Initiative Pro-Volleinspeisung

  • Über Stromspeicher kann und sollte man kontrovers diskutieren, es hilft aber nicht, da Leute als Maß zu nehmen,


    Ich hab kein Problem mit Speichern, solang niemand auf die Idee kommt
    des hat der Stromkunde pauschal zu zahlen, weil des einige Vermurkst haben,
    lies genau was ich geschrieben


    Wird Fossiler Strom nach Umweltverträglichkeit korrekt bewertet sind Erneuerbare energien,
    seit langen Marktfähig, wenn auch in einer sehr veränderten Reihenfolge, Solar ist nicht der Obermaker
    sondern ein Taglöhner der Zeitweise aushilft.


    Also nix gegen die Technik nur gegen Ihr Verherrlichung ohne Verstand, und bei vielen
    muß selbiger erst wachgerüttelt werden, gibt Leut die wollen da durch Ihre Signatur reizen.


    Sollte firestarters Konzept nicht Kommen und man schreibt das Jahr 2033 das Jahr als die letzte
    Solarzelle aus den EEG fiel, der Strom kost 20 Kreuzer weil nach zusammenbruch des € Bayern wieder eine
    Monarchie wurde.


    Die kWh Gas ( welches auch immer, eventuell reines Biogas ) 10 Kreuzer ( nach heutigen Verhältnis 4 Kreuzer )
    so wäre zu den Zeitpunkt ein 100% Versorgung der Stromkunden mit BHKW wie heut eine knappe Rechenaufgab
    nimmt man Solar zu hilfe weil Wärmespeicher voll und man verwendet Mittags und wenn er anfällt den
    Solarstrom zu Marktpreisen, gern warum nicht, rentiert sich das den zu speichern auch kein Thema,
    wenn es zu Marktpreisen konkurenzfähig, aber Firmament, Gesäß und Nähgarn nicht eine Art neuen EEG
    für Speichertechnolgie ich zitire aus


    http://www.energiewende.com/in…twerk-des-solarzeitalters


    Zitat

    Denn die Unterstützung aus beiden Lagern macht die Umsetzung des V2G-Konzeptes
    sicherlich viel einfacher. Für eine solare Energieautonomie ist die Einführung von Energiespeichern
    nahezu unumgänglich. Entsprechende Anreize über eine Erweiterung des EEG sollten ernsthaft
    diskutiert und Fahrzeuge nach dem "Vehicle-to-Grid"-Prinzip sollten in diesem Zusammenhang nicht
    vergessen werden.


    mehr sog i net X(

  • Hallo Manfred,


    wo hast du den die Erfahrung gemacht mit den 1,5 Cent für die Wärme?


    Was du da vorschlägst deckt doch nicht mal die Brennstoffkosten.


    Werden deinem Jenbacher 2 kWh Gas zu je 4 Cent zugeführt sind das 8 Cent Kosten. Aus diesem Gas entstehen 1 kWh Strom zu 5 Cent und 1 kWh Wärme zu 1,5 Cent. Zusammen sind das 6,5 Cent Ertrag bei einem realitätsfremden Gesamtwirkungsgrad von 100 %. Du musst also mindestens 6,5 oder besser 7 Cent für den Strom kalkulieren. Dazu kommen noch Beträge für Wartung, Reparaturen, Zinsen und Abschreibung.


    Welcher Strompreis steht dann am Ende?



    Mit freundlichen Grüßen

  • Werden deinem Jenbacher


    Ich hab geschrieben das selbiger einer nicht meiner ( er liegt deutlich über den
    was ich an Technischen Umschlaggerät, welches bei 240 Zenten liegt zu heben hab )
    sondern die Stadtwerke Rosenheim die sowas betreiben.



    Aus diesem Gas entstehen 1 kWh Strom zu 5 Cent und 1 kWh Wärme zu 1,5 Cent. Zusammen sind das 6,5 Cent Ertrag bei einem realitätsfremden Gesamtwirkungsgrad von 100 %.



    Stimmt da ist mir was peinliches Passiert statt des Beispielrechenwerts ist
    mir der Wert der bei so einer Anlage als Industriestrom im Raum steht rausgerutscht
    den so ein Jenbacher 920 kauft als Stadtwerke das Gas nicht zu 4 ¢ da gehts um
    andere Zahlen, werd mich aber hütten noch eine Lapsus zu machen.


    Gehst auf firestarters ersten Beitrag da will Er in der Größe ( der Jenbacher hat aber fast
    noch an Nuller mehra ) 8 ¢ Vollvergüten


    Dazu kommen noch Beträge für Wartung, Reparaturen, Zinsen und Abschreibung.


    die Schreib ich bewußt nicht hin weil ich Dachs und Ecopower Kunden nicht zu sehr
    Deprimieren will was da an je KWH im Raum steht, hat aber nicht das geringste mit Deinen BHKW Strom liegt bei fast
    Zwei Euro Fünfzig zu tun.


    Da nicht alle wie ich bald 50 Jahre auf den Bau sind ein Baustellenfoto in den Link


    http://www.ovb-online.de/stadt…erke-waechst-1125356.html


    dort zu lesen

    Zitat


    Motor samt Gebäude kosten rund sechs Millionen Euro.


    in dem Preis sind aber die Kräne enthalten die das letztlich 177 Tonnen schwere Agreggat einheben


    So noch ein Paar Zahlen 9500 Kw bei Rund 5000 Stund im Jahr sind etwas über 45 Millionen KWh im Jahr
    in 10 Jahr rund 450 Millionen kWh des soll länger laufen aber nur das mal etwas Zahlenfühlen da


    6 Milionen kost des Ganze mit Zinsen sagen wir 9


    9 geteilt durch 450 san 2 ¢ je kWh plus der Wartung aber die Großzügigen 8 C¢ von firestarter würden
    bei Jenbacher sehr laut die Rotkäppchenflaschen knallen lassen.


    So nun ist aber genug aus dem Nähkästchen.

  • Zitat

    9 geteilt durch 450 san 2 ¢ je kWh plus der Wartung aber die Großzügigen 8 C¢ von firestarter würden
    bei Jenbacher sehr laut die Rotkäppchenflaschen knallen lassen


    ist mir lieber,
    als die Sprudelwein-Korken
    die aktuell bei manch Anbietern von Gaskraftwerken OHNE Wärmenutzung kanllen.


    die 8cent,
    sind eine "Größenordnung"
    Das ist hier keine Dr.Arbeit (<-obwohl hier deutlich mehr auf Eigenmist gewachsen, als manch verguttenplagte)
    oder eine haargenaue wissenschaftliche Untersuchung
    ...es soll nur eine Gefühl geben.


    Wenn von den Stadtwerken betrieben
    - wird man grob einen Verkaufserlös beim Strom in Höhe von EEX erzielen..sagen wir mal 5cent
    ...also grob in der Nähe wie ein Kleinbetrieber
    - da in der Leistungsklasse -und die Stadtwerke so wie so- nen eigenen Bilanzkreis hinten dran haben
    können diese die Stromsteuer geltend machen....also 2,05cent oben drauf
    Gut, Selbstnutzer brauchen auch keine abführen...sind aber dazu verdammt Aufwand zu betreiben um auch wirklich die EV-Quote auf Maximum zu bringen. Speisen sie ein geht -m.E. ganz im Gegensatz zu Gesetzgebers wunsch- ihnen dieser Ertrag verloren, da dann doch noch versteuert
    - Tja...und dann wird der Effekt auf die Netzentgelte, bzw. Ertrag aus Vermeidung dieser
    sicherlich deutlich höher ausfallen, als die lächerlichen Sätze für "vermeidene Netznutzungsentgelte" von Kleinanlagenbetreibern, die vll bei 1cent liegen


    Nanu
    rechne ich das Zusammen, lieg ich ja auch schon bei 8cent (ohne höhere vNNE)
    ...also wohl doch nüscht mit Sektkorken


    PS:
    Die Anregunge von verschiedenen Vergütungssätzen, dazu steh ich noch
    Allerdings ist mir die Tage auch durch den Kopf gegenagen, dass man es vielleicht auf eine gewisse Größe Kappen könnte
    Bei größeren Anlagen sind eh Planer dabei...fängt ja schon beim BImschG an. Wo eh professionielle aufwand betrieben wird, ist das Thema der Veinfachung auf Seiten der "Erklärbarkeit" vll. nciht mehr so von Nöten.
    Für "Normal"-Kunden, und Anlagengrößen wo die Planungskosten nicht 30% ausmachen können,
    brauchen wir aber eine Vereinfahcung, eine deutliche...wenn wir mit KWK mal was reißen wollen.

  • Hat ein Weilchen gedauert - aber nun hab ich's ! Mal wieder zum Ursprung des Tread's zurück :
    Der (fast "einkommensschwächste") Monat Juli hat mir unterm Strich (auch bei "Nichtvolleinspeisung") einen reinen BHKW-Verlust von rd. 40 Euronen eingebracht - die PV hat's wieder rausgehauen und es waren rd. 165 € Plus...
    Hab nun mal in den entsprechenden Tabellen ganz einfach alles, was nicht mit Einspeisung zu tun hat auf Null gesetzt und die reine Erzeugung mit Volleinspeisung versehen - der Verlust ergäbe fast das Vierfache, rd. ./. 153 € !!! Wäre selbst mit PV nicht mehr kompensierbar. Hab beim BHKW mit fast 800 kWh Erzeugung (bei knapp 300 Bh) schon einen recht "Hohen Tiefpunkt des Jahres"... und die PV hat mit rd. 630 kWh auch nicht ganz das Soll geschafft. Gaskosten sind mit 5,75 Cent/kWh, Fremdbezug mit 22,45 Cent/kWh Brutto drin und Wartung/Rep. mit 15 Cent/kWh veranschlagt. Gas für Wärme ist außen vor...


    Fazit: Ohne Mieterverkauf/Eigenverbrauch incl. 11%-Mod.-Zuschlag wäre das BHKW reines Verlustgeschäft p.a., d.h. bei Volleinspeisung müßte ich (in meinem Falle !) zuzahlen...


    Wer die Tabellen/Diagramme sehen/haben möchte, kann sie bei mir abfordern - da steckt "ein klein wenig Mühe drin"...
    War selbst über das Ergebnis erstaunt... :huh:

  • hat mir unterm Strich (auch bei "Nichtvolleinspeisung") einen reinen BHKW-Verlust von rd. 40 Euronen eingebracht - die PV hat's wieder rausgehauen und es waren rd. 165 € Plus...

    Aber bitte nicht vergessen, das ist nur die interne Rechnung des Betreibers. Aus Sicht derer, die das bezahlen, sieht das Bild schon deutlioch anders aus. :thumbup:

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Da hast du recht - der im gleichen Zeitraum Monat Juli zusätzlich bezogene Strom von 1.220 kWh kostete mich rd. 280 €, welche ich vom VKP an die Mieter für 1.800 kWh für 324 € wieder abziehen durfte. Von daher mache ich mir also keinerlei Gewissensbisse... :S

  • Obwohl es nicht ganz zum Thema gehört das von firestarter vorgegeben
    les ich gerade eine PDF um belastbares Datenmaterial zu haben



    Wo ich einig bin mit firestarter das die dezentrale KWK schwung braucht
    uneinigkeit ( die geht fast ins diamentrale das um 180° Verschieden Wege
    zu beschreitten, was leider zu einen Verweilen am Standort führen kann )
    besteht im Weg, firestarter will einen EEG ähnlichen Weg den ich für absolut
    Falsch halte, ich will eine Besteuerung nach Umweltbelastung was zu
    einer Eklatanten Verteuerung der Fossilen führt und um das Sozial Gerecht zu
    gestalten ist wie in den Thread schon mal ausgeführt Fossiles CO2
    nach dem tatsächlichen Austoß zu besteuern und als Ausgleich
    Lohnebenkosten und Altersversorgung oder deren Schälerung zu verbessern
    bzw. zu vermeiden.


    Ein Interessante Graphik über den Derzeitigen Zustand


    http://www.foes.de/pdf/2011_FO…ich_Foerderungen_lang.pdf


    Seite 55 Abbildung 10) Geltende Energiesteuersätze und Steuerstruktur einer CO2-/Energiesteuer


    die Aufzeigt um wieviel Steuerlich Stein und Braunkohle im Vorteil gegenüber Erneuerbar


    Die Graphik verzichtet allerdings auf Hocheffizente BHKWtechnik


    Seite 57 Abbildung 11) Externe Kosten der Stromerzeugung aus verschiedenen Energieträgern


    auch hier gilt die Graphik beinhaltet nicht Gas BHKWs sondern nur Großeinheiten.


    Aber wenn auch im einzelnen ich nicht alles teile so ist mir
    der weg näher als anonyme Töpfchen.

  • Hallo miteinander,


    zum älteren, vorhergehenden Beitrag
    Manni, ich hab irgendwo hier schon erwhähnt, dass ich gegen andere Varianten auch nichts hätte...


    aber die Ini pro Volleinspeisung
    soll halt ein pragmatischer Ansatz sein, der auf viele
    aber m.E. auf weniger Gegenwind stößt, als ein komplette Umkremplung der Energiesteuergesetzgebung.


    ----------


    zu den Intentionen zum Volleinspeisungsgedanken hab ich beim Start schon viel genannt
    Hier möcht ich nochmal ein paar Beispiele bringen,
    wo unsinnigerweise KWK kaum zu Zuge kommt
    und wo ein riesen-Potential schlummert


    private, kleine KWK
    dazu wurde viel genannt. Es ist einfach recht aufwändig all die Komponenten der e-Wirtschaft abzubilden,
    so dass die Mehrwerte der KWK unzureichend dem Betreiber zur Verfügung gestellt werden (StromSteuerersparnis, gerechte Vergütung der Netzentlastung usw usw)


    Wohnungswirtschaft
    neben den genannten aus dem privaten, natürlich die Vorbehalte von Vermietern nun auch zu Stromverkäufern zu werden
    Inkasso-Risiko, "Ungewohntheit" von Hausverwaltugnen in der Abrechnung
    oder auch steuerliche Gründe usw usw


    mal was ganz anderes Abnhemer
    z.B. aus der Landwirtschaft
    - Gewächshäuser
    haben typischerweise enormen Wärmebedarf, aber kaum Strombedarf (Kunstlicht ist in D untypisch)
    Da könnten Anlagen mit einigen 100kW rein, aber da kaum Eigenstromnutzung eher nicht zu gebrauchen
    also kommt dann lieber was anderes, Pelletkessel oder selbst Anthrazit kommt wieder in Mode
    - Ferkelzucht
    recht viel Wärme
    auch nen bissl Strom,
    aber auch hier könnte eine Volleinspeisung mehr bringen
    - Milchvieh
    ordentlich Strom, aber kaum Wärme
    nun könnte man viel Strom (aus Kühlung) gegen Kälte aus Absorbern tauschen
    aber dann haben die wieder keinen Strombedarf....also wieder schelcht für Eigenstromnutzung
    Wärme zur Kühlung und ein auskömmlicher (nicht profitgeiler) Tarif für die Volleinspeisung könnte auch hier seinen Beitrag leisten.


    sooo viele Wärmeabnehmer (oder indirekte über Absorber)
    aber dennoch selten was für KWK....schaade

  • soll halt ein pragmatischer Ansatz sein, der auf viele
    aber m.E. auf weniger Gegenwind stößt, als ein komplette Umkremplung der Energiesteuergesetzgebung.


    Archimedes sprach gebt mir einen langen Hebel



    aber ein langer Hebel braucht einen längern Weg und einen festen Punkt zu ansetzen



    da organisieren sich Russen, SPDler, CSUler alt Ökos und sagar eine Grüne mit dabei, Schau, Schau


    http://www.foes.de/ueber-uns/beirat/



    Was ist die FÖS oder will Sie


    http://www.foes.de/ueber-uns/ziele/


    ( Auszug )


    Zitat

    # Mehrwertsteuerermäßigung im Schienenpersonenverkehr
    # Erhöhung der Ökosteuern für fossile Heizstoffe und Strom
    # gezieltere Förderung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
    # Überarbeitung der Ökosteuerermäßigungen für die Industrie,



    etwas moderner damit es viraller wird


    http://www.youtube.com/watch?v…o&feature=player_embedded

  • Hm - recht anschaulich, jedoch leider genau so "wirksam" wie die alljährlichen "Beanstandungen der Steuermittelverschwendungen" durch die Rechnungshöfe/Bund der Steuerzahler... X( ?(

  • m - recht anschaulich, jedoch leider genau so "wirksam" wie die
    ...........


    In gewisser weise hast Du Recht und es wäre an der Zeit von den Bürgern
    der DDR zu lernen und mal auf die Straße zu gehen und zu äußern



    Wir sind das Volk


    die Mentalität hier im Westen ist viel zu Vollgefressen und es ist völlig egal wer
    da angeblich am Ruder rum Regiert, der Beamten und Bürokratensumpf drunter bleibt
    ergo wird das so bleiben, den wen sich was bewegt wärs kein Beamter


    CO2 Steuer gibts in Dänemark und was meinst wo der Anteil
    KWK höher ist ?(


    A. in dem Land das Vollmundig gerade nach der Atomwende zum am
    Solaren Wesen soll die Welt genesen Ritberger mit anschließenden Schnauzenfall
    ( wer soll das bezahlen, oder ist der Plan das wir anschließenmd so Pleite sind
    das wir uns darüber überhaupt nicht die Rübe machen müßen :pinch: ) ansetzt


    oder


    B. das Land zwischen Nord und Ostsee wo der Bukokäse herkommt

  • Leider kommt man ja (wegen sog. Datenschutz) nicht an die ran, die sich als Erste den ganzen Blödsinn ausdenken ran - einfach vom Schreibtisch weg auf die Straße zerren und ordentlich verprügeln. Diejenigen, die es irgendwann ver-künden sind doch eh bloß die von den betreffenden Lobbyisten gesteuerten Marionetten !!! Es war mal die Rede von "persönlich materieller Verantwortung". Allein die "Steuergelderverschwender" müßten da noch Geld mitbringen, um ihr Büro überhaupt erst noch betreten zu dürfen... :cursing:
    Ich hab noch nix lesen können, das durch die Veröffentlichungen der sog. "Schwarzbücher" der Rechnungshöfe ganz konkret ein Verursacher zur Rechenschaft - sprich persönlichen Schadensersatz - gezogen wurde... ;(


    Oder habt ihr Kenntnisse von den StA-Untersuchungen in FFM von 2009 (!!!) zu den betrogenen ca. 850 Mio. - gar das die Deutsche Bank zur Rückzahlung zzgl. Strafe derer allein 100 Mio. € gezwungen wurde ???


    Es gäbe eine Möglichkeit Manni : "Wir" ziehen von Frankfurt an der Oder nach Frankfurt am Main um... - aber dort zählen "wir" wohl als Ausländler (Weil Frankfurt so groß ist, da teilt man es ein - in FF a.d.O. und FF a.M. :D )