Frage zur Stromerzeugung / -verbrauch

  • Guten Tag,


    bin neu hier und habe eine Frage zur Wirkungsweise eines (Mikro / Mini) BHKW und zur Wirtschaftlichkeit (sberechnung).


    Gehe ich recht in der Annahme, daß das BHKW in 1. Linie zur Wärmeerzeugung gedacht ist ?


    Das hieße, daß die Kiste aktiv wird, sobald Wärme - entweder für Heizung oder Warmwasser - angefordert wird,


    und dann auch "nebenbei" Strom produziert.


    Wenn ich in dieser Phase gerade selber Strom benötige, kann ich diesen benutzen und muß entweder


    - keinen bzw. weniger oder


    - keinen zusätzlichen Strom von meinem Anbieter kaufen oder


    - kann Strom einspeisen.


    Die Mini / Micro Aggregate, die hier beschrieben sind, können ca. 1 kW Stromerzeugen, wenn sie laufen.


    Das ist m.E. ziemlich wenig, wenn ich bedenke, daß ein Wasserkocher alleine schon eine Anschlußleistung von ca. 2 - 3 kW hat,


    ganz zu schweigen von einem Herd.


    Wie genau wird der Wert für die "Eigen-Benutzung" des erzeugten Stroms in der Wirtschaftlichkeits - Berechnung ermittelt ?


    Danke für Antowrten.


    hok

  • hok, herzlich willkommen im Forum.


    Gehe ich recht in der Annahme, daß das BHKW in 1. Linie zur Wärmeerzeugung gedacht ist ?


    Das hieße, daß die Kiste aktiv wird, sobald Wärme - entweder für Heizung oder Warmwasser - angefordert wird,


    und dann auch "nebenbei" Strom produziert.


    So sollte es im Bereich der Micro- und Mini-BHKW sein.



    So ist es. Mann nennt das Netzparallelbetrieb.


    Die Mini / Micro Aggregate, die hier beschrieben sind, können ca. 1 kW Stromerzeugen, wenn sie laufen.


    Das ist m.E. ziemlich wenig, wenn ich bedenke, daß ein Wasserkocher alleine schon eine Anschlußleistung von ca. 2 - 3 kW hat,


    ganz zu schweigen von einem Herd.


    Bei einem Jahresverbrauch von 4000 bis 5000 kWh pro Jahr hat man eine mittlere Leistungsaufnahme von ca. 0,5 kW. Die Dauerstromverbraucher wie Standby-Schaltungen usw. werden durch die 1kW-Geräte gut bedient. Der Wasserkocher ist doch höchstens nur 4 bis 5 mal am Tag für 2 bis 3 Minuten in Betrieb. Den Strom (max. 0,5 kWh) kann man besser aus dem Netz beziehen.


    Wie genau wird der Wert für die "Eigen-Benutzung" des erzeugten Stroms in der Wirtschaftlichkeits - Berechnung ermittelt ?


    Das macht man durch Simulation. Man hat von typische Haushalte die Tagesgangkurven aufgenommen und verwendet diese dafür.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Das hieße, daß die Kiste aktiv wird, sobald Wärme - entweder für Heizung oder Warmwasser - angefordert wird,


    und dann auch "nebenbei" Strom produziert.


    eine kleine Ergänzung:


    durch einen Pufferspeicher, welcher bei BHKWs obligatorisch ist, kann man die Wärmeproduktion vom tatsächlichen Bedarf etwas abkoppeln, so kann man abends, wenn Fussball läuft und alle Lichter an sind den Pufferspeicher füllen und den Strom für Fernseher und Licht selbst produzieren. Morgens kann man dann diese Wärme zum Duschen verwenden. Wenn ein BHKW richtig dimensioniert ist, dann wird das natürlich nur im Sommer so sein, im Winter sollte die Kiste 24h laufen und versorgt das Haus komplett mit Stromgrundlast.


    LG


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
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  • Danke für die Infos.
    @ ecopowerprofi
    Welchen Wert nimmt die "Simulation" an ?
    Wieviel meines Bedarfes - wie in deinem Beispiel 4- 5.000 kWh p.a. - decke ich mit dem BHKW und wieviel muß ich zukaufen ?


    Bruno44
    wie groß sollte der Pufferspeicher sein ?
    Meine aktuelle Ölheizung hat 200 ltr. Warmwasser-Speicher, was für uns ausreichend (4 Pers. Haushalt) ist.
    Was heißt das für mich im Sommer, wo der Primätzweck des BHKW - nämlich die Wärmeerzeugung - nicht so wichtig ist ?
    Muß ich da im Prinzip den ganzen Strom einkaufen ?


    ecopowerprofi
    deckt die "Simulation" dieses Ganz-Jahres Szenario ab ?


    Führt mich zu der nächsten Frage:
    Was kostet eine kWh Strom, die durch ein Nano / Mikro BHKW erzeugt wurde, ohne daß ich die Abwärme - wg. somerlichen Temperaturen und nur 1 x Duschen am Tag - nutzen kann ?


    hok

  • Welchen Wert nimmt die "Simulation" an ?


    Das hängt von den Vergleichskurven für den Stromverbrauch ab. Für ein Haus mit Schwimmbad wird man eine andere verenden als für ein Reihenhaus. Auch die Personenzahl wird eine Rolle spielen.


    Wieviel meines Bedarfes - wie in deinem Beispiel 4- 5.000 kWh p.a. - decke ich mit dem BHKW und wieviel muß ich zukaufen ?


    Das ergib die Simulation. Aus Erfahrung ca. 20 bis 40% Zukauf. Man kann viel durch sein Verhalten dazu beitragen den Bezug zu senken. Auch technische Maßnahmen wie Geschirrspüler am WW anschliesen, Waschmaschine mit Warm- und Kaltwassrzulauf oder vielleicht ein Gasherd können die Verbrauchsspitzen senken und damit den Eigenstromverbrauch erhöhen. Man sollte unabhängig vom BHKW immer versuchen den Stromverbrauch durch solche Maßnahmen zu senken.


    wie groß sollte der Pufferspeicher sein ?


    Ich erlaube mir zu antworten. So groß wie möglich. Bei den 1kW-Geräten ab 300 L, bei den 3kW-Geräten ab 500 L.


    Muß ich da im Prinzip den ganzen Strom einkaufen ?


    Fast. Man kann im Sommer die Produktionszeiten so legen, dass immer zu den Spitzenzeiten die Anlage in Betrieb ist.


    deckt die "Simulation" dieses Ganz-Jahres Szenario ab ?


    Ja.


    Was kostet eine kWh Strom, die durch ein Nano / Mikro BHKW erzeugt wurde, ohne daß ich die Abwärme - wg. somerlichen Temperaturen und nur 1 x Duschen am Tag - nutzen kann ?


    Kein Wärmeverbrauch, keine Stromproduktion. Ohne Kapital kostet die kWh ca. 7 - 8 ct. Unter Vollkostenbetrachtung ca. 16 bis 20 ct pro kWh. Viel besser ist es aber die verschiedene Heizsysteme auf 15 Jahre (Lebensdauer / Abscheibungszeitraum einer Heizung) zu vergleichen. Also die Investitionskosten und die Betriebskosten incl. Fremdstrombezug für 15 Jahre miteinander zu vegleichen

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
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  • Auch die Personenzahl wird eine Rolle spielen.


    genauer wird die Berechnung noch, wenn ein Warmwasserzähler dran ist.


    So groß wie möglich. Bei den 1kW-Geräten ab 300 L, bei den 3kW-Geräten ab 500 L.


    die Betonung sollte auf ab liegen. 300-500 ltr. bei den angegebenen Geräteklassen sind m. E. absolute untergrenze, besser wären 500-750 ltr. Ob viel mehr Sinn macht, kommt auf die WW und Stromverbrauchsgewohnheiten an, Wärme zu lange zu lagern macht auch keinen Sinn, da es auch gewisse Abstrahlverluste gibt.


    Kein Wärmeverbrauch, keine Stromproduktion. Ohne Kapital kostet die kWh ca. 7 - 8 ct. Unter Vollkostenbetrachtung ca. 16 bis 20 ct pro kWh.


    @ Ecopowerverkäufer:
    gehe ich recht in der Annahme, dass bei dein 16-20ct die Rechnung so ist, dass bei den Kapitalmehrkosten nur die Differenz zu einer adäquaten notwendigen normalen Heizung zugrunde gelegt sind? Alte Frage, Du hast wahrscheinlich Netto-Kosten also ohne MWSt angegeben, oder? Das wäre die im Prinzip richtige Rechnung, muss aber deutlich herausgestellt werden, damit der niedrige Wert nicht später als Bauernfängerei ausgelegt wird.


    hok:
    bitte durch die niedrigen Werte nicht zu der Ansicht verleiten lassen, dass man dann im Sommer das Gerät ja auch für den Strom, der sonst ja 22-24ct kostet laufen lassen könnte und die Wärme wegzuwerfen. Dann sieht die Rechnung ganz anders aus, da es dann keine KWK-Anlage mehr ist und die Vergütungen nicht mehr so bezahlt werden (z. B. keine KWK-Vergütung). Von dem Abgesehen, würde so ein Verhalten den Sinn eines solchen Gerätes ad Absurdum führen.



    LG
    Bruno

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  • Ohne Kapital kostet die kWh ca. 7 - 8 ct.

    Hallo Ecoprofi,
    könntest Du diese Zahl anhand eines realen BHKW mal aufschlüsseln ?




    da es dann keine KWK-Anlage mehr ist und die Vergütungen nicht mehr so bezahlt werden (z. B. keine KWK-Vergütung).

    Äähhmm . . . . Formal entspricht das zwar der Rechtslage, aber wer will das wie feststellen ? (Dass es keinen Sinn hat ist ein anderes Thema)

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Formal entspricht das zwar der Rechtslage, aber wer will das wie feststellen ? (Dass es keinen Sinn hat ist ein anderes Thema)


    soweit ich weis bescheinigt das der Installateur bei der Inbetriebname, dass keine Notkühlreinrichtung vorhanden ist. Zudem wird wohl jeder misstrauisch, wenn in einem EFH ein BHKW 8760 Stunden pro Jahr läuft.


    Abgesehen davon ist es Subventionsbetrug bezüglich der KWK-Vergütung und ggf Steuerhinterziehung was die Energiesteuer angeht. (hier fehlt ein Knast-Smilie)


    LG


    Bruno

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  • nicht zu der Ansicht verleiten lassen, dass man dann im Sommer das Gerät ja auch für den Strom, der sonst ja 22-24ct kostet laufen lassen könnte und die Wärme wegzuwerfen.


    ...da könnt man ja im Sommer auch Kälte draus machen ?(


    PS: wundere mich warum der Manfred da so ruhig bleibt :?:

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


    und der Spenden-Button für unser Forum ist auf der Portal-Seite rechts :!:

  • ...da könnt man ja im Sommer auch Kälte draus machen


    jaaa, die kleinen Kälte - aus - Wärme - Maschinen sind grade im kommen. Im EFH muss man es sich halt überlegen, ob man das Geld für den Kältebetrieb ausgeben will um es schön kühl zu haben. Ich finde diesen Komfortwahnsinn, den wir in der westlichen Welt treiben einen Raubbau an unserer Erde.


    Dort wo kälte tatsächlich benötigt wird (Kühlhäuser, Klima - weil sonst der Betriebsrat wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen auf die Barrikaden geht) selbstverständlich Kälte aus KWKK und nicht aus Strom!


    LG


    Bruno

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  • jaaa, die kleinen Kälte - aus - Wärme - Maschinen sind grade im kommen. Im EFH muss man es sich halt überlegen, ob man das Geld für den Kältebetrieb ausgeben will um es schön kühl zu haben.


    Derzeit sind die Kälte aus Wärme Maschinen noch nicht im Micro bereich,


    http://www.baulinks.de/webplugin/2010/1103.php4


    Zitat

    Zeolith-Adsorptions-Kältemaschinen mit einem Leistungsbereich von 5 bis 100 KW entwickelt


    Herstellerdatenblatt http://www.invensor.com/de/pdf/Datenblatt_HTC_11.pdf


    daraus ersichtlich es handelt sich um Kühle ( + 14,5° ) nicht um Kälte, selbiges wäre unter Null
    da gibts in der größ einfach noch nix, außer Überlegungen und Gespräche was Vermarktbares zu machen


    weil


    Ich finde diesen Komfortwahnsinn, den wir in der westlichen Welt treiben einen Raubbau an unserer Erde.


    Nun auch buddhistisch Mönche sollen schon Kühlschränke in ihren Klostern haben


    http://www.youtube.com/watch?v=R-zheYXBGJs


    selbige Kühlschränke aber mit Strom zu betreiben, ist trotz das die mechanische angetriebe
    Eismaschin eine Bayrische Erfindung, die in der Au ( heut Stadtteil von München ) unweit vom
    Geburtshaus vom Valentin Karl aus Wasserkraft ( heut brachliegend ) zum ersten mal zum Einsatz
    kam, etwas was von Gestern.


    Überhaupt verändert sich die Welt


    http://www.youtube.com/watch?v=D-B52PV876I&feature=related


    ( es ist Frauenfußballweltmeisterschaft )


    aber eins bleibt,


    PS: wundere mich warum der Manfred da so ruhig bleibt :?:


    wenn ich viel Arbeit hab ( ich hab noch keine Zeolithe trocknung ) hab i ko Zeit.

  • daraus ersichtlich es handelt sich um Kühle ( + 14,5° ) nicht um Kälte


    im Wohnbereich is des mehr als ausreichend. Drinnen 15° draussen 28°, da mußt dem Kreislauf wahrscheinlich schon gut zureden wennst nausgehst. 8)


    Dazu kommt noch, dass die neueren Häuser im Keller ja auch nicht mehr das sind, was man früher unter einem Keller verstanden hat. Die Kiste Äpfel aus Omas Garten oder den Hammer Gselcht´s brauchst im modernen Keller heut nimmer aufheben. Wär vielleicht auch eine "Kühle-Überlegung" (wenigstens ein kleiner Raum) wert.

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


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  • soweit ich weis bescheinigt das der Installateur bei der Inbetriebname, dass keine Notkühlreinrichtung vorhanden ist. Zudem wird wohl jeder misstrauisch, wenn in einem EFH ein BHKW 8760 Stunden pro Jahr läuft.


    Abgesehen davon ist es Subventionsbetrug bezüglich der KWK-Vergütung und ggf Steuerhinterziehung was die Energiesteuer angeht. (hier fehlt ein Knast-Smilie)

    Nana, immer langsam mit de Pferd, von Betrug tät der redn und glei einsperren tät der einen :-)_:-) .
    Man darf, aus rechtlicher Sicht seinen Dachboden heizen, auch wenn der schon 35° hat, und es Fenster aufmachen auch. Das mag man als Umweltsünde einstufen, aber anhaben kann einem da wohl erstmal keiner was.


    Nebenbei kann man Mannis Favorit "Kälte aus Wärme" (Kühlsystem mit Adsorption) völlig unbeanstandet auch anwenden. Auch das mag eine Sünde sein, die muss aber noch nicht mal der Manni beichten. Von 8000 und mehr Stunden ist da noch lange nicht die Rede, wäre aber auch kein Thema, wenn ich verargumentieren kann, wo die Wärme hingeht, z. B. in einen Kühlraum.


    Außerdem sieht dem Stromzähler niemand an, ob ich 8760 Std. mit einem kW gefahren bin oder 4380 std. mit 2 kW. Also mit etwas Modulation kann ich genau meinen Verbrauch ausregeln und wirklich die 8760 Std. durchfahren. Sofern es denn Sinnmacht.


    Und genau diese Frage stellt sich mir. Also wenn ich Strom für 7 ct/kWh herstellen kann (was ich bei ecoprofi ja hinterfrage) und mir dann um die 20 ct/kWh einspare, dann ist das schon eine Rechnung, die man machen darf, auch wenn ich dafür ein bisschen Kälte dazu geschenkt bekomme. Jedenfalls besser, als eine Klimaanlage mit Strom zu betreiben.

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