Kombination Wärmepumpe und BHKW

  • PS: Bitte keine Spezialitäten-Diskussion wie bluwi's/Manni's BHKW+WP Diskussion


    Ja ich habs gelesen und deshalb auch nix geschrieben nun hat aber Gunnar an anderer Stelle
    deshalb darfst auch diesen [Blockierte Grafik: http://freesmileys.smiliesuche…wuetende-smilies-0013.gif] machen :-)/)


    Gunnar hat das zwar wo anders geschrieben, aber ich will nicht Vertriebler Fütter :vinsent:


    Beratung, Anlagenplanung und Wirtschaftlichkeitsberechnung der Firma WTS Vertrieb


    Zitat

    b) Der Wirkungsgrad verbessert sich, da insbesondere bei größeren KWK-Systemen aufgrund der hohen Rücklauftemperatur keine Brennwertnutzung möglich ist. Mit einer speziell auf dieses Temperaturniveau ausgelegten Wärmepumpe, kann man nicht nur Umgebungswärme, sondern auch die kondensierende Abgaswärme in den Vorlauf pumpen, bevor der Motorblock bzw. der AbgasWT den Resthub durchführt. Mit einer flexiblen Kopplung zwischen BHKW / WP kann man den Anteil besser steuern (kleine Leistung: nur Aufnahme von Wärme aus dem BWT).


    Im groben gehts darum sind Kompressorpumpen Sinnvoll egal ob selbiger Kompressor mit
    Emotor oder mit Verbrenner


    Gunnar weist nochmal hin das bei Ausreichend Wärmebedarf ( ansonsten wäre es Sinnlos ) eine solche
    Wärmepumpe die Kondsationsmöglichkein aus einen Verbrennungsmotor erheblich erweitert werden.


    Ohne jetzt nochmal speziell auf Gebäudetechnik einzugehen ( Trocknung zur Aufbereitung von Biomasse ist
    hier wesentlich interessanter und es nicht so das man da nicht auch über Eck denken muß, obwohl so
    verzweifelt bin ich noch nicht um wirklich auf Komprssorwärmepumpen zurückzugreifen ) ist das Restlose
    Ausnutzen von Rauchgasen aus Verbrennern, besonders wenn man noch mit Reinstangasen glänzen will
    ein Intressanter aspeckt


    ( Achtung bluwi jetzt kommt ein Mineral )


    http://www.zeo-tech.de/index2.html?heatpump_icestorage_1.htm


    Zitat

    Rauchgase können auf unter 0 °C abgekühlt werden. Bei dem neuen Heizkessel-Wärmepumpensystem können mehr Schadstoffe aus dem entstehenden Rauchgas abgespalten werden als bei herkömmlichen Brennwertkesseln.


    Also auch wenn firestarter meint Wärmepumpen die Aus Wärme Wärme Pumpen sind erst was fürs
    nächste Leben, nein heut ist heut und Gunnar ist noch Wach weil es ist Walpurgisnacht



    ( Gunnar ist relativ nah am Brocken :whistling: )

  • Zitat

    Also auch wenn firestarter meint Wärmepumpen die Aus Wärme Wärme Pumpen sind erst was fürs
    nächste Leben, nein heut ist heut und Gunnar ist noch Wach weil es ist Walpurgisnacht


    na na na,
    ich bin ein absoluter Fan von Wärmepumpen
    ...solang sie nicht elektrisch betrieben werden.
    Und ICH hab die thermischen sogar erfunden....dacht ich...bis ich mitbekommen haben, dass da schon dran entwickelt wurde ;)


    aber hier soll es wirklich nur um das gehn, was heutzutage als Standard-WP (die elektrischen Kompressoren) bezeichnet wird.


    Zur Spitzenlastabdeckung
    hab ich noch keinen gehört der es begrüßt...ich denke auch nciht, dass es was bringt
    Die Konzepte sehn m.E. auch so aus, dass die einen parallelbetrieb vorsehn.
    Hier wär wirklich der erste Gedanke, warum nciht gleich ne gasmotorishce verwenden? Ist da die Verfügbarkeit so nicht gegeben?
    Weil wenn die Kombination als reinen Wärmeerzeuger gesehn, dann sollte das doch einfacher sein.


    Nehmen wir mal an,
    man hätt ein Objekt mit 40kW thermischer Grundlast
    A) da könnte man halt ein 20/40er BHKW nehemn und hätt ncoh einiges an leckeren strom, oder
    B) der man könnt auch eine Kombination eines 7,5er/18_th BHKW + 7,5er(Leistungsaufnahme) Wärmepumpe machen.
    ...würde in etwa auch die 40kW thermsich bringen, aber keinen Strom


    Allein vom Invest dürfte es schon arg werden
    denn A kriegt man bestimmt für unter 50tsd in den Keller
    und was ist mit B?...da werden bestimmt 35 schon für BHKW fällig und vielleicht reichts auch noch für ne Luftpumpe
    Im Vergleich zum Kessel sinds beide sehr teuer...doch bei A bekommt man noch den Strom, während man bei B halt weniger Brennstoff benötigt. Da Aber grundsätzlich strom viel höherwertiger ist (und für Kunden das sich auch im Preis ausdrückt) macht das m.E. keinen Sinn

  • Achtung bluwi jetzt kommt ein Mineral

    Lieber Manni, ich hab sicher nichtst gegen Zeolith. Wie an anderer Stelle schon angedeutet, hab ich damit auch schon experimentiert. Aber jetzt liegt's halt nur noch rum, weil ich nix brauchbares auf die Reihe bringe. Liegt vermutlich einfach daran, dass mein IQ nicht ausreicht und dazu wünsche ich Dir ja auch viel Spass, es besser zu machen.


    ist das Restlose


    Ausnutzen von Rauchgasen aus Verbrennern, besonders wenn man noch mit Reinstangasen glänzen will


    ein Intressanter aspeckt


    Das war aber mal im anderen Thread anders, da wurde meine Aussage (nicht wörtlich)

    Rauchgase können auf unter 0 °C abgekühlt werden.

    schlicht ins lächerliche gezogen. Wobei die Eisbildung auch definitiv ein Problem darstellt.



    Also auch wenn firestarter meint Wärmepumpen die Aus Wärme Wärme Pumpen sind erst was fürs


    nächste Leben, nein heut ist heut

    Diese Erkenntnis Deinerseits freut mich so sehr, wie sie mich auch überrascht. Liegt das am beichten ?

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Hier wär wirklich der erste Gedanke, warum nciht gleich ne gasmotorishce verwenden?

    In Asien werden die jährlich zu hundertausenden installiert. Die Gesamtzahl dürfte inzwischen über 2 Mio. liegen. Der Führende Hersteller nimmt für sich alleine mehr als 1 Mio in Anspruch. Das Einsparen von Generator und Motor bringt übrigens kostentechnisch nicht viel.


    Es gibt in Deutschland gibts 3 Hauptgründe, die gegen den direkten Motorantrieb sprechen:


    1. Die hermetische Abdichtung
    2. eine lockerere Kopplung mit der Möglichkeit Strom abzuzweigen
    3. Wenn Du erst Strom machst, bekommst Du geld vom Staat, auch wenn der anschließend in die WP geht.:bodycheck:


    Da Aber grundsätzlich strom viel höherwertiger ist (und für Kunden das sich auch im Preis ausdrückt) macht das m.E. keinen Sinn

    Das ist genau die Gretchenfrage, ob das "grundsätzlich" gilt. Wie viel ist der Strom, der nachts in der Schule produziert wird ökologisch und finanziell Wert im Vergleich zu den eingesparten Brennstoffkosten ? Und wie stehts, wenn der Wind den EEX unter Null triebt, aber auf der anderen Seite Gas verbrannt wird ?


    Das Leben ist eines der kompliziertesten.


    bluwi

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Zitat

    In einer Stadt gibt es tausende Wohnhäuser aber nur ein paar Schulen.

    Ja, aber wir wissen beide auch, dass das in kleineren Objekten viel schwieriger und weniger rentabel ist, als in großen. Außerdem geht es nicht darum, wo mehr Masse ist, sondern ob die Kombination BHKW + WP prinzipiell Unfug ist, oder nicht.



    Ausserdem hab ich gesagt, dass diese im öffentlichem Eigentum sich befinden. Der Strom kann aber auch in andere öffentliche Objekte verbraucht werden. Man kann nach meiner Meinung Schulen nicht isoliert betrachten.

    Ja, das hats Du gesagt, und ohne Dir zu nahe treten zu wollen, ich halte das, wenn Du gestattest, für einen ausgemachten Schmarrn.


    1. Das Netz ist nicht öffentliche Hand, nicht mal, wenn es noch von einem selbständigen Sadtwerk betrieben wird.


    2. Selbst wenn, wäre es juritisch nicht haltbar, dass staatliche Stellen das von der Allgemeinheit finanzierte Netz bevorzugt benutzen. Manni würde vermutlich sofort auf gleiche Rechte für alle plädieren und hätte ausnahmsweise meine volle Unterstützung. (Ob die Netzregularien solche Sonderregeln überhaupt hergebn, kann vielleicht Gunnar beantworten).


    3. Die öffentliche Hand ist keine Einheit und wenn es um Zusammenarbeit geht, dann funktioniert die zwischen Daimler und BMW besser als zwischen zwei öffenltichen Stellen.


    4. Es ist ein wesentlicher Faktor, ob ich mit WP unter die 50 kW - Marke komme oder nicht.


    Meine Auffassung:
    Es ist auf jeden Fall überlegenswert. Ob es zielführend ist, muss (wie immer) genau nachgerechnet und dann die unterschiedlichen Belage abgewogen werden.


    gruss
    bluwi

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  • hier möcht ich nen bissl Widersprechen, also
    das gesagter stimmt schon so...und das vonm ecoprof genannte ist teilweise auch ncith verkehrt.
    Mann kann durchaus -egal ob Schule, staatlich, privat oder was auch immer- seinen strom durchs NEtz von A nach B transferieren
    oraktisch, ist es etwas schwieriuger, da es genau erfasst werden muss.
    Der Vrotiel liegt vor allem in der Stromsteuer, dessen Befreiung lt. Gesetz für "zeitgleich und ortsnahe" Verwednung gilt.


    Auch ne schönes Beispiel wo Gesetzgeber wieder versucht hat "optisch" was für KWK zu machen
    ...im Bereich kleiner Leistungsklassen aber absolut untauglich, da Aufwand zu Nutzen in keinem Verhältnis steht

  • und das vonm ecoprof genannte ist teilweise auch ncith verkehrt


    Danke firestarter.
    Dem möchte ich noch hinzufügen (hatte ich eigentlich weiter oben schon mal gesagt), dass die Netzbetreiber von der Stadt oder Gemeinde eine Konzession benötigen, denn die Kabel liegen im öffentlichen Eigentum. Daher hat eine Kommune durchaus die Möglichkeit, die Vergabe der Konzession an Bedingungen zu knüpfen. Ob die das dan tun steht auf einem anderen Blatt. Davon wird in Zukunft aber auf Grund von Kassenlagen mehr und mehr Gebrauch gemacht werden müssen.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • staatlich, privat oder was auch immer- seinen strom durchs NEtz von A nach B transferieren

    Na klar, das kann ich immer, aber eben mit Netzgebühren, die das Ganze nicht unbedingt attraktiver machen. Darauf bezog sich das mit der Gleichbehandlung.

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  • Daher hat eine Kommune durchaus die Möglichkeit, die Vergabe der Konzession an Bedingungen zu knüpfen.

    Wenn das Netz über Gebühren finanziert wird, die von einer Gruppe, in diesem Fall sogar praktisch zwangsweise, getragen werden, dann halten Bevorzugungen einzelner Anwender keiner rechtlichen Auseinandersetzung stand. D. h. es müssen alle die Möglichkeit haben, oder keiner.


    Nebenbei gehören Schulen nicht automatisch zur Kommune.


    Die Schule ist auch nur ein Beispiel für eine Anwendung, wo viel Wäme bei relativ wenig Stromverbrauch eine gesonderte Betrachtung sinnvoll machen kann.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.


  • Das war aber mal im anderen Thread anders, da wurde meine Aussage (nicht wörtlich)


    schlicht ins lächerliche gezogen. Wobei die Eisbildung auch definitiv ein Problem darstellt.


    bluwi ich könnt jetzt schreiben Du suggerierst Böswillig das ich selbiges war


    Neuartige Kraft-Wärme-Kälte-Maschine



    Zitat von »Manfred aus ObB«
    Also auch wenn firestarter meint Wärmepumpen die Aus Wärme Wärme Pumpen sind erst was fürs


    nächste Leben, nein heut ist heut


    Diese Erkenntnis Deinerseits freut mich so sehr, wie sie mich auch überrascht. Liegt das am beichten ?


    Nein an den quasi Morphogentischen Feld des Forums ;)