Strom ohne Wärmebedarf.

  • Ob sich dann dein 38 % BHKW als Alternative lohnt ist eine Frage des Preises, der Wartungs- und Brennstoffkosten.



    Da muß ich auf das heftigste Widersprechen.


    Der in den Link dargestellte Freikolbenmotor mit Lineargenrator hat nicht das geringst
    mit von mir aus den Täglichen Problemen meiner Arbeit * Strom machen * entstanden Lösung gemein.


    Den das Gerät hat zwar keinen Kurbelwelle und deshalb schon einige Probleme weniger
    als der Dachs und seine Kumpel, aber elktronische Ventile und andern Kleinkram der noch
    richtig Geld kostet und eben nur 38% Wirkungsgrad und es ist nich geklärt ob geschmiert wird.


    Ergo kann das nicht meine Lösung sein, Ventile :uebel: Motoröl :uebel: Querkräfte durch
    Kurbelwelle :uebel: Motorkühlung :uebel: Kein weiterlauf nach einer Fehlzündung wie bei einen
    Freikolbenmotor leider möglich :uebel: keine Verwendungsmöglichkeit eines Standargenerators :uebel:
    Ausgleichswellen oder Kolben um Vibrationen zu vermeiden :uebel:


    gibt noch 20 weitere :uebel: auch ja das wichtigste Wirkungsgrad Elektrisch unter 50% :uebel:


    Das ganze ist natürlich s Aufzubauen in der 5 kW Klasse das wartung im Heizungskeller nicht mehr
    gibt, der Servisemann kommt, öffnet die Verrieglung das Motor Motor Modul löst sich von
    Wärmeklimawärmepumpenmodul ( welches Gewichtsmäsig leider soviel wiegt wie ein grüner Dachs )
    und wird entnommen, gegen ein anders ( die Wartung an sich wird im Servicecenter erledigt ) getauscht
    und nach 10 Minuten, die völlig anders als andere 10 Bairische Minuten


    http://www.youtube.com/watch?v=Cf6OXo2plf8&feature=related


    ist das BHKW wieder klar um effizent Strom zu machen,Auch klar ist das heut ja viel Strom aus wilden
    Quellen kommt, Solar aber nochmehr von Wind, welcher aber bezahlbarer ist. Ein BHKW wird
    also im Jahre 201X nicht immer laufen können, eventuell vom Betreiber garnicht gewollt weil der
    Windstrom als Grünstom um die 10 ¢, wenn es aber zu kalt oder zu heiß an den Tag ist trotzdem
    das Wärmepumpenmodul gefragt, aus 1 kWh Strom wird dan 1,6 kWh Klima


    [Blockierte Grafik: http://www.zeo-tech.de/img/d_sankey.gif]
    Quelle http://www.zeo-tech.de/index2.html?basic_adsorption_info.htm


    Was natürlich in Zusammenarbeit mit den BHKW bewirkt, der Gesamtwirkungsgrad deutlich über 100%



    So ein Motormodul sieht in etwa so aus
    [Blockierte Grafik: http://www.propulsiontech.com/new_images/slide17_image56.jpg]
    Quelle http://www.propulsiontech.com/apu.html
    ( das Köfferchen was die GI da rauszieht ist ein 5 kW Bordgenerator Feldtauglich )


    Das Bild zeigt ein 5kW elektrisch Gegenkolbenmodul für Amerikanische Stromverhältnise
    die Motorentechnik stammt noch aus den 1 Weltkrieg auf Deutscher Seite.


    wiegt bei 5 kW allerdings mehr als das Amiteil, weil es Langlebiger und Effizenter zu
    sein hat ( die Brennwege in den Zylinderräumen sind deutlich länger ) so das es zwischen
    20 bis 25 kg wiegen wird. Sollte ein Schaden sein, bekommt der Betreiber ein anderes Modul
    eingesetzt, andererseits es sind ja weniger als 80 Teile verbaut, da kann nicht viel fehlen,
    davon sind 80% der Teile in jeden Landmaschinenhandel zu erwerben. Im Servicefall
    ist der Austausch so teuer wie ein Ölwechsel bei Ecopower oder Dachs.


    Tja mach Dich mit den Gedanken vertraut ein BHKW wird unschlagbar sein und so
    seine Rolle in einer zukünftigen Nachhaltigen Energiewirtschaft als solider Hauptpfeiler
    nachkommen, das auch die Launen des PVstroms souveränen ausgleicht :popcorn:


    Du siehst der FKLG hat nicht das geringst mit mir zu tun :hust:

  • Manni,


    ich habs auf 1kW skaliert....wären dann halt 900kwh p.a.


    ztu den 1000stunden,
    das hatten wir schonmal....1.000 Vollbenutzungsstunden
    Produzieren tut aber ein Modul irgendwas in den 3-4tsd Stunden im Jahr.


    Die PV wird da hinkommen,
    wo die BHKWs seit Jahren in der Falle stecken.
    Eigenverbrauch hoch profitabel
    Einspeisung vielleicht kostendeckend, aber nicht ausreichend um Kapitalbedarf zu refinanzieren.

  • ztu den 1000stunden,
    das hatten wir schonmal....1.000 Vollbenutzungsstunden
    Produzieren tut aber ein Modul irgendwas in den 3-4tsd Stunden im Jahr.


    Die jugend hat halt doch ein Sonniges Gemüt da lacht dann halt auch bei Regen die Sonne


    [Blockierte Grafik: http://www.sonnenlaender.de/im…a/klimatabelle-berlin.gif]
    Quelle http://www.sonnenlaender.de/de…and/klimatabellen-Berlin/


    So ohne ein zurechnen das durchaus 8 Wochen die Zellen zugescheit sein können
    sind das in Berlin nach der Tabelle 1620 Sonnenstunden währen an 3120 Stunden pro
    Wasserkraft gearbeitet wurde.



    und man sieht in der Tabelle nur an 3 Monaten im Jahr ist in Berlin das Wasser gefrohren
    allerdings ist davon 2 Monate das Eis sehr dünn ^^

  • es braucht nicht direkter Einstrahlung, damit PV was abwirft


    also auch Sonne hinter Wolken bringt noch was
    -wenn natürlich auch weniger-


    tom
    Ich könnt mir vorstellen Du hast das bei Deiner Anlage geloggt und kannst dazu Zahlen leifern