Ich muß mir Gedanken machen über den sukzessiven Austausch von Brennwertthermen in einer kleinen Reihenhaus-Anlage.
Der Vaillant-Monteur hat die Befürchtung geäußert dass auf Dauer eine Reparatur nichtmehr lohnt und er will vorsichtshalber einmal eine Neue anbieten. Grobe Schätzung vorab 2500 - 3000 € / Stck.
Darum meine Überlegung und damit auch Frage ob das mit einem BHKW geht
Die Situation:
2 x 4-Spänner Reihenhaus, ohne Keller, E+1, DG Spitzboden mit Einschubtreppe, je 84 m² WF, BJ 1993, Aussen-Dämmung und Fenster etwas mehr als 1993 üblich. Heizkörper. Thermen hängen jeweils im Spitzboden mit direktem Abluftrohr durchs Dach. Flüssig-Gasverbrauch in 2010 für alle 8 Einheiten 110.000 kWh, Einzelverbrauch schwankt zwischen 5.200 und 23.500 kWh. Lagerung in 2 unterirdischen Miettanks.
Standort für das BHKW könnte in einem eigenen kleinen Gebäude zwischen den RH'ern sein. Tank würd ich kaufen. Weg zwischen Heizhaus und 1. Reihenhaus jeweils ca. 10 m.
Meine ersten Fragen, um überhaupt weiter zu kommen:
Braucht da jedes Haus einen eigenen Puffer, wenn ja wie groß?
Können die vorhandenen und evtl. lauffähigen Thermen noch verwendet werden als SpL?
....oder bin ich total auf´m Holzweg
bitte nicht falsch verstehen manfred aber Holzgas passt da überhaupt ned wegen Platz