Moin,
hat hiermit schon jemand Bekanntschaft gemacht?
http://www.next-kraftwerke.de/next-pool-plus
Gruß
Tom
Moin,
hat hiermit schon jemand Bekanntschaft gemacht?
http://www.next-kraftwerke.de/next-pool-plus
Gruß
Tom
Hi Tom - du müßtest dafür Deinen Dachs pimpen weil Mindestleistung 400KW.
mfg
Moin,
ZitatHi Tom - du müßtest dafür Deinen Dachs pimpen weil Mindestleistung 400KW.
Lachgaseinspritzung und gut ist Sind ja nur paar Minuten
Ne nicht für Dachs, der speist hoffentlich bald den Buzzn-Pool, war nur Interessehalber
Zitat
Ok
Gruß
Tom
Moin zusammen!
Hier mal eine PDF zum Thema Koordination dezentraler Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen für die Verwendung einer netzorientierten Betriebsweise im Verbund
ZitatAlles anzeigenIn diesem Beitrag werden die Vorteile einer netzorientierten
Betriebsweise von BHKW diskutiert und
auf die informationstechnisch notwendigen Bedingungen
für eine solche Betriebsweise eingegangen. Die
Kommunikation mit den Endgeräten kann dabei effizient
und kostengünstig über WebServices mit Hilfe
einer zukünftigen Erweiterung des Kommunikationsstandarts
IEC 61850 auf FPGAs umgesetzt werden.
Durch die Nutzung dieser Technologie erhält man zudem
weitere Möglichkeiten die Steuergeräte flexibel
an die Endgeräte und Nutzungsbedingungen anzupassen
Grüße AxelF
Moin!
Mal hier ein Tipp zum Thema: Follow the money!
Was bringt mehr: Die simple Stromführung per S0-Impulsausgang oder die netzgeführte Betriebsweise mit FPGA-Controller und IEC-61850 Kommunikationsprotokoll?
Wie hoch ist der Mehrwert der Netzführung und wie hoch ist der Wert einer einfachen frequenzvariablen Modulation einzuschätzen, die nur einen Frequenzsensor braucht, wie er in jeder ENS zu finden ist?
Gruß
Gunnar
A oder B ???
Ich dag C,
denn an Eigenstromverbrauch kommt keine andere Vergütung ran
...ist sicherlich auch ein Problem für alle die sich mit smartgrid befssen.
Einfach so die Anlage anfordern weil Netz es mag
wird dem Betreiebr nciht gefalln, wenn es seinen Eigenstromnutzen verwässert
A oder B ???
Ich sag C
???
Wieso C? Die Stromführung mit S0-fähigem Zähler und S0-aufnehmendem BHKW dient doch einzig und allein der Erhöhung des Eigenstromverbrauchs.
Gruß Gunnar
Einfach so die Anlage anfordern weil Netz es mag
wird dem Betreiebr nciht gefalln, wenn es seinen Eigenstromnutzen verwässert
Der BHKW Betreiber will deshalb eien hohen Eigenstromanteil
weil das den Kostendeckungsbeitrag verbessert, ist Lieferung von
Spitzenstrom Kostendeckend, kann dadurch eventuell eine
Mehrlaufzeit erreicht werden die die Gesamtstruktur der Jahrestunden
bezogen Kosten verbessert, warum soll man da dagegen sein
Wie vieles im Leben eine Kostenfrage wenns kein Hobby ist
jo,
die Differenz von Spitzenlast-Preise zu Grundlastpreisen
ist aber wesentlich geringer, als die Differenz von Einspeisung zu Eigennutzung
Es geht aber darum ist der Spitzenlastpreis ausreichend die Wirtschaftlichkeit zu verbessern
Also
A. kann ich die Wärme der Mehrlaufzeit nutzen ( wenn nicht )
B. Deckt der Spitzenpreis die Brennstoffkosten ( normale EXXe tut das meistens nicht )
C. Kann die Laufzeit so verlängert werden das die dann entstehenden geringern Stundensätze
ein Kostendeckenden Spizenlastbetrieb erlauben
Einschränckend sei Bemerkt das ich von einen Angeforderten Betrieb im Pool ausgehen
Gunnar so wie es lese und vielleicht lese ich Falsch, von einen im Gerät durch
Parameter eingestelleten Selbststatrbetrieb der unklar Vergütet weil nicht im Pool sondern
irgendwie Pauschal, so hab ich es zuminderst verstanden
Also für den Betreiber erstmal A,
wenn dann weitere monitäre Anreize vorhanden wären auch B
es schließen sich ja beide nicht gegeneinander aus.
Gunnar so wie es lese und vielleicht lese ich Falsch,
von einen im Gerät durch Parameter eingestelleten Selbststartbetrieb
der unklar vergütet weil nicht im Pool sondern irgendwie pauschal, so hab ich es zuminderst verstanden
Die Vergütung ist doch ein klarer Heckmeck, deswegen sollte das pauschal geschehen, ähnlich einem Leistungspreis oder einer Optionsprämie für die Bereitstellung einer Schaltoption. Mit diesen Kapazitätsmärkten kann man Geld verdienen, weniger durch die Lieferung von Strom, der zu PEAK-Zeiten ggf. 1-3 ct teuerer ist.
Ich denke nicht nur an einen Selbststartbetrieb (den haben wir jetzt auch schon, wenn der Wärmepuffer leer ist) sondern weil der Start meist zu lange dauert, auch eine Modulation der Leistung während des Betriebs. Das geht innerhalb von wenigen Sekunden. Je kürzer der Zeitverzug, desto wertvoller die Schaltoption.
Gruß,
Gunnar
Die Vergütung ist doch ein klarer Heckmeck, deswegen sollte das pauschal geschehen,
Insofern hab ich Dein Begeher nicht Falsch gelesen, würde aber bedeuten hätt
jetz so nicht Wirklich mit einen Virtuellen Kraftwerk gemein, ich seh das eher so:
Markteilnehmer einer gewissen Größe ( Fiktiv einen 10 KW Grenze angenommen )
müßen eine eingebaute technische Grundvoraussetzung haben, sich variabel
auf das Frequenzband einzustellen, dies wird Pauschal mit eine Mehrbetrag X Vergütet.
Falsch, Käse oder auch ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn