Initiative Pro-Volleinspeisung

  • Es bekommt ja keiner was mehr...KWK-Strom hat nen Wert grob in der Höhe des Netzbezuges
    Hier geht der linken Tasche irgendwas grob geschätzt von 18ct "verloren"

    Ich denke, das sind Wunschvorstellungen und zielorinetierte Bewertungen, keine neutralen Argumente. |__|:-) Der Strom, der ins Netz gespeist wird, hat VOLKSWIRTSCHAFTLICH genau den Wert, wie er an der Börse kosten würde. Alles andere ist Augenwischerei.


    BHKW im kleinen geht nur über Subventionen und die sind nicht damit zu rechtfertigen, dass dann der eine oder andere davon profitiert, sondern nur durch übergeordnete Werte.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Bei Volleinspeisung verlieren:
    - Stromkunden und damit auch die BHKW-Betreiber, die Ihren Strom teuer zurückkaufen müssen.


    Daher sollte wie gesagt das jetzige Eigenverbrauchssystem vereinfacht werden und Anreize für eine netzgeführte Betriebsweise von BHKW geschaffen werden. Beispiele dazu habe ich 2x hier im Thema geliefert.


    Ein BHKW soll in seinen Umfeld wirken und sich nicht die Arroganzfehler der Solarapostel leisten,
    am Solaren Wesen soll die Welt genesen, sonder in Seinen Umfeld, das Belastet das Netz nicht,
    sondern entlastet die Geldbörse der Nachbarn und dem BHKWler würd genug bleiben, werden
    aber die Beteiligten von dem Verdeckten CO2 Monster und Gelddruckmaschine für
    http://www.zeit.de/2011/27/Martenstein
    Solarstrom die Melkkuh ist solang wirds schwer mit Umweltfreundlichen Strom für Nachbarn der bezahlbar
    plus Sekundärenergie Wärme/Klima/Kälte.


    Energie muß ganz und Nachhaltig genutzt werden um Kosten und Umweltbelastungen zu reduzieren,
    Hirnvereinfachungen für GFE Dummbeutelsucher sind da zwar Anschiebend um Umsatz zu generieren,
    aber man kann sich damit auch in Abseits schieben, weil man Parasiten ins Boot holt.

  • @nezuendorfer und bluwi


    anscheinend bringt es ncihts,
    wenn wir -dann zum dritten mal- die Argumente hin und her schieben
    ...und falsch-Aussagen(siehe Netzbetreiber, was ich nun ausdrücklich m.E. gut beschrieben hab) sich mehrfach wiederholen



    Einfach mal die Argumentation versuchen nachzuvollziehen


    Zitat

    Energie muß ganz und Nachhaltig genutzt werden um Kosten und Umweltbelastungen zu reduzieren,
    Hirnvereinfachungen für GFE Dummbeutelsucher sind da zwar Anschiebend um Umsatz zu generieren,
    aber man kann sich damit auch in Abseits schieben, weil man Parasiten ins Boot holt.


    Ich glaub eher,
    dass einfache, verständliche Systeme besser für die Kundne sind,
    als sehr undurchsichtige und erklärungbedürftige....das macht es den Abzockern doch viel einfacher,
    da Kunde es schlicht und einfach nicht nachvollziehen kann

  • Ich glaub eher,
    dass einfache, verständliche Systeme besser für die Kundne sind,


    Die Solarförderung ist auch sehr einfach für den Investor,
    bringt aber nix weder an CO2 Einsparung noch an Reduzierung von Primärenergie
    noch an Entlastung von Netzkosten und verteuert für Sozialschwache die Energie eklatant.


    Also BHKWs können einen erheblich besseren Beitrag leisten, aber nicht wenn Leut die
    keinen Dunst haben Geld riechen.


    In der Bibel steht ( 1. Mose - Kapitel 3 in Zeitalter des WWW http://www.bibel-online.net/text/luther_1912/1_mose/3/ )

    Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen
    ,
    bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist.


    das mit der Erde ist in dem Zusammenhang weniger interessant, das ist dann mehr eine W-t-W Betrachtung,
    aber das mit dem Schweiße das als Synonym für Arbeit steht. Es ist Mehrarbeit und Risiko
    mit Endkunden Strom abzurechnen, aber es schaft einen Mehrwert, für den BHKWbetreiber
    und einen Sparwert für die Kunden, für die ist es notwendig das System zu verstehen, nur leicht und notfalls
    ohne Verstand zu begreifen, reduziert auf die Formel


    * es kost weniger *


    ein BHKWbetreiber der ohne Verstanden zu haben wie das System BHKW zum Vorteil Seiner Selbst und,
    der Allgemeinheit funktoniert, sondern nur auf Kosten der Allgemeinheit ist wie Solarzellenbetreiber,
    wo ist mein Profit, die Folgen sind klar sichtbar.


    Es ist im Prinzip kein Problem alle im umliegenden Niederspannungsnetz zu versorgen, aber es ist
    derzeit unmöglich mit den Netzkosten und anderen Schröpfts den BHKWler Kosten das Kaufmännisch
    Korrekt zu betreiben.


    Der Unterschied in der Betrachtung ist eventuell im Endziel des gewollten zu sehen, mir schwebt eine
    Nachhaltige Energieversorgung vor die Dezentral, da kanns nicht sein das ein Zentraller Netzbetreiber
    ein anonymes Inkasso macht, der Stromversorger, keine eigen Verantwortung fühlt ( na wen mein
    BHKW nicht geht, von irgendwo wirds schon kommen ) zu Seinen Ertrag.


    Ist auch die Vermarktung dezentral ist sowohl Service, als auch Kosten, da weniger an Überregionales
    Abgaben und Frondienste verrichtet werden, besser. Liefert das BHKW nicht weil der Betreiber schlampt,
    muß Er teuren Strom von außen zukaufen, das fördert die Disziplin.



    BHKW ist Arbeit und die soll bezahlt werden, nicht uiii da kann man Kohle machen.

  • Nun ja Manni
    das Problem ist ja, dass die von Dir eforderte Arbeit wohl so nicht im Verhältnis zur Rendite steht
    ...also was solls, dann bleibt die KWK halt auf halben Wege stecken.


    Vielleicht mal vom spezielleren Weg
    und allgemein auf Eigenverbrauch gegen Volleinspeisung geschaut.


    Wenn jeder macht was er will -in puncto Eigenverbrauch- folgt
    1. dass keiner aufs Netz, sonder alle nur auf ihr Objekt schaun
    da werden wir unsinnigerweise z.B. bei PV die Tagverbräuche hochschrauben (wo mehr Bedarf im Netz wäre als nachts)
    ...zur Not auch noch mit Speichern
    und des nächtens (weil ja hier jetzt weniger anchgefragt wird) WKAs, Wasser und Biomasse ausser betrieb nehmen
    2. werden diverse Töpfe nciht gefüllt
    a) die Netzentgelte (und das sind vorrangig FIXkosten...) werden auf immer weniger kwh umgelegt
    dat macht den Restrombezug, oder auch für die vielen, z.B. Dein Ließchen Müller auch teurer
    b) Die Umlaghetöpfe aus EEG und KWK-G werden auch seltener gefüllt...ergo muss bei sinkender Strommenge im Netz Ließchen Müller wieder tiefer in die Tsche greifen
    c) Da die Konzessionen seltener fleißen, werden sich die Städte und Gemeinden wohl was einfallen müssen
    ...Zuschuss zum Mittagstisch von Ließchen?
    d) und der Bund ist ja auch nicht glücklich, dass die Stromsteuer nicht mehr so sprudelt...vielleicht nimmt man da mal anderen was...höhere Energiesteuern?


    Auf all die Sachen
    kann der Gesetzgeber auch heute schon verzichten
    -und macht es sogar-...z.B. weil er ne Technologie fördern möchte
    Wenn er weiterhin dazu bereit wäre und statt verzicht zu üben, die Mehreinnahmen nun direkt auszuschütten...dann bleibts linke-Tasche, Rechte-Tasche
    und es kostet nix extra
    und nebenbei bekommt er -eigentlich die Stromkunden- noch ne tolle Option durch die Fernabschaltung auch die Netze zu entlast

  • Wenn jeder macht was er will -in puncto Eigenverbrauch- folgt
    1. dass keiner aufs Netz, sonder alle nur auf ihr Objekt schaun
    da werden wir unsinnigerweise z.B. bei PV die Tagverbräuche hochschrauben (wo mehr Bedarf im Netz wäre als nachts)
    ...zur Not auch noch mit Speichern
    und des nächtens (weil ja hier jetzt weniger anchgefragt wird) WKAs, Wasser und Biomasse ausser betrieb nehmen


    Falsch, der BHKW-Betreiber muss nur über zwei Tarife einen Anreiz bekommen so zu fahren, wie das Netz es braucht. Den Rest macht dann die Steuerung vom BHKW, die der Betreiber zur Berechnung des Betriebs nur mit den aktuellen Preisen für Einspeisung/Bezug füttern muss. Also weder ein Argument für - noch gegen Volleinspeisung.


    2. werden diverse Töpfe nciht gefüllt
    a) die Netzentgelte (und das sind vorrangig FIXkosten...) werden auf immer weniger kwh umgelegt
    dat macht den Restrombezug, oder auch für die vielen, z.B. Dein Ließchen Müller auch teurer


    Falsch, weniger Netzbedarf, weniger Netz, weniger Netzkosten. Im Ergebnis ein Argument gegen Volleinspeisung.


    b) Die Umlaghetöpfe aus EEG und KWK-G werden auch seltener gefüllt...ergo muss bei sinkender Strommenge im Netz Ließchen Müller wieder tiefer in die Tsche greifen


    Gut so, wer nichts für die Energiewende macht, soll auch ein bisschen mehr Zahlen. Hier liegt es am Vermieter von Lieschen Müller PV oder BHKW mit Eigenverbrauch für die Mieter zu installieren... da kann er auch etwas dran verdienen :) Wobei selbst der im haus bleibende Strom heute zum Teil umlagepflichtig ist - aber das ist eine andere Baustelle. Noch besser wäre nicht nur kleine Privatverbraucher mit den Umlagen zu belasten, sondern auch die große Industrie. Also im Ergebnis weder ein Argument für - noch gegen Volleinspeisung.


    c) Da die Konzessionen seltener fleißen, werden sich die Städte und Gemeinden wohl was einfallen müssen
    ...Zuschuss zum Mittagstisch von Ließchen?


    Achja, aber wenn alle Volleinspeisen würden, würde die Gemeinde natürlich sofort die Konzessionsabgaben senden... Wunschdenken³ und im Ergebnis ein Argument gegen Volleinspeisung.


    d) und der Bund ist ja auch nicht glücklich, dass die Stromsteuer nicht mehr so sprudelt...vielleicht nimmt man da mal anderen was...höhere Energiesteuern?


    Die natürlich bei Volleinspeisung sofort gesenkt werden würde oder am besten noch abgeschafft werden würden... Wunschdenken³ und im Ergebnis ein Argument gegen Volleinspeisung.


    und nebenbei bekommt er -eigentlich die Stromkunden- noch ne tolle Option durch die Fernabschaltung auch die Netze zu entlast


    Netzlastmanagement geht wunderbar über den Preis. Und das sowohl bei stromgeführter Betriebsweise, als auch bei netzgeführter, siehe dazu ein Dokument was pamiru ausgegraben hat. Dazu brauchen die Netzbetreiber bei Kleinanlagen keine aufwändige gesicherte Fernabschaltung.

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Wenn jeder macht was er will -in puncto Eigenverbrauch- folgt
    1. dass keiner aufs Netz, sonder alle nur auf ihr Objekt schaun
    da werden wir unsinnigerweise z.B. bei PV die Tagverbräuche hochschrauben (wo mehr Bedarf im Netz wäre als nachts)



    Ein normaler BHKW betreiber des Jahres 201X wird wenn Er die Sache sinnvoll betreiben möcht,
    Mieter im Objekt mitversorgen, ein BHKW heutiger Technik wird das nicht Ganztägig können, da irgendwann
    kein Wärmebedarf zuminderst in der Solarzeit Sommer, der Zukauf von Strom wird unvermeidlich
    und hier gilt es halt dann darauf zu Achten wann und wie kauf ich zu, wenn es am Teuersten ?(


    Oh ich seh gerade da ist schon geantwortet, kann ich meine Grippe pflegen :hutab:

  • Zitat

    Falsch, der BHKW-Betreiber muss nur über zwei Tarife einen Anreiz bekommen so zu fahren, wie das Netz es braucht. Den Rest macht dann die Steuerung vom BHKW, die der Betreiber zur Berechnung des Betriebs nur mit den aktuellen Preisen für Einspeisung/Bezug füttern muss. Also weder ein Argument für - noch gegen Volleinspeisung.


    Dies Modell haben wir leider nicht
    und ich seh die auch nciht am Horizont...und die Berechnungsmodelle sowohl kaufmännishc als technisch müssten auch noch kommen


    wärhend das

    Zitat

    Dazu brauchen die Netzbetreiber bei Kleinanlagen keine aufwändige gesicherte Fernabschaltung


    eben nicht aufwändig ist,
    da schon hundertausendfach z.B. im bereich der WPs verbaut


    --------


    Zitat

    Falsch, weniger Netzbedarf, weniger Netz, weniger Netzkosten. Im Ergebnis ein Argument gegen Volleinspeisung.


    Na wir werden wohl kaum Autarkie wollen
    und somit auch weiterhin NEtze brauchen, die auch bezahlt werden müssen
    Weniger Ausbau der Netze bringt natürlich was...und netzorientiete Fahrweise mehr, als stromoptimierte




    Zitat

    Achja, aber wenn alle Volleinspeisen würden, würde die Gemeinde natürlich sofort die Konzessionsabgaben senden... Wunschdenken³ und im Ergebnis ein Argument gegen Volleinspeisung.



    Die natürlich bei Volleinspeisung sofort gesenkt werden würde oder am besten noch abgeschafft werden würden... Wunschdenken³ und im Ergebnis ein Argument gegen Volleinspeisung.


    Es wäre wohl ein ein sehr abwegiger Wunsch zu glauben,
    dass bei steigenden Eigenstrommengen -und damit sinkenden Einnahmen aus StromSt und Konzessionen-
    der Gesetzgeber NICHT aktiv wird.

  • Unabhängig von den bisherigen Überlegungen, schau Dir mal an wie Volleinspeisung in der BHKW-Praxis bei Biogasanlagen funktioniert. Schaltet der Netzbetreiber ab -> Schadenersatz für Biogasanlagenbetreiber -> teurerer Strom für nichts. Es muss einfach über den Preis geregelt werden.


    Und genau diese Anlagen speisen mit einem Trafo ins Mittelspannungsnetz hinten aufm Feld, und vorne an der Straße ziehen der Betreiber aus dem Niederspannungsnetz seinen Stromverbrauch.


    Die einzig vernünftige Lösung ist die Netze möglichst stark zu entlasten. Und das geht am besten mit Eigenverbrauch und netzgeführter Fahrweise der Anlage. Darüber sollte man sich lieber den Kopf zermartern, wie man das den BHKW-Betreibern schmackhaft macht ;)

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • sinkenden Einnahmen aus StromSt und Konzessionen-


    Da ich grad meinen heißen Salbeitee schlurfe



    Die Konzesionsabgabe an die Gemeinde würde ich mir verbitten solang ich den Strom
    innerhalb meines Anwesen oder ohne Berührung von Gemeindegrund an den Nachbarn.


    Wenn ich allerdings über das Niederspannungsnetz das wir hier alle mal selbst bezahlt aber auf
    Gemeindegrund liegt, wird es gegen Konzessionsabgabe keinen Sinnreichen Einwand geben.



    Kauf ich Strom ( was ich persönlich dank Wasserkrafft zu 99,9% nicht muß :D ) zu werden wohl
    die Kosten nicht zu vermeiden, der Juristische Aufwand zu sagen da ist jetzt Zweimal enthalten
    der ist zu hoch, einfach gute Technik die hilft in Wahrheit mehr als 1000 Papierfürze.

  • Wenn man wirklich massiv in die KWK rein will muss man


    1. die Abwicklung radikal vereinfachen (= auch für Nicht-Energiewirtschaftler machbar)


    und


    2. das wirtschaftlich interessant machen.


    Die Systemfrage stellen wir vielleicht besser woanders.....


    Wenn man in der Nische bleiben will kann man ja so unsäglich kompliziert weitermachen wie bisher. (Das ist wie bei der Steuer, die extrem hohe Komplexität dient nur den Etablierten + Vermögenden).



    Gruss
    Horst Bernauer BET ....in der Praxis gestählt

    BET Bernauer EnergieTechnik, Lange Strasse 11, D-71063 Sindelfingen


  • jepp


    Meiner Meinung ist die Wirtschaftlichkeit nicht wirklich ein Problem...wenn man genau weiss, wie es geht



    ich seh es mittlerweile auch noch mehr aus Kundensicht


    Wir Freaks hier im Forum
    waren und sind bereit uns mit der Thematik intensiv auseinanderzusetzen...und wissen, dass es auch Lösungen gibt
    und auch, dass in vielen Punkten Verbesserungebedarf besteht


    Da draußen
    möcht einer einfach nur ne Heizung...und die soll vor allem wirtschaftlich sein
    und auch wichtig die Zuverlässig soll se sein
    und dann vielleicht noch (sehr unbedeutend) nen bissl ökologisch


    der will nicht ein Grundlagenkurs bekommen, wie sich welche Lastverhalten positv/negativ auswirken
    Eine cm-dicke Antragmappe unterschreiben, sich alle Quatal mit irgendwelchen Ablesungungne etc. plagen
    und sicher nicht sich noch mit Mietern, Vermieter konstellationen auf Glatteis begeben
    ....das man es lösen könnte ist schwer und vor allem nicht einfach dem Kunden zu vermitteln
    und erst recht nciht im Vergleich zu anderen Systemen, die er eigentlich sucht
    neur Kessel: die Welt ist schön, Summe X und gut ist
    ST: die welt ist toll, einmal Bafaförderung und allet schick
    WP: gibt ja so tolle Förderung, einmal unterschreiben gut ist
    Pellet usw usw


    Bei allen
    ist nach der Installation der Drops gelutscht und die haben ihrer Ruhe
    und genau das, was sie wollten...ne (hoffentlich) zuverlässsige Wärmeversorgung


  • Die Systemfrage stellen wir vielleicht besser woanders.....


    Aber genau diese Frage entscheidet ob die Disskussion überhaupt wert ist geführt zu werden!
    Ich hatte diese Diskussion schon mal angeregt, aber mehr als ein paar angelernte Standartantworten ist dabei nicht rumgekommen.
    Das Problem ist, dass die Anlagenbauer nur die technische Phantasie von Hauptschulabgängern an den Tag legen und uns weiß machen
    das ein BHKW lange Laufzeiten braucht um rentabel zu sein. Der Kunde nickt natürlich und schon steht der 5 kwe Wirkungsgradkrüppel
    im Keller und der Kreditheini hat ein breites Grinsen auf dem Gesicht.
    Mich wundert immer wieder, warum die nach all den Jahren diesen Unfug immer noch an den Mann bringen können. Und was in aller Welt
    machen die ganzen Ingeneure, die vorgeben sich in der Materie auszukennen? Im Zeitalter wo man auf den Meter genau auf dem
    Mond landet, finden sich scheinbar keine kreativen Menschen die wissen wie man preiswert ein paar kw Energie zwischenspeichern kann. :wacko:
    Der Unterschied zwischen größeren wirkungsgradstarken BHKW und diesen Spielzeugen ist enorm und liegt zwischen 20-30% Kostenreduzierung,
    also in etwa die Größenordnung, die wir von einer anderen Politik auf dem BHKW Sektor erwarten können.


    Gruß,
    AlgenZuOel