverbrauchsbeitrag immer mehr.
    Ob das sinnvoll ist.
    Ich halte zwar nicht viel von den Nanos, bei den aktuellen Preisaufrufen,
    aber den Nachbarn auszuschliessen weil der auch Spitzenlaststrom braucht....

    Die Grundlasterhöhung durch den Nachbarn machte mir die Sache auch prinzipiell sympathisch.
    Ich habe allerdings bedenken bezüglich einer sinnvollen Kalkulation, zu welchem Preis ich ihm den Strom verkaufen kann. Denn alles was wir beide an Spitzen erzeugen (oder zur falschen Zeit) kaufe ich für ein vielfaches ein.
    Das ist der Punkt der mich an der Idee abschreckt.
    Und momentan von einer Realisierung Abstand nehmen lässt.

    Grundlast möglichst genau deckeln, dadurch ist die Wärmeerzeugung gering und reicht evtl. grad fürs Warmwasser,
    den Rest über einen Spitzenlastwärmeerzeuger, so sollte das passen.

    Siehste, da liegt nämlich mein Problem - glaube ich zumindest:
    Wenn meine Verbrauchshistorie stimmt, brauche ich momentan etwa 12kWh für Warmwasser am Tag.
    Da bräuchte ich eher was in Richtung 1 kW therm. Leistung um hohe Laufzeiten über das ganze Jahr zu haben.
    Sprich 5-6 kW eines Nano-Stirlings sind doch total überdimensioniert?! ?(

  • Geht das so einfach? Sprich, kann ich quasi jeden Geschirrspüler/Waschmaschine einfach mit WW füllen?


    Geschirspüler ja immer, WM ohne WW-Anschluss nur bedingt. Ggf. beim nächsten WM-Anschaffung eine kaufen mit Warm- und Kaltwasserzulauf.


    Was ist die genaue Idee dahinter?


    Zentrale WW-Bereitung mit Gas ist immer erheblich günstiger als dezentral mit Strom.


    Wie was warum??


    Die Steuerungslogik beim Stirling entstammt der normalen Kesselsteuerung. Dort wird die WW-Bereitung immer mit max. Leistung gefahren um das Wasser möchlichst schnell wieder warm zu haben. Das spielt da bzgl. Energieverbrauch auch keine Rolle. Hinzu kommt das der Stirling erst aufgeheizt werden muss. Erst wenn der warm ist steht Wärme für Heizzwecke bzw. WW-Bereitung zur Verfügung. Die Stirlings sind alle für den Betrieb ohne Speicher ausgelegt. Die Steuerung beim motorischen BHKW hat einen ganz anderen Ansatz. Möglichst lange Laufzeiten um auch viel Strom zu produzieren und man arbeitet immer mit Speicher.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • zu welchem Preis ich ihm den Strom verkaufen kann.


    Tu nur nicht die EEG Umlage vergessen die Du als EVU dem Endkunden
    abkköpfen mußt und an den Umlagenverteilenden Netzbetreiber zu entrichten hast,
    nicht das es Dir mit den Paar Formularen Langweilig wird :popcorn: