Mitgliedsversammlung des Bundesverbandes

  • Hallo Liebe Gemeinschaft,


    der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung
    hält am 19.05. seine Mitlgiederversammlung ab.


    Dabei geht es auch um einen Neuen (alten?) Vorstand.


    Also wer Mitlgied ist
    oder es bis dahin noch wird ;)
    sollte seinen Hintern nach Berlin aufmachen (weiss nicht, ob auch per Vollmacht geht)
    und sich an der Mitgliedersammlung beteiligen.


    Die Energiewelt ist im Umbrauch
    an allen Ecken wird gefeilt...ja selbst die AKWs solln nun von schwarz-gelb mit ausser Gefecht gesetzt werden
    Teilweise scheinen echte Wunder wahr zu werden....und -auch wenn ich immenroch skeptisch bin- vielleicht wird ja auch mal ein klein-KWK Wunder wahr.
    Von allein kommt das nicht und
    -meine ganz persönliche Meinung-
    nur von guter Gremienarbeit (da mus ich die Geschäftstelle, insbesonder Hr. Binde ausdrücklich loben)
    wird man nichts reissen
    ...man braucht auch eine Lobby die sich artikulierne kann
    und keine Querschläge, die man aus den eignen (groß-KWK) Reihen abbekommt.


    Ich denke
    es ist enorm wichtig, dass hier der Bundesverband einen schlagkräftigen Vorstand bekommt...und m.E. auch einen Neuen
    der die Klein-KWK auch angemessen vertritt udn ncith kleinredet.


    Deshalb meine lieben Klein-BHKW-Foren-Denker
    Macht Euch auf nach Berlin und sorgt für eine richtige Wahl
    Details zur Wahl findet man im Mitgleiderbereich unter http://www.bkwk.de


  • Ich, bzw. jetzt das Forum?


    Gehe nicht hin, keine Zeit und zu weit weg.


    Stimme kann gerne jemand haben , nur, wie kann ich dann noch sprechen ?( _()_ :-)_:-)

  • Hi,


    Zitat

    Pamiru oder Firestarter?

    mir egal. Wer zuerst schreit malt zuerst.



    Zitat

    Ich hab schon zwei Extra-Stimmen und bin damit voll.

    Sollte uns das zu denken geben :whistling: ?( :-)@@(-:


    Gruß
    Tom

  • Hallo Liebe Forenmitlgieder


    ich habe mich schon öfters kritisch zur mangelnden Entwicklung der KWK geäußert
    und manglende Lobbyarbeit auch durch den Bundesverband b.kwk geäußert.


    Am vergangenen Donnerstag war die Mitgliederversammlung zu der auch ich eingeladen wurde
    (ich bin seit kurzem Mitglied um auch mit meiner Stimme Veränderungen herbeizuführen)


    Nach einer
    -ich sag's mal diplomatisch-
    lebhaften Sitzung wurde auch ein neuer Vorstand gewählt.


    -------


    Die Arbeit der Geschäftsstelle wurde nicht weiter kritisiert
    auch ich fand die stille Gremienarbeit nicht verkehrt
    ...wenn auch PR-arbeit verbesserungswürdig.


    Der Arbeitsbericht des Präsidiums
    -insbesondere des energiepoltischen Sprechers Prof. Traube-
    kam allerdings deutlicher unter die Räder.
    Nichts gegen die vergangenen Dienste (ordentliches Lebenswerk mit seinen 83Jahren),
    aber das ein Treffen mit einem Regierungs-Referenten
    -es ging hier explizit um Anregungen für das Eckpunktepapier, was in kürze vorgestellt werden sollte-
    in einer mail enden sollte, was absolute minimal-Forderungen des b.kwk enhält
    und nur ein nachjustieren (bissl mehr Zuschlag, Förderzeitraum-Anpassungen, etc)
    sorgte für enorme Unzufriedenheit bei den Mitgliedern.


    In einer Zeit
    - die von großen energiepolitschen Veränderungen geprägt ist
    - wo Anreize für ein Lastfolgebetrieb (gerade bei größeren KWK)dringend benötigt würden
    und eine ideallösung für die EEs bieten könnte...vll sogar als Speicher/Kombibetriebs-Bonus
    - wo smartgrid in aller Munde ist
    - wo neueste Kleinstanlagen in den Markt kommen
    (und nur nen kleinen Anschupps bräuchten)
    ...wird mit veraltete Konzepten und uneinsichtigem Personal agiert.



    Die folgende Vorstandswahl brachte dann auch ein eindeutiges Ergebnis.


    Die Präsidiumsmitglieder wurden sehr deutlich nicht mehr in den Vorstand gewählt.
    Demzufolge war das Präsidium nicht mehr handlungsfähig (notwendige Vorstandsmitgliedschaft)
    Es erfolgte eine Sitzung der neuen Verstandsmitglieder und die Wahl eines neuen Präsidiums.


    Nebenbei wurde per Resolution das Versenden
    (das war schon im Postausgang, aber technisch noch nicht verschickt)
    der mail des nun abgewählten Präsidiums an den Referenten des BMWi verhindert,
    auch wenn die Stellungnahme bereits am frühe Folgetag erwartet wurde.


    Wie ihr seht,
    ging es da ordentlich zur Sache
    und die Gesichter der Mitglieder ließen
    nach dem Abend erwartungsfrohe Hoffung erkennen.


    Gerad in der heutigen Zeit mit den dramatischen veränderungen im Energiemarkt
    könnte ein staker Bundesverband viel leisten.


    Und zur absoluten Unzeit muss nun das neue Präsidium sich einarbeiten und Ergebnisse liefern.


    Dennoch, hoffe ich, dass die absolut notwendigen Veränderungen
    zu einer neuen Stimmung und sinnvolleren Rahmenbedingungen führen können.



    Ich beglückwünsche den neuen Präsidenten Herrn Müller-Urlaub
    und hoffe das er vielfältige Unterstützung erhalten wird.


  • Jepp,
    ich denke, dass der Vorstand hier recht gut getan hat.


    Letztlich
    soll der Verband ja Sprachrohr für alle aus dem Bereich KWK sein,
    also von der großen dicken, über die industrielle, der Biomasse bis hin zur kleinen KWK.
    Ein Stadtwerker -und soviele waren da nicht im Vorstand gewählt- stellt sicherlich eine sehr gute Schnittmenge der Interessen dar.


    Daneben sind Herr Fuhl (senertec), Herr Brosziewski (beta GmbH)
    und Herr Maslaton (RA, Spezialgebiet Energierecht) die weiteren Präsidiumsmitlgied.

  • Zitat

    Die Präsidiumsmitglieder wurden sehr deutlich nicht mehr in den Vorstand gewählt.
    Demzufolge war das Präsidium nicht mehr handlungsfähig (notwendige Vorstandsmitgliedschaft)
    Es erfolgte eine Sitzung der neuen Verstandsmitglieder und die Wahl eines neuen Präsidiums.


    So ist es in der Satzung festgelegt:


    Zitat

    Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Wiederwahl ist möglich. Wählbar sind alle Mitglieder – im Falle von juristischen Personen deren benannte Vertreter. Die Amtszeit beginnt jeweils mit der Wahl durch die Mitgliederversammlung und endet mit der Wahl eines neuen Vorstandes.


    Handlungsunfähig ist das falsche Wort: Die Amtszeit des alten Vorstandes und damit des daraus gewählten Präsidiums endet mit der Wahl des neuen Vorstandes. Der bestimmt aus seiner Mitte ein neues Präsidium. Manchmal gibt es gewisse personelle Überschneidungen, manchmal eben nicht. Das kann unter anderem an so trivialen Gründen liegen, dass aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr neu kandidiert wird.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Uns sagt ja wieder keiner was :beaengstigend:



    In den Weiten der WWW zu lesen, net ganz soweit weg


    http://kwk24.de/forumneu/conte…d-neuer-Vorstand-bei-BKWK


    Da schreibt die Hütterin des Forums




    so so wenn kenn in no außer d zwo wo i kenn weil i ehm beim
    Nama net kenn _()_


    firestarter verheimlichst Du uns was :popcorn: