Hallo ecopower-Gemeinde,
das befürchtete Drama ist nun bittere Wirklichkeit.
Kurz vor Ablauf der Gewährleistungsfrist lässt die Leistung des Motors sehr zu wünschen übrig. Er schafft dzt. gerade noch P el. 3.850 bis 3.900 Watt. Hatte ja mit Beginn der neuen Heizungsperiode bemerkt, dass sich die P el. konstant nach unten bewegt. Zuerst habe ich noch Belüftungsmaßnahmen vorgenommen ( Seitenteile geöffnet, Luftansaugschlauch nach außen verlegt, neuen Luftfilter eingebaut ). Ergebnisse waren immer nur von kurzer Dauer, der Leistungsverlust hat sich fortgesetzt. Das ganze begann ca. bei 9.300 Bh, da habe ich erst mal beobachtet was passiert, da ich zu diesem Zeitpunkt noch gut 2,5 Monate Zeit hatte bis zum Ablauf der Gewährleistung. In den Sommermonaten habe ich die Drehzahl sogar noch auf 3.300 U/min reduziert, um den Motor zu schonen. Hat anscheinend nicht viel gebracht.
Nunmehr war ein Servicetechniker gestern vor Ort. Ich konnte leider aus Zeitgründen nicht anwesend sein. Anhand der Fehlerliste von gestern konnte ich aber sehen, dass er ca. 4 Stunden an dem Teil bei rund 15 Startvorgängen rumgespielt hat. Er konnte nichts mehr aus der Maschine rauskitzeln. Habe heute die Info von ecopower bekommen, dass der Motor getauscht werden muß ( nach 11.150 Bh akute Herzschwäche ).Habe leider nicht in Erfahrung bringen können, was die Ursache für den Leistungsverlust ist. Bin ja nun mal gespannt, wie das alles abläuft und ob der Wechsel dann auch voll auf die Gewährleistung geht.
Also die von ecopower propagierten 40.000 Bh Lebensdauer beschränkent sich wohl hauptsächlich auf das Gehäuse ^^|__| .
Wer hat ähnliche Erfahrungen mit Motorwechsel kurz vor Ablauf der Gewährleistung? Ist davon auszugehen, dass ecopower den Schaden voll übernimmt? Zumindest hat die Elektronik die letzten 17 Monate nicht mehr rumgezickt.