Bericht der Reaktorsicherheitskommission zum Stresstest der AKWs

  • Als Anlage der Bericht.

  • mir hat schon die Aussage in den Nachrichten vorhin gereicht, dass da keiner auch nur in einem AKW persönlich war, sondern alles auf Aussagen der Betreiber beruht.


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  • sondern alles auf Aussagen der Betreiber beruht.


    Es ist trotzdem eine interessante Sache, dass kein AKW die max. Sicherheit bietet. Die Aussage "Unsere AKWs sind sicher und gegen alle Eventualitäten gerüstet" kann jetzt nicht mehr behauptet werden. Ein Flugzeugabsturz übersteht kein AKW. Ein Absturz kann auch aus technischen Gründen passieren und muss kein Terrorakt sein. In einem Sicherheitskonzept müssen alle technische Gefahren, auch die von dritter Seite, berücksichtigt werden. Ein Flugzeugabsturz ist so wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wie ein Tsunami in Japan. Dort konnte man noch sagen, es gab bisher keine Flutwelle höher als x,xx Meter. Hier fliegt aber der 380 und 747 über Deutschland. Die können aber abstürzen. Also, wenn es dafür aber keinen Schutz gib, muss abgeschaltet werden. Egal was es sonst noch alles gibt. Das ist ein K.O.-Kriterium. :rtfm::bomb::tot::negativ:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
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    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
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  • interessant bei der Sache,
    dass irgendwo in den Weten der Urteile auch einmal klargestellt wurde,
    dass gegen ALLE erdenklichen Gefahren ein AKW zu bestehen hätte.
    Sowohl Abstürze als auch Terroranschläge (spätestens nach 11-9) gelten als denkabr
    und müssten konsequenterweise zur Abschaltung alle führen.
    Nun ja, damit rechnet man nun auch nicht...aber es zeigt doch
    -inbesonder mit der Verlogenheit des letzten Herbstes "wir brauchen "Brücke" und Laufzeitverlängerung-
    das dies nicht notwendig ist

  • Eigendlich nicht denn man kann ja die Flugkorridore in großen Abständen drum rum führen!!


    Kann man zwar aber in der Sicherheitsbetrachtung muss man davon ausgehen, dass das das Flugzeug ein Defekt hat (wenns keins hat stürzt es auch nicht ab). Es dadurch unkontrolierbar wird und dann sind die möglichen Abstände in Deutschland viel zu gering. Für ein mit 800 km/h fliegendes Flugzeug sind 100 km gar nichts. Hinzu kommt, dass einige AKWs noch nicht mal dem Absturz eine Cessna standhalten. Bei allen anderen reicht ein mittleres Flugzeug aus. |:-(


    Ich hab da nen bissl drin geblättert
    ...echt "toll" find ich die Auslegungskriterien...ISAR I wurde auf starfighter-Absturz dimensioniert
    ...naja, davon solln ja einige runtergekommen sein
    Gab doch mal nen Spruch, willst ein starfighter haben, kauf Dir ein Grundstück.


    Auch empfehlenswert
    find ich die Berichte zu den Notkühleigenschaften
    ..der Satz -nicht nur dort- "konnte durch fehlende Belege noch ncith eindeutig bewiesen werde" fand ich schon eigenartig
    und das einige wirklich nur level1 hielten...


    nun ja,
    eigentlich sind all die Dinge doch schon längst bekannt
    auf konstruktive Mängel (Sumpfsieb-Problematik) wurde gar nciht erst eingegangen

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