Wie heute in den Nachrichten auf WDR2 zu hören und in der NRZ (gehört zur WAZ) zu lesen setzt sich die Ministerpräsidenten von NRW Hannelore Kraft für den weiteren Ausbau der KWK ein und will dies auch bei Angela vortragen. Bei dem Nachnamen ist das auch ein muss. Sie setzt sich dafür ein, das 25% KWK bis 2020 realisiert werden. Die hat aber mit Sicherheit nicht die kleinen KWK im Sinn sondern denkt da wohl mehr an die Kohle-Kraft-Werke mit Wärmeauskoppelung wie eins z.Zt. in Walsum gebaut wird. Ich finde, es schadet aber nicht, wenn der Begriff "Kraft-Wärme-Kopplung" in den oberen politischen Kreisen Gesprächsthema wird.
Wie sagt man so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt".