Wie finde ich die richtige Heizungsmethode?

  • :~~

    Genau wie die Meinungen der einzelnen Heizungsbauer vor Ort auseinander gehen, genauso gehen die Meinungen hier auch auseinander.


    In Deinem Fall is des auch nicht einfach, wenn man sieht was da alles mitspielt. ?(


    Die jetzige Heizung ist auf Grund des Alters nicht die sparsamste und kann jederzeit die Grätsche machen, Heizkörper sind neu und die Wände schön bunt, dass mit Niedertemperatur auch nix geht, sparen soll man sowohl bei Wärme und Strom wobei ein sehr hoher Stromverbrauch bei geringer Wärmeabnahme, lustig prasseln soll´s auch noch und der Banker will jetzt schon wissen wofür Du ca. 15-20.000,00 zusätzlich zu Kaufpreis brauchst.


    ....bei aller Liebe, aber alles miteinander geht einfach ned.


    Wenn ich aussuchen dürfte :santa: wäre es ein 1.0 er BHKW mit großem Puffer neben die alte Heizung gestellt. Dann hast einen halbwegs ordentlichen Strompreis bei immer warmer Bude. |__|:-) und wenn im Sommer der Puffer voll ist dann schaltest Deine Computer aus und gehst mit dein Liebling zum Baden :~~


    Mehr fällt mir momentan nicht ein :glaskugel:


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  • Hi Baulion,


    ich hab nicht gesagt, mit Niedrigtemperatur geht nix, ich hab nur gesagt, die Renovierungskosten sollen dann auch in die Berechnung der Gesamtkosten einfliessen, um herauszufinden, was die beste Alternative ist :P Jaja die eierlegende Wollmilchsau gibts halt nicht und Abstriche muss ich eben in Kauf nehmen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es sauschwer ist, ohne die Örtlichkeiten zu kennen, hier ne Ferndiagnose abzugeben und ich bin euch echt dankbar dafür.


    Also alten Kessel auf jeden Fall als Backup mit drinlassen. OK. Welche der 1.0 Geräte würdest du denn empfehlen / bevorzugen und weshalb ziehst du deine Empfehlung den anderen 1.0 vor?
    Mit den Computern ist halt beruflich bedingt.


    LG, Rüdiger

  • ich hab nicht gesagt, mit Niedrigtemperatur geht nix, ich hab nur gesagt, die Renovierungskosten sollen dann auch in die Berechnung der Gesamtkosten einfliessen


    was dann aufs selbe rauskommt, weil unrentabel.


    LG


    Bruno

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  • Welche der 1.0 Geräte würdest du denn empfehlen / bevorzugen und weshalb ziehst du deine Empfehlung den anderen 1.0 vor?


    hmm, entweder der Viessmann, kommt aber erst im Herbst raus, scheint preiswert zu sein, oder von Vaillant der Hondamotor, da ist die Stromausbeute höher, aber auch höhere Wartungskosten.


    LG


    Bruno

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  • Zitat

    Sollten die Außenwände schon gedämmt sein wie angegeben, wo könnte man noch dämmen?


    Wenn es wirklich schon gedämmt ist, dann natürlich nicht mehr, aber das kannst du ja schnelle rausfinden wie und wo Dämmung ist.
    Notfalls mit einer Fühlsonde reinstechen, oder so eine Temperaturaufnahme aussen machen lassen.

    Zitat

    Die derzeitigen Heizkörper scheinen recht neu zu sein. Was würde eine Wandflächenheizung mit ganzem Solarkrams kosten? Wo bekomme ich das am besten heraus? Wie setze ich das in Verhältnis zu einem evtl. BHKW?


    Ein Linkzu einen von vielen Lieferanten, im Grunde sind das ganz normale Kunstoffrohre mit Alukern die prima im Selbstbau gehen.
    Selbst im BAumarkt findest du schon was, allerdings würde ich da nur ungern kaufen....
    Preise würde ich einfach mal anfragen, Wände die machbar sind ausmessen und die Verkäufer löchern.
    Heizkreisverteiler, Anschlüsse etc. kommen dazu, das sollte aber ein Anbieter auch berechnen/leisten können.
    Allerdings hast du danch wieder Rohbauwände die verputzt, gestriche oder tapeziert werden müssen.


    Zitat

    Ansonsten: Da ich dort nichtmal in der Nähe wohne (30km entfernt ist nicht wirklich nah) kenne ich keinerlei der Nachbarn.


    Na dann wirts du die aber kennen lernen....
    Lass dir das als Option für die Zukunft. trotzdem kann man sich ruhig bei den nachbarn vorstellen und fragen, wie die ihre Einsparung planen.
    Im Nebensätzen dann halt anklingen lassen, das man sich schon sooooo lange damit beschäftigt hat und das beste immer noch die Zusammenlegung ist.
    Spart alleine schon an Grundkosten so viel das einer davon umsonst heizen könnte :D


    Zitat

    Wie ist der Unterschied zwischen einem Pellet- und einem Heizkamin? Sieht man beim Pelletofen auch das Feuer lustig prasseln?


    Wozu gibt es Google??
    Ja da kann es auch prasseln und lodern, kommt halt auf den Kamin an.
    Vorteil ist halt, man kann die Pellets Sackweise kaufen und einfach in den Vorratsbehälter des Kamin schütten.
    Keine Axt im Haus dafür halt etwas teurer als geschlagenes Holz.


    Solar im Sommer, Pellets in der Übergangszeit und den alten Brenner für die kalten Tage.
    Dazu entsprechend den passend Puffer für Solar und Pellets, das ganze garniert mit einer guten Haussteuerung, fertig ist die Laube.
    Sollte im Endstadium genausoviel kosten wie BHKW+Puffer+Steuerung.
    Photovoltaik für den Strom dazu nehmen macht dann die Sache ganz rund.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Welche der 1.0 Geräte würdest du denn empfehlen / bevorzugen und weshalb ziehst du deine Empfehlung den anderen 1.0 vor?


    Der Bruno hat ja schon was g´sagt und da gibt´s noch ein paar Profi´s hier die sich mit der Technik besser auskennen als ich :-(|__| .


    Mich fragst wieder wennst was über Beton wissen willst. :pfeifen:

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  • Welche der 1.0 Geräte würdest du denn empfehlen / bevorzugen und weshalb ziehst du deine Empfehlung den anderen 1.0 vor?


    Schau dir mal die Nano-BHKW Übersicht an. Ich würde zum Remeha oder WhisperGen greifen. Dürfte sich von den Kosten unterm Strich nicht viel geben ;) Technisch finde ich die Remeha eVita besser wegen der höheren Stromkennzahl. Beim ecopower 1.0 fährt man über 10 Jahre etwa 6.000 Euro teurer als mit der Remeha hatte ich mal überschlagen.

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Hi, die Nano Übersicht habe ich natürlich geschaut bin aber da bis auf den Einkaufspreis nicht recht schlau geworden.


    Der von meinem Heizi vor Ort angebotene Brötje kommt ja auch erst im September raus. Ich hab ihn heute nochmal gefragt. Er meint, bei den 26.000 € wäre dann wirklich alles dabei. Einbau, Verlegung der Abgasleitungen etc., alle evtl. anfallenden Zusatzarbeiten.
    Ich sprach ihn auch auf den Vissmann an, den könnte er auch anbieten, meinte aber, alles läge in etwa auf dem selben Preislevel.
    Auch den Sachs hat er wohl schon verkauft etc.


    Ich weis halt nicht, ob 26k mit allen Arbeiten viel oder wenig ist. Gehe ich vom hier publizierten Nettopreis vom Brötje von 14.200 € aus, komme ich auf 10.000 € brutto für alle Arbeitsleistungen. Kommt mir halt etwas viel vor.


    Das mit der Remeha finde ich einen guten Tipp. Werd ich mir gleich nochmal ansehen.


    Bernd: Mit den Nachbarn werde ich mir auf jeden Fall offen halten. Was würde ich denn benötigen, um 6-12 1-Fam.-Häuser mit Strom und Wärme zu versorgen? Wie müsste der Standplatz der Anlage beschaffen sein?


    LG, Rüdiger


    Edit meint:
    Ich habe mir das Remeha nochmals angeschaut. Meinst du das Solo oder das andere? Als Nachteil wird beschrieben, dass die Warmwassererzeugung nur über den Gasbrenner getätigt wird. Warum ist er dann besser wie zB Brötje oder Viessmann?

  • WW Bereitung findet beim Solo nicht im Gerät statt. Dies ist eine Eigenschaft des Combi.


    Der WhisperGen sollte auch betrachtet werden in deren Paket ist schon alles drin was bei den Anderen dazu kommt, wie Abgasleitung, Puffer usw.

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Zitat

    Bernd: Mit den Nachbarn werde ich mir auf jeden Fall offen halten. Was würde ich denn benötigen, um 6-12 1-Fam.-Häuser mit Strom und Wärme zu versorgen? Wie müsste der Standplatz der Anlage beschaffen sein?


    6 Häuser sind praktikabel, da die andere auf deer anderen Strassenseite liegen würden sonst noch Zusatzkosten an Gebühren anfallen da öffentlicher Grund genutzt wird.
    Sollte die Stadt darauf verzichten wollen, ist da natürlich eine Verbesserung.
    Also 6 x 100 m2 da sollte ein 5/12KW BHKW gut passen, Hersteller in der Leistungsklasse gibt es genügend.
    Standort, entweder am Kopfhaus in einen externen Anbau, oder halt in einen heizungsraum.
    Da Reihenhäuser ja Wand an Wand, bzw. Keller an Keller stehen, entfallen Grabearbeiten, einfach jeweils eine Kernbohrung von Haus zu Haus und Leitungen durchziehen.
    Jeder bekommt dort dann seinen Abnahmepunkt mit Wärme- und Stromzähler und fertig.
    Würde bei 6 Häuser bereits 5x Schorni sowie Gas- und Stromzähler Grundgebühr sparen.
    Ferner bekommt man durch die höhere Gesamtabnahme an einer Stelle beim Gas meist einen besseren Einkaufspreis.
    Alles Gründe für ein Nahversorgungsnetz.


    Bernd

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Aber ich sehe schon: Genau wie die Meinungen der einzelnen Heizungsbauer vor Ort auseinander gehen, genauso gehen die Meinungen hier auch auseinander.

    Viele Leute, viele Meinungen gilt hier natürlich genauso wie anderswo, wobei Du unterscheiden solltest, ob jemand persönliche Interessen (Verkäufer) an was hat, oder nicht. Und hier kommt hinzu, dass Dir niemand gerne klaren Wein einschenkt.
    Eigentlich muss man nach meiner Auffassung sagen, so richtig "lohnend" kann man das überhaupt nicht rechnen (wenn es nur um Dein Haus geht)


    Bei kleinen BHKW rechnet sich die Einspeisung ins Netz praktisch kaum. Mit dem Eigenverbrauch des durchs BHKW erzeugten Stromes kannst Du aber gerade mal aus einem Budget von € 1.200 pro Jahr was abzwacken, aber bei weitem nicht alles, weil du
    - nicht 100% Laufzeit hast
    - die Stromproduktion zusätzliches Gas kostet
    - der Spitzenverbrauch sicher zeitweise die BHKW-Leistung übertrift.


    Mit dem Holzofen reduzierst Du natürlich (mit und ohne Wasseranschluss) das Potential weiter. Der Kern Deiner Problematik ist, dass der Kuchen ja nicht so wahnsinnig groß ist, aber auf mehrere Investitionen verteilt werden soll.


    Nehmen wir mal überschlägig an, Du könntest mit einer Investition von € 20.000 im Jahr € 800 einsparen (was ich nicht glaube), dann sind das in 20 Jahren weniger als € 20.000 und dabei ist noch keine Finanzierung gerechnet. Wenn Du die 20.000 mit 4% von der Bank bekommst, dann hast Du nach 20 Jahren 0 Euro gutgemacht, aber Deine Investition ist nach 20 Jahren sicher nicht mehr viel wert.


    Also ist Brennwerttherme vielleicht doch nicht ganz blöd, insbesondere, wenn Du die dann durch Holzfeuerung entlastest. Ist übrigens stark im Kommen, weil diese Öfen mit Wasseranschluss einen recht guten Wirkungsgrad haben.


    gruss bluwi

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Hi Bluwi,


    wenn ich von meiner jetzigen Mietwohnung vom Strom ausgehe und deren derzeitigem Gaspreis / -verbrauch dort komme ich auf Gas- und Stromkosten zusammen im Jahr von 2.940,- €. Sind in 20 Jahren 60.000 € denn die Preise werden ja nicht auf dem derzeitigen Niveau bleiben.


    Und genau die will ich auf die eine oder andere Art dauerhaft senken.
    Ein Brennwertgerät kostet wieviel? ca. 3.000 €? Hinzu kommt andere Abgasführung und auf jeden Fall noch ein anderer, größerer Wasserspeicher, der durch den Kamin mit gewärmt werden soll. Wie wäre solch eine Konstellation verbunden mit stromerzeugendem Solar auf dem Dach? Das Haus ist mit Süd-Osten wohl nicht perfekt ausgerichtet, aber durch Haus und Garagendach sind wohl genug Dachflächen vorhanden.


    Gas selbst könnte ich vll. durch Auswahl eines günstigeren Gasanbieters bzw. durch neue Brennwert-Therme sparen, hydraulischer Abgleich und anderes würde sicher auch nochmals was bringen.


    Lohnt Photovoltaik? Ist es haltbar genug oder geht da ständig was kaputt? Die höhere Einspeisevergütung würde ja dafür sprechen.
    Wäre zumindest eine Alternative zum BHKW und unterm Strich vll. günstiger im Einkauf und für mich besser geeignet.
    Wer kann sowas durchrechnen oder wie kann ich das durchrechnen?


    LG, Rüdiger

  • Gas selbst könnte ich vll. durch Auswahl eines günstigeren Gasanbieters bzw. durch neue Brennwert-Therme sparen, hydraulischer Abgleich und anderes würde sicher auch nochmals was bringen.


    Lohnt Photovoltaik? Ist es haltbar genug oder geht da ständig was kaputt? Die höhere Einspeisevergütung würde ja dafür sprechen.
    Wäre zumindest eine Alternative zum BHKW und unterm Strich vll. günstiger im Einkauf und für mich besser geeignet.
    Wer kann sowas durchrechnen oder wie kann ich das durchrechnen?


    Hydraulischer Abgleich, günstigen Gasanbieter und ähnliche Maßnahmen sollten immer gemacht werden und haben nichts mit der Wärme produzierende Anlage zu tun. Eine PV-Anlage sollte man unabhängig von allem anderen als Investition mit Rendite betrachten.


    Bei der Wärmeerzeugung sollte man die jeweilige Investition im Vergleich zu den Betriebskosten auf 15 Jahre (Abschreibungszeitraum der Heizungsanlage) unter Einschluss des Stromverbrauches (wg. korrektem Vergleich zum BHKW) betrachten und dann die in Summe (Investition plus 15 Jahre Betriebskosten) günstigste Lösung wählen. Bei der Berechnung sollte man von 2% Preissteigerung ausgehen.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Sind in 20 Jahren 60.000 € denn die Preise werden ja nicht auf dem derzeitigen Niveau bleiben.

    Du kannst aber nicht den Gesamtbetrag als Einsparpotential zugrunde legen. Wenn Du von einem Gas-BHKW ausgehst, dann werden deine Gaskosten zunächst mal steigen und Deine Stromkosten fallen. Das sind die oben angenommenen € 800 von bisher € 1200. Ob es soviel wird, sei einmal dahingestellt. Dann kannst Du wieder versuchen das Gas zu ersetzen, mit Solar oder Holz. Dem stehen dann wieder andere Kosten mit gewissen Einsparungen gegenüber, damit nimmst Du aber auch wieder das Potential für das Stromsparen raus, weil Du keinen Strom produzierst, wenn Du das Gas einsparst.


    Es sei denn, Du machst PV, aber das ist dann eine ganz andere Rechnung. In der Regel wirst Du nicht den teuren Strom selber verbrauchen und wenn, steht das wieder mit der Stromproduktion des BHKW in Konflikt.


    - Brennwerttherme ist OK
    - Gas ersetzen durch Holzzusatzfeuerung halte ich für sinnvoll, wenn man vernünftigen Zugang zu Holz hat.
    - BHKW geht bei Dir nicht "lohnend", wenn ich das rechne. Ander rechnen allerdings auch anders. Man kann das aus Überzeugung trotzdem tun.
    - Ob Wärmekollektoren in Deinem Fall kosteneffektiv sind, halte ich für fragwürdig, muss man aber genau durchrechnen
    - PV rechnet sich per Gesetz dieser Tage immer ganz dicke, wenn man die passende Ausrichtung hat. Die Zuverlässigkeit ist gegeben. Da weigere ich mich aber, das zu empfehlen, weil es Bereicherung auf Kosten anderer ist.


    gruss bluwi

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