KWK statt AKW, wenn nicht jetzt, wann dann?

  • Und bestellbar zu einem vernünftigen Preis?


    Nun wie schreibst Du


    Andere müssen diese machen und ein Trend entsteht nur mit einem trendigen Produkt...


    Das sagt ja schon aus man muß das erst Kreieren


    Nun also 5 kW Elektrisch 5 kW Thermisch in Heizöl oder Diesel betrieb ( im Auto darfst
    nicht mit Heizöl fahren ) rund 22 Kilo Schwer ohne Thermischetauscher die verbleiben
    als Objekbezogesandockelement am jeweiligen Einsatzort, weil im Auto wird man auf
    Kondesationswärme verzichten die Tauscher sind zu Schwer, das geht sonst auf den
    Wirkungsgrad, die 5 kW Thermisch beziehen sich aufs Haus bei rund 60°.


    Klar Tanks auch in der Andockvorrichtung weil eben aus Zollrechtlichen gründen unklug
    wenn am MehrzweckBHKW.


    Und was brauch noch um das zu einen Trendigen Produkt zu machen a ja nun
    Andockstation im Haus mit Pufferspeicher ( der Akkuspeicher ist je nach größe gesondert
    zu Rechnen ) und Elektrischer Einbindung dürft nicht mehr kosten als 4.432,€ und 64 Cent
    je kW Elektrisch, so jetzt müßt man wissen wiebviel man Stück verkaufen kann, auf das man
    Abschätzen kann ob die Entwiklungskosten erwirtschaftbar und einen Gewinn solls auch
    noch geben :pfeifen:


    Die Buchsen Kolben Kombination


    [Blockierte Grafik: http://www.inw.hs-merseburg.de/typo3temp/pics/ca789e842b.jpg]
    Quelle http://www.inw.hs-merseburg.de…2531&tx_photogals_image=5



    aus der ersten Testreiche ist momentan grad durch ein andere Paarung ersetzt



    Nun welche Eigenschaften soll Dein Trendiges Produkt haben :glaskugel:

  • Nun welche Eigenschaften soll Dein Trendiges Produkt haben

    Gegenüber meinen Töchtern getraue ich mich schon gar nicht mehr, über BHKW zu sprechen, weil dies für die Jugend ganz einfach nicht sexy ist.
    Gleichzeitig vermeldet die Outdoor-Industrie Verkaufsrekorde, es werden Ausrüstungsgegenstände gekauft, welche einem das Gefühl geben, man könne damit notfalls in einer Bergwand überleben.


    Das AKW Pendel wird nur allzu früh wieder in die andere Richtung ausschlagen und das Fenster, BHKWs als Ersatz zu positionieren, ist nicht länger als ein halbes Jahr.


    Was wirklich gesucht ist sind Ideen, wie dieses Zeitfenster optimal genutzt werden kann und das geht normalerweise nur mit PR-Profis oder allenfalls mit Amateurideen, welche Beachtung finden in der Presse.


    In Unkenntnis der ausgestellten BHKWs an der letzten Messe behaupte ich nun mal, dass keines dieser Produkte auch nur einer meiner Töchter ein "wow!" entlocken würde, wer hat also bessere Ideen als folgende, als Katalysator formulierte:


    AKTION AUTO LAUFEN LASSEN:
    Als Demonstration für eine dezentrale Stromversorgung lassen wir am Sonntag der Umstellung auf die Sommerzeit unsere Autos den ganzen Tag im Leerlauf im Freien vor der Garage oder auf dem Laternenparkplatz laufen.
    Wer einen Inverter hat, zieht demonstrativ eine Kabelrolle ins Haus und hängt daran an, was er kann, während die Elektro-Hauptsicherung rausgeschraubt bleibt.
    Wer im Haus friert, sitzt ins Auto und sucht dort die Diskussion mit Nachbarn.


    Wie gesagt, bessere Ideen müssen her...

  • das laufen lassen eines PKW ist nicht grade mit positiven Emotionen besetzt. Wenn ich schon einen sehe, der sein Auto laufen lässt während er in den Bäcker geht oder sich Zigaretten zieht krieg ich schon einen Hals. Finde das damit ausgesendete Signal falsch.


    LG


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
    Ich Unterstütze den gemeinnützigen Gedanken dieses Forums und dessen gemeinnützigen Verein, der sicher nix gegen eine Spende hat, wenn ihm hier geholfen wurde.

  • Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem guten Bekannten, der einige Mehrfamilienhäuser besitzt. In jedem Haus hat jede Wohnung eine eigene Therme. Er ist nicht bereit, für die Heizenergie das Inkassorisiko für die Energieversorger zu übernehmen. Und die anderen Vermieter, die eine Zentralheizung haben sagen sich: Warum soll ich mir da einen Kopf drum machen, ist doch egal was die Energie kostet, der Mieter muss sie bezahlen.
    HIer muss sich was ändern, bevor der Vermieter-Massenmarkt tätig wird.


    Da sprichst du u.a. ein Grundsatzproblem an, vor dem (fast) jeder Vermieter spätestens bei Nachforderungen zu den Heizkosten steht - wenn sie denn bezahlt werden...
    Das zu umgehen, ist o.g. eine Möglichkeit, jedoch noch lange keine Lösung !!! Damit wird lediglich wieder ein Beweis geliefert, das noch viel zu viel Geld unter den (Mietern) Leuten vorhanden ist - nicht einmal über's Portemonaise lassen sie sich "erziehen" - oder will etwa jemand behaupten, das WE-Einzelheizungen kostengünstiger betreibbar sind als ZH ??? Andererseits ist bei ZH der Vertragspartner des Lieferanten der Vermieter - und der Mieter steht außen vor (den Kosten...).
    Ich will hier keine V+V-Diskussion losbrechen - abendfüllende Themen... Diese Frage steht doch ganz anders :
    Die (Heiz-) Energie ist grundsätzlich - TW im Besonderem !!! - noch viel zu billig, als das sich etwas grundsätzlich ändern würde !!! Das passiert erst, wenn die Wohn-Kosten die Nettomieten übersteigen - dann wird nämlich der Mieterschutzbund auch endlich einmal gegen die Energielieferanten tätig - nicht gegen deren "Inkasso-Vertreter" Vermieter, wie oben völlig zutreffend festgestellt ! "Wir" sind erst bei ca. 42% der Bruttomiete durch umlagefähige Nebenkosten angelangt - das langt offensichtlich - und wird sich mit 111%-iger Sicherheit zeitnahe ändern !!! - immer noch noch nicht zu, um die Massen wachzurütteln :@@-(
    Lt. bundesamtlichen Statistiken wohnen immer noch rd. 60% der Bevölkerung "zur Miete" (in D !). Da liegt es doch auf der Hand, wo das hauptsächliche Energie-Einsaparpotential liegt - nur so richtig begreifen will's noch keiner - sonst z.B. würde die KWK-(BHKW-) Problematik spätestens jetzt sofort auf die aktuellste Tagesordnung an die Spitze gerufen werden müssen !!! Deren permanent gewollt politische Ausblendung nimmt dadurch so langsam strafrechtliche Dimensionen an - wie viele der Politiker haben sich denn persönlich mit einer Wohnungs-Nebenkostenabrechnung überhaupt auseinanderzusetzen ??? Das u.a. Mieterklientel wird doch nur zu Wahlen benutzt !!! :bomb:


    Ich habe eigentlich als Vermieter gar keine Zeit, mich mit dem BHKW in solch einem Maße beschäftigen zu können - respektive habe selbst den anteilmäßig geringsten Nutzen ! Den erziele ich "lediglich" durch niedrigere Wohnkosten im Vermietungswettbewerb...Für die Vermietung ist (außer dem Umweltaspekt) die energetische Seite betriebswirtschaftlich gesehen "auch nur Mittel zum Zweck" - aber damit kann insgesamt sehr viel erreicht werden !!! (Wenn man den will...)
    pamitu48

  • Hallo pamiru,


    haben deine Mieter wirklich durch den Einbau des BHKW niedrigere Wohnkosten?


    nach deine Zahlen hat wohl jeder Mieter im Durchschnitt 1.000 kWh Strom vom BHKW bezogen. Bei 5 Cent Nachlass auf den EVU Preis sind das 50 € pro Jahr. Dazu kommt die ersparte Zählergebühr. Bei ca. 80 € sind das zusammen 130 € zum Vorteil des Mieters. Dagegen stehen aber die Kosten aus der Modernisierungsumlage, wenn ich mich recht erinnere von 165 €. Somit Wohnkostenerhöhung um 35 €. Auf der Wärmeseite ergibt sich mit dem BHKW ebenfalls keine Verbesserung, da zur Deckung des unveränderten Wärmebedarf mindestens die gleiche Menge Gas aufgewendet werden muss, wie mit einer Gastherme.


    Somit verbleibt dem Mieter trotz KWK ein jährlicher Mehraufwand ohne Gegenwert.




    Mit freundlichen Grüßen

  • Zitat: "das laufen lassen eines PKW ist nicht grade mit positiven Emotionen besetzt. Wenn ich schon einen sehe, der sein Auto laufen lässt während er in den Bäcker geht oder sich Zigaretten zieht krieg ich schon einen Hals. Finde das damit ausgesendete Signal falsch."


    Gehe mal davon aus, dass wir die Masse davon überzeugen wollen, dass es Alternativen gibt zu AKW.
    Dann müssen wir aber auch vorzeigen, wie man über seinen Schatten bzw. über seinen dicken Hals springt.


    Vorteile des BHKW Personenwagen:
    - millionenfach vorhanden;
    - Abgaskatalysator vorhanden;
    - Motorlebensdauer meist nicht ausgenützt;
    - ?


    Nachteile des BHKW Personenwagen:
    - noch schlecht integrierbar bezüglich Wärmeabgabe;
    - lausige Standzeiten der Motoren
    - ?


    Habe einen Erdgas-Touran, den meine Frau bisher erfolgreich von meinen Bastlerträumen ferngehalten hat und dies war in etwa mein Bastlertraum, unterstützt von der Tatsache, dass in der Schweiz nur der halbe Treibstoffzollzuschlag erhoben wird für diesen Treibstoff:
    1. Rückwärts in isolierten 20Fuss Container vor dem Haus parkieren, Motor laufen lassen, Fenster öffnen und Klimaanlage auf höchster Stufe laufen lassen zwecks Transfer der Strahlungs- und Restwärme in den Kühlwasserkreislauf.
    2. Container verlassen und schliessen. Ein kleines Loch erlaubt die Zufuhr von Verbrennungsluft in den Container.
    3. Beim Rückwärtsparkieren wird Auspuff an einen Trichter gedrückt, welcher die Abgase über einen Luft-Wasser Wärmetauscher ins Freie führt.
    4. Ebenfalls beim Einparken wird der Kühlkreislauf über zwei Schnellkupplungen über einen Wasser-Wasser Wärmetauscher automatisch angeschlossen und daneben 12 Volt Gleichstrom abgegriffen, welcher einem Inverter zugeführt wird.


    Vorläufig aufgegeben, als ich informiert wurde, dass der Kühler der Klimaanlage nicht an den Wasserkreislauf angeschlossen ist.
    Dies wird dazu führen, dass auch dieses Personenwagen-BHKW dereinst verschrottet werden wird mit einer viel zu grossen Restlaufzeit eines Verbrennungsmotors mit Abgaskatalysator, ein energiepolitischer Unsinn sondergleichen und niemand spricht hier über eine anzustrebende LZV!


    Bereits vorher hatte ich die Variante mit Rollenabgriff der maximalen Leistung aufgegeben, da dies die Pneus abnützen würde sowie auf Kosten der Service-Intervalle abgebucht werden müsste, was beim Leerlaufabgriff lediglich der installierten Alternatorleistung bei den meisten Autos nicht der Fall wäre.
    Ein Direktabgriff der Leistung wie bei einem Traktor in der Landwirtschaft über eine Zapfwelle erscheint selbst mir zu kompliziert, da der angestrebte Energiecontainer möglichst viele Autotypen "melken" können sollte...


    General Motors hat mit dem Chevrolet Volt bzw dem Opel Ampera ein feines Fahrzeug entwickelt, welches die besten Voraussetzungen hat, zum mobilen BHKW veredelt zu werden. Wo sind die Veredler?


    Persönliche Erfahrung, wie schnell man umlernt und den "dicken Hals" verliert, wenn jemand den Motor laufen lässt:
    Als ich vor 5 Jahren meine Stelle in Katar antrat, stellte ich den Motor, wie daheim gelernt, bei jedem Rotlicht selbst für wenige Sekunden ab, was selbst bei 45 Grad Aussentemperatur kein Problem ist.
    Ein Kollege, auch Schweizer, machte mich darauf aufmerksam, dies mache hier niemand. Und er hatte recht...
    Das heisst nicht, dass ich die Energieverschleuderungsmentalität hier unterstütze, aber jetzt habe ich halt je nach Aufenthaltsland zwei unterschiedliche Mentalitäten.
    Immerhin habe ich der Versuchung widerstanden, ob der Treibstoffpreise von 0.3 Schweizerfranken pro Liter einen Zweitonnen-Offroader anzuschaffen, wie das hier die meisten Ausländer tun mit Hinweis auf die angeblich bessere Sicherheit für Frau und Kind...


    Sind wir nun ein Klub von Individualisten mit divergierenden Ideen oder wollen wir uns auf einen Fahrplan einigen, der allen nützt?

  • Hallo pamiru,


    ich verstehe leider nicht, was der Deutschlehrer mit einem mathematischen Problem zu tun hat. Also noch mal ganz einfach.


    Wieviel Euro pro Jahr spart der Mieter durch den Einsatz des BHKW?




    Mit freundlichen Grüßen

  • Hm - gut denn "Fuchs", versuch ich's anders herum (mal provokativ) :
    Meine 12-WE- respektive 22 "Mieterlein" haben mich gedrängt, ein BHKW einzubauen - da sie mehr bezahlen wollten. Ich sollte auch 3 Monate vorher eine Modernisierungskostenumlage erheben (der gestrichene BAFA-Zuschlag wurde mir dann nach dieser verdammt kurzen Überlegungsfrist großzügig erlassen !) damit die Einsparungen auch gleich wieder aufgefressen werden, besser - die Kosten noch höher werden. Ich hab dann lediglich drum gebeten, das da nicht alle gemeinsam im Sinne einer "Sammelklage" auftreten dürften, sondern seine Bitte um Kostensteigerung jeder einzeln äußern sollte. Da mußte ich dann von allen einzeln dieses Einverständnis einholen - wie mühsam... Aber stell dir vor - alle 12/22 haben es getan ?!? Kann natürlich nun sein, das ich noch Ärger mit den Wohnkosten bezuschussenden Stellen Ärger bekomme, die müssen nämlich auch noch mehr bezahlen...Ich versteh die Welt nicht mehr, aber da muß ich nun durch ?( Weiß bloß noch nicht, wohin dann mit dem vielen Gelde. Vielleicht kommen die Mieter ja noch auf die Idee, mich zu einer PV-Anlage zu drängen und an statt den Strom "gewinnbringend" einzuspeisen doch lieber den Mietern überlasse :huh: Da ist das Geld dann wenigstens wieder weg ))))
    pamiru48


    PS: Mathematisch kann ich dir das leider nicht nahebringen - das beherrsche ich in meinem Alter (63) leider nicht mehr - und mein StB weigert sich permanent da zu helfen... :blush2:
    Aber wie gesagt - das war nicht Anliegen meines Beitrages, auf den du dich offensichtlich beziehst :rolleyes:


  • Nun weiter oben hast Du geschrieben BHKWs sind nicht sexy, tja sollen sie auch nicht sein
    ein Problem das ich als noch ledig war war öfters mit der Damenwelt hatte, auf die Frage für was
    ich mich Intresiere antortet ich immer für Sechs, leider wurde das oft falsch verstanden.


    Das was Du schreibst ist was vo Verständnis her ins Sam Forum past uber Verbrenner,
    in dem Forum schreib ich nämlich nicht der Moderator versteht ganz schlecht Bairisch.


    Ein Verbrenner braucht richtig gemacht keinen Kat und keine Kühlung und all den mist nicht
    den alle so gern häten läst es sich doch zu Geld machen.


    Schaut man sich mal die PDF an


    http://www.carmen-ev.de/dt/por…ges/formaldehyd/Bauer.pdf


    Seite 7 Zeigt wo Schadstoffe entstehen und die Seiten 8 bis 12 benennen noch Problempunkte,
    antwort von Samfahrern und andere auch was sind wir doch so Fortschritlich, ja mei des ist halt so

    Ist es Nicht


    Auf Seite 22 steht neben Graphiken


    Zitat

    Kühlwassertemperatur ↑
    Bauteiltemperatur ↑
    HCHO Emissionen ↓, NOX Emissionen ↑ ↑


    viel zu kurz gedacht aber Lehrkräfte auf Unis wollen ja noch 20bis 30 Jahre dran Forschen
    nicht lösen, völlig auf die Kühlung verzichten steigert die Effizen um grob 14 % bis 18 % je nach
    Mitteldruck


    Das NOx Problem kriegt man nur durch Reduzierung der Spitzentemperatur in den Griff
    Klassische Lösung an der man zur Zeit gern Forscht ( wird mir gerade vorgehalten, denken
    rentiert sich nicht Aktuell 1, Millionen für Millersteuerung und Holzgas Uni München und
    noch ein Holzgaser der, der EU bisher ungefähr 2,5 Mill€ gekostet hat
    http://www.bmu.de/pressemittei…mitteilungen/pm/46844.php
    aber der Steuerzahler der hatts ja :schimpf: ) vorzeitiges Schließen des Einlaßventiels
    ( also nicht wie im Prius ausschieben von bereits eingesaugten gemisch, sondern nach
    ca. 70 oder 80% des Hubs im Ansaugvorgang Ventiel schließen, so das ein Unterdruck entsteht
    der führt zu einer Absenkung der Gemischtemperatur was NOx Werte senkt und Ecopowerverbauer
    würd schreiben ein Variabler Hub, das ist aber nicht Richtig nur der effektive Nutzweg Verdichtung
    und Arbeit sind ungleich letzterer ist länger und manchmal meinen die Millerbeführworter kommts
    doch auf die Länge an, jeder weiß das ist Falsch, trotzdem gibts Forschungsgelder.


    Du merkst das mit den Kolben vor und zurück ist genau genommen sehr einfach, allein auf die
    Technik kommts an, viel wollen Öl dazu völlig überflüßig, es genugt das ganze zu so zu gestallten das
    es Feucht wird, ein Beispiel aus Sachsen-Anhalt


    http://www.rosseta.de/dgslufty.htm


    das ist im Prinzip so wenn der Kolben in den Verdichtungsraum eintritt ( Ventile sind wei die Carmen
    in der PDF zeigt wenig hilfreich, erschweren sie doch der Luft das ungehinderte eindringen )so wird
    der Wasser eingespritzt das senkt die Temperatur während der Verdichtung, ähnlich der Millersteuerung
    nur wesentlich Effektiver, weil um den Kolben zu bewegen weniger gearbeitet werden muß und man bekommt
    den Vollen Füllinhalt was den Mitteldruck steigert.


    Macht auch was aus kleine Graphik dazu


    http://vkm-thd.tugraz.at/lehre/Thd_d_VM_2010/Block1.pdf


    Seite 36 und da sieht man ein Zylinder mit 6 Liter Inhalt wär effektiver als ein Kleiner,
    stimmt abber nur wenn man ohne sich groß Gedanken zu Machhen sagt ein Auto ist so das
    hat so einen Motor und den stinker läßt man mit Kat laufen ( Dir sit schon klar das die
    Schadstoffe die Kat Oxidiert werden Brennstoffe sind ergo Energie und die Verschwendet man(n) nicht )


    In Wirklichkeit würde ein BHKW einen kleinen Engen Zylinder benötigen der eben Feucht den Schadstoff
    Ausstoß ( NOx) und den Verdichtungsenergiebedar reduziert, die heißen Wände der Kolbenhölung
    wandeln den Kraftstoff Schadstofffrei in Energie um :blush2:


    Gibts noch was _()_


    Ach ja den Höhepunkt bisherigew Motoren haben den Höhepungt des Drucks im bersten Totpunkt des Kolbens
    ( hat was mit Wandwärmeverlusten und Schadstoffen und und zu tun, nan ja weil halt der alte Motor
    ein haufen von Kompromissen ist und deshalb Mist.


    [Blockierte Grafik: http://www.sfb224.rwth-aachen.de/Abbildungen/2_2/Abb_2_2-3.jpg]
    dazu noch was über Wandwärmeübergänge
    [Blockierte Grafik: http://www.sfb224.rwth-aachen.de/Abbildungen/2_2/Abb_2_2-6.jpg]
    Quelle von Beiden http://www.sfb224.rwth-aachen.de/Kapitel/kap2_2.htm


    Tja stellt man sich nun noch die Kurbelwelle vor so weiß man(n) das die nicht immer
    bereit ist die Kolbenkraft in Drehmoment zu verwandeln, im OT empfidet sie zum
    Beispiel garnix was das betrifft, erst so ab 10° nach OT gehts zur Sache,


    Kann man also den Höhepunkt des Drucks verzögern so bekommt die Kurbelwelle viel mehr
    Lust daraus Kraft zu machen,


    Alles was Du da schreibst


    1. Rückwärts in isolierten 20Fuss Container vor dem Haus parkieren, Motor laufen lassen, Fenster öffnen und Klimaanlage auf höchster Stufe laufen lassen zwecks Transfer der Strahlungs- und Restwärme in den Kühlwasserkreislauf.
    2. Container verlassen und schliessen. Ein kleines Loch erlaubt die Zufuhr von Verbrennungsluft in den Container.
    3. Beim Rückwärtsparkieren wird Auspuff an einen Trichter gedrückt, welcher die Abgase über einen Luft-Wasser Wärmetauscher ins Freie führt.
    4. Ebenfalls beim Einparken wird der Kühlkreislauf über zwei Schnellkupplungen über einen Wasser-Wasser Wärmetauscher automatisch angeschlossen und daneben 12 Volt Gleichstrom abgegriffen, welcher einem Inverter zugeführt wird.


    Ist eine alten Verschendungszustand mit veil Geld einen erweiterten Verschendungszustand
    zuführen, wen KWK Zukunft haben soll muß sie Preislich besser atraktiver werden und
    Wesentlich Effizenter ( was will man imSsommer mit zuviel Wärme ), das was Du schilderst ist das Doppelte
    eine Dachspreises für einen Dachs der zu 40 % der Zeit nicht da und Zollrechtlich sicher viel Freude macht.

  • Ist eine alten Verschendungszustand mit veil Geld einen erweiterten Verschendungszustand
    zuführen, wen KWK Zukunft haben soll muß sie Preislich besser atraktiver werden und
    Wesentlich Effizenter ( was will man imSsommer mit zuviel Wärme )


    Vielleicht kann man ein Auto als Verschwendung bezeichnen.
    Sicher ist ein BHKW im Sommer Verschwendung.


    Da jedoch die Verschwendung "Auto" sowieso vorhanden ist und wenn dieses im Winter als BHKW fungieren kann haben wir doch die eierlegende Wollmilchsau gefunden :rolleyes:

  • Mathematisch kann ich dir das leider nicht nahebringen - das beherrsche ich in meinem Alter (63) leider nicht mehr


    Da bist aber selber schuld und erwartest hoffentlich kein Mitleid.


    Warum mußt auch ein Leben lang arbeiten um dann am Ende eine riesen Hütte dastehen zu haben. Des hättest vorher wissen können dass man die nur vermieten kann um wenigstens einige kleine Früchtlein zu ernten. Und jetzt erwartest Du auch noch dass man dir das gönnt. :-)_:-)


    Der richtige Weg wäre gewesen, die Kohle die in deiner Hütte steckt, beim mehrmaligen Jahresurlaub auf Malle zu verblasen, um dann, nach Rückkehr in deine gemietete Wohnung, nachzuschauen wo die nächste Anti-Atomdemo stattfindet um daran teilzunehmen. Auf dem Weg dahin gehst aber noch beim Sozialamt vorbei und holst dir deinen Heizkostenzuschuß ab. ^^|__|


    Einen kleinen Trost kann ich Dir aber geben. Du bist in Deinem unverständlichen Tun nicht allein.


    Ich bin fast so alt wie Du, war genauso blöd wie Du (23 Mieter) und bin grade dabei Nebenkostenabrechnungen zu machen, um diese dann in unzähligen Diskussionen zu rechtfertigen.


    ...aber im nächsten Leben wird alles anders :-)@@(-:

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


    und der Spenden-Button für unser Forum ist auf der Portal-Seite rechts :!:

  • Autsch - es gibt ja doch noch mehr Trottel, hätt ich nicht erwartet :walklike:
    Hab ich meine Erfahrungen wahrscheinlich noch nicht abschreckend genug dargestellt... :rosabrille: